DE1169331B - Beschlag fuer eine aus Lamellengliedern bestehende Schiebetuer - Google Patents

Beschlag fuer eine aus Lamellengliedern bestehende Schiebetuer

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DE1169331B
DE1169331B DEW23255A DEW0023255A DE1169331B DE 1169331 B DE1169331 B DE 1169331B DE W23255 A DEW23255 A DE W23255A DE W0023255 A DEW0023255 A DE W0023255A DE 1169331 B DE1169331 B DE 1169331B
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DE
Germany
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lamellar
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lamellar members
guide rollers
sliding door
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Pending
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DEW23255A
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English (en)
Inventor
Franz Riha
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RATHGEBER AG WAGGONFAB JOS
Original Assignee
RATHGEBER AG WAGGONFAB JOS
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/48Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
    • E06B3/485Sectional doors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/12Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane consisting of parts connected at their edges

Description

  • Beschlag für eine aus Lamellengliedern bestehende Schiebetür Die Erfindung bezieht sich auf einen Beschlag für eine aus mehreren aneinander angelenkten Lamellengliedem bestehende Schiebetür, die an auf einer Tragschiene laufenden Tragrollen aufgehängt und zur seitlichen Führung der Lamellenglieder mit Führungsrollen versehen ist, deren lotrechte Achsen jeweils in der Ebene des Stoßes zweier benachbarter Lamellenglieder angeordnet und untereinander gelenkig mit Laschen verbunden sind.
  • Bei einer bekannten Schiebetür dieser Art sind die einzelnen Lamellenglieder scharnierartig miteinander verbunden. Die Achsen der Führungsrollen sind an den Lamellengliedem gelagert. Die Laschen sind abwechselnd einmal starr an der Unterseite eines entsprechenden Lamellengliedes angebracht und zum anderen nur auf den Achsen zweier benachbarter Führungsrollen gelagert. Letztere Laschen tragen Sperrorgane, mit denen die durch die Laschen gebildete Laschenkette in der gestreckten Lage der Schiebetür verriegelt werden kann. Infolge der scharnierartigen Verbindung der einzelnen Lamellenglieder hat die bekannte Schiebetür einen geräuschvollen Lauf und muß mit großem Kraftaufwand bedient werden. Die Montage ist verhältnismäßig schwierig, da jedes Lamellenglied in das benachbarte, infolge der scharnierartigen Verbindung, eingehängt werden muß. Noch unangenehmer wirkt sich dies bei Reparaturarbeiten aus, da wegen der Scharniergelenke ein Auswechseln einzelner Lamellenglieder kaum möglich ist. Bei der Fertigung der Lamellenglieder ist auf große Genauigkeit zu achten, da bei geringfügigen Abweichungen von den Rollenmaßen die Scharniere klemmen würden.
  • Bei einer weiteren bekannten Schiebetür ist an der Unterseite eines jeden Lamellengliedes eine Lasche starr befestigt, wobei sich die Enden der Laschen außerhalb des Bereiches der Lamellenglieder befinden. Zwischen je zwei Lamellengliedern ist ein scharnierartiges Zwischenglied vorhanden, das mittels einer am Zwischenglied befestigten Lasche auf der Oberseite mit zwei benachbarten Lamellengliedern gelenkig verbunden ist. Die Achsen der Führungsrollen befinden sich nicht in der Ebene des Stoßes zwischen zwei Lamellengliedern, sondern jeweils in der lotrechten Mittelebene. Dadurch ergibt sich ein komplizierter Aufbau, der außerdem der Gliederschiebetür die Freiheit läßt, sich harmonikaartig zusammenzuschieben.
  • Schließlich ist eine Schiebetür bekannt, bei der die einzelnen Lamellen direkt durch Scharnierlaschen miteinander verbunden sind. Durch diese Scharnierverbindungen ergeben sich wiederum die oben erläuterten Nachteile. Die Führungsrollen sind bei dieser Schiebetüre in der Mitte der Lamellenglieder an diesen befestigt. Dies führt beim Bewegen der Schiebetür in Kurven zu Klemmungen.
  • Zweck der Erfindung ist es, den Schiebetürenbeschlag der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß die obengenannten Nachteile vermieden werden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß jede Lasche in ihrem mittleren Bereich mit dem zugehörigen Lamellenglied starr verbunden ist und die die Laschenenden verbindenden Achsen der Führungsrollen nicht mit den Lamellengliedem verbunden sind, so daß die Achsen der Führungsrollen die einzige Gelenkverbindung zwischen den Lamellengliedern bilden und die Längskanten zweier benachbarter Lamellenglieder stumpf aneinanderstoßen.
