DE3807434A1 - Tragwagen fuer schiebewaende - Google Patents
Tragwagen fuer schiebewaendeInfo
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- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D15/00—Suspension arrangements for wings
- E05D15/06—Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
- E05D15/0621—Details, e.g. suspension or supporting guides
- E05D15/0626—Details, e.g. suspension or supporting guides for wings suspended at the top
- E05D15/063—Details, e.g. suspension or supporting guides for wings suspended at the top on wheels with fixed axis
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tragwagen für Schiebewände mit
den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Derartige Tragwagen stützen und führen die Sektionen der Wand
und bestimmen im Zusammenwirken mit dem Verlauf der Trag
schiene den Weg von der Schließ- in die Offenstellung.
Es gibt Tragwagen, die nur für gerade Tragschienen bestimmt
sind. Der erfindungