DE533286C - Nachgiebige Tuer fuer Garagen, Wagenschuppen, Lager u. dgl. - Google Patents

Nachgiebige Tuer fuer Garagen, Wagenschuppen, Lager u. dgl.

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DE533286C
DE533286C DEP59450D DEP0059450D DE533286C DE 533286 C DE533286 C DE 533286C DE P59450 D DEP59450 D DE P59450D DE P0059450 D DEP0059450 D DE P0059450D DE 533286 C DE533286 C DE 533286C
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DE
Germany
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running rail
garages
warehouses
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wall
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DEP59450D
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/48Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
    • E06B3/485Sectional doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Extensible Doors And Revolving Doors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine nachgiebige Tür für Garagen, Wagenschuppen, Lager u. dgl., bestehend aus einer oder mehreren Schiebewänden, die durch lotrechte, aneinander angelenkte und von biegsamen Seilen durchsetzte Tafeln gebildet sind, wobei jede Wand auf einer unteren Laufschiene mit Hilfe von Rollen, die in Bügeln angeordnet sind, deren Wangen die Laufschiene umfassen, und mit Hilfe von weiteren Führungsbügeln ohne Rollen verschoben wird, deren Wangen ebenfalls die Laufschiene umfassen.
Das Neue besteht darin, daß die inneren, die Laufschiene umfassenden Wangen der Rollenbügel und der Führungsbügel in Übereinstimmung mit dem Krümmungsbogen der Laufschiene gebogen sind.
Ferner kennzeichnet sich die Tür nach der Erfindung noch dadurch, daß die letzte Tafel jeder Schiebewand ein oder mehrere Hakenglieder und der entsprechende Kämpfer ein oder mehrere Gegenglieder trägt zur Aufnahme der Hakenglieder in der Schließstellung der Schiebewand.
Durch eine solche Ausbildung wird eine leichte und reibungslose Bewegung der Tür erreicht, wobei die Haken- und Gegenglieder zur rechtzeitigen Begrenzung des Laufweges dienen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt.
Abb. ι und 2 zeigen eine Tür gemäß der Erfindung in der Vorderansicht und in der Draufsicht mit Schnitt nach A-A der Abb. 1.
Abb. 3 und 4 zeigen= die oberen Türbeschläge in der Vorderansicht und im Schnitt nach B-B der Abb. 3.
Abb. 5 und 6 zeigen die unteren Türbeschläge in der Vorderansicht und im Schnitt nach C-C der Abb. 5.
Abb. 7 ist eine Draufsicht auf die Laufschiene mit Schnitt nach D-D der Abb. 5.
Abb. 8 zeigt eine Führung,
Abb. 9 und 10 zeigen einen Sperrhaken im waagerechten Schnitt nach B-E der Abb. 10 und im lotrechten Schnitt nach F-F der Abb. 9.
In dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 und 2 besteht eine jede der beiden Wände aus senkrechten Tafeln a, die in bekannter Weise durch biegsame Seile miteinander verbunden sind, die durch die einzelnen Tafeln geführt \verden.
Jede Wand gleitet vor der .öffnung χ (Abb. ι), die durch die Wand abgeschlossen werden soll und verschwindet hinter dem Kämpfer χτ in einer passenden Aussparung .tr4. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegen diese Aussparungen längs der Wandungen x2 des Raumes und jede Tür wand gelangt hinein durch eine Krümmung von geringem Radius.
Folgende Teile dienen dazu, die einzelnen Wände in ihrer Gleitbewegung zu führen und diese Bewegung zu erleichtern.
Oben greift jede Wand in ein U-Eisen c (Abb. 3 und 4) ein, das als Laufbahn dient und durch Winkeleisen c1 gehalten wird. Die Winkeleisen c1 sind einerseits auf dem U-Eisen c und andererseits auf der Innenwand der oberen Umrahmung xs der öffnung χ aufgeschraubt. Durch längliche öffnungen c2 kann die Laufbahn c in der Höhe eingestellt werden. Einige Tafeln α besitzen je eine Laufrolle d, durch welche die Bewegung erleichtert wird. In dem Teil, der an der Laufbahn angreift, besitzen die Tafeln Nägel a1, durch deren Köpfe das Holz gegen Verschleiß geschützt wird^