  • Bei dem Beschlag gemäß der Erfindung sind die Lamellenglieder an ihren Stößen untereinander nicht mehr verbunden. Die Verbindung wird allein durch die Laschen hergestellt. Dadurch ergibt sich ein geräuscharmer Lauf der Tür und ein geringer Kraftbedarf beim öffnen und Schließen derselben. Ferner sind Montage und Reparatur der Schiebetür außerordentlich einfach, da das Zusammenfügen der Lamellenglieder und das Herauslösen eines einzelnen Lamellengliedes aus dem Verband leicht durchzuführen ist. Die Genauigkeitsanforderungen bei der Fertigung sind geringer als bei Scharnierverbindung der Lamellenglieder. Schließlich besteht ein besonderer Vorteil der Erfindung noch darin, daß sämtliche Führungs- und Gelenkteile außerhalb des Bereichs der Lamellenglieder liegen und dadurch im abgedeckten Raum untergebracht werden können. Die mit dem Beschlag nach der Erfindung versehene Schiebetür hat daher ein besonders elegantes Aussehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch eine mit dem Beschlag gemäß der Erfindung ausgerüstete Schiebetür, F i g. 2 einen vergrößerten Vertikalschnitt durch die obere Führung der Schiebetür, F i g. 3 einen entsprechenden Schnitt durch die untere Führung, Fig. 4 eine gegenüber Fig. 3 geänderte Ausführung der unteren Führung, ebenfalls im Vertikalschnitt und F i g. 5 eine schematische Draufsicht auf eine Schiebetür mit dem Beschlag.
  • Die dargestellte Schiebetür wird durch Lamellenglieder 1 gebildet, an deren Oberkante Tragrollen 2 tragende Arme 4 befestigt sind. Die Tragrollen 2 laufen auf der Oberseite von Tragschienen 6. Zur seitlichen Führung der Lamellenglieder 1 sind Führungsrollen 3 vorgesehen, deren lotrechte Achsen 15 jeweils in der Ebene des Stoßes zweier benachbarter Lamellenglieder angeordnet sind. Die Achsen 15 der Führungsrollen sind untereinander durch Laschen 13 verbunden, die mittels abgewinkelter Tragarme 5 in der Mitte der Lamellenglieder 1 befestigt sind. Die Tragschiene 6 ist zugleich als Führungsschiene ausgebildet und weist zu diesem Zweck ein U-Profil auf, zwischen dessen Flanschen die Führungsrollen 3 laufen.
  • Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist am unteren Ende der Lamellenglieder eine gleichartige Führung vorgesehen, wobei die unteren Laschen 13 ebenfalls in der Mitte der Lamellenglieder 1 durch abgewinkelte Tragarme 8 an diesen befestigt sind. Die Laschen 13 sind an ihren Enden wieder durch vertikale Achsen 9 von Führungsrollen 10 gelenkig verbunden. Die Führungsrollen 10 laufen in U-Schienen 11. Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 ist die U-Schiene nach oben zu offen, während bei der Ausführungsfonn nach Fig. 4 eine umgekehrte U-Schiene verwendet ist, die der Verschmutzung wenig ,er ausgesetzt ist. Die untere Führung befindet sich in einem Führungskasten 7, der durch eine T-Schiene gebildet ist, deren Flansch 12 die Führungsteile nach oben zu nahezu vollständig abdeckt.
  • Die die Laschenenden verbindenden Achsen 15, 9 der Führungsrollen 3 bzw. 10 sind nicht mit den Lamellengliedern verbunden, so daß die Achsen 15, 9 die einzige Gelenkverbindung zwischen den Lamellengliedem 1 bilden. Die Längskanten zweier benachbarter Lamellenglieder stoßen stumpf aufeinander.
  • Die Laschen 1.3 liegen bei dem gezeichneten Ausführun-Sbeispiel ieweils an den waagerechten Schenkeln der Tragarme 5 bzw. 8 an und sind mit diesen fest verbunden. Die abgewinkelten Tragarme 5, 8 verhindern dadurch ein Verkanten der Laschenenden 14 gegenüber den Achsen 15 bzw. 9.
  • Zweckmäßigerweise sind die die Laschen miteinander verbindenden Achsen 15, 9 der Führungsrol-]en 3 bzw. 10 aus der Mittelebene der Lamellenglieder 1 seitlich versetzt angeordnet.
  • Anstatt, wie bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel, jedes Lamellenglied mit einer Tragrolle zu versehen, genügt es unter Umständen, nur jedes zweite oder dritte Lamellenglied 1 mittels einer Tragrolle 2 an der Tragschiene 6 aufzuhängen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Beschlag für eine aus mehreren aneinander angelenkten Lamellengliedern bestehende Schiebetür, die an auf einer Tragschiene laufenden Tragrollen auf,- ,ehängt und zur seitlichen Führung der Lamellenglieder mit Führungsrollen versehen ist, deren lotrechte Achsen jeweils in der Ebene des Stoßes zweier benachbarter Lamellenglieder angeordnet und untereinander gelenkig mit Laschen verbunden sind, d a d u r c h gekennzeichnet, daß jede Lasche (13) in ihrem mittleren Bereich mit dem zugehörigen Lamellenglied (1) starr verbunden ist und die die Laschenenden verbindenden Achsen (15) der Führungsrollen (3 bzw. 10) nicht mit den Lamellengliedern (1) verbunden sind, so daß die Ach- sen (15) der Führungsrollen (3 bzw. 10) die einzige Gelenkverbindung zwischen den Lamellengliedern (1) bilden und die Längskanten zweier benachbarter Lamellenglieder (1) stumpf aneinanderstoßen.
  2. 2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Laschen (13) miteinander verbindenden Achsen (15, 9) der Führungsrollen (3 bzw. 10) aus der Mittelebene der Lamellenglieder (1) seitlich versetzt angeordnet sind. 3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (13) mittels abgewinkelter Tragarme (5, 8) an dem Lamellenglied (1) befestigt ist. 4. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes zweite oder dritte Lamellenglied (1) mittels einer Tragrolle (2) an der Tragschiene (6) aufgehängt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 942 968; schweizerische Patentschrift Nr. 267 77 1; französische Patentschrift Nr. 674 148, 822 713.
DEW23255A 1958-04-30 1958-04-30 Beschlag fuer eine aus Lamellengliedern bestehende Schiebetuer Pending DE1169331B (de)

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