Unten läuft die Wand auf einer Laufschiene e und besitzt zu diesem Zweck einige Rollen /, die in folgender Weise am unteren Teil gewisser Tafeln angebracht sind; jede Laufrolle / ist in einem Bügel f1 drehbar gelagert, der an einer Tafel α unten durch Bolzen verbunden ist. Ferner dreht sich die Laufrolle / um einen Laufring f2, der zwischen den Schenkeln des Bügels eingefaßt ist. Durch diesen Ring sowie durch den Bügel und die Tafel wird ein Bolzen f3 hindurchgeführt. Von dem Bügel Z1 wird die Laufschiene e lose eingefaßt. Der untere Teil /4 (Abb. 7) des Bügels ist leicht gewölbt, um den Durchgang desselben an den krummen Stellen der Laufschiene zu ermöglichen. Diejenigen Tafeln a, die' keine Laufrollen tragen, besitzen unten kleine Bügel g (Abb. 8), deren Fuß gewölbt ist und die als Führungen dienen.
Um an jedem Kämpfer x1 der öffnung χ die Tafel α zu befestigen, die in ihrer geschlossenen Stellung gegenüber diesem Kämpfer zu liegen kommt, und damit diese Tafel nicht nach innen zurückgedrückt werden kann, ist eine gewisse Anzahl Verbindungsglieder, beispielsweise Haken und ösen, vorgesehen, die paarweise, und zwar nach Belieben je eines an dem Kämpfer und das andere an der Tafel derart befestigt sind, daß dieselben beim Schließen der Tür gegenseitig in Eingriff kommen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel (Abb. 9 und 10) besteht jedes Paar aus einem Ansatz h und einem Haken i. Der Ansatz ist am Kämpfer x1 oberhalb eines Einschnittes h1 befestigt, der den Durchgang des Hakens ermöglicht. Der Haken i ist an der Tafel α oberhalb eines Plättchens j befestigt, das dazu bestimmt ist, den zwischen dem Kämpfer xi und den Tafeln α frei gelassenen Raum auszufüllen. Dieser freie Raum hat den Zweck, eine Beschädigung der etwaigen Verzierungen der Tafeln zu vermeiden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche;
    i. Nachgiebige'Tür für Garagen, Wagenschuppen, Lager u. dgl., bestehend aus einer oder mehreren. Schiebewänden, die durch lotrechte, aneinander angelenkte und von biegsamen Seilen durchsetzte Tafeln gebildet sind, wobei jede Wand auf einer unteren Laufschiene mit Hilfe von Rollen, die in Bügeln angeordnet sind, deren Wangen die Laufschiene umfassen, und mit Hilfe von weiteren Führungsbügeln ohne Rollen verschoben wird, deren Wangen ebenfalls die Laufschiene umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren, die Laufschiene umfassenden Wangen (f) der Rollenbügel (f1) und der Führungsbügel (g) in Übereinstimmung ■'mit dem Krümmungsbogen der Laufschiene gebogen sind.
  2. 2. Nachgiebige Tür nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die letzte Tafel (α) jeder Schiebewand ein oder mehrere Hakenglieder (i) und der entsprechende Kämpfer (x'1) ein oder mehrere Gegenglieder (K) trägt, zur Aufnahme der Hakenglieder (i) in der Schließstellung der Schiebewand.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP59450D 1928-02-22 1929-01-05 Nachgiebige Tuer fuer Garagen, Wagenschuppen, Lager u. dgl. Expired DE533286C (de)

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DE (1) DE533286C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3935221A1 (de) * 1989-10-23 1991-05-02 Trola Gmbh Riegel fuer schiebetueren von moebeln

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3935221A1 (de) * 1989-10-23 1991-05-02 Trola Gmbh Riegel fuer schiebetueren von moebeln

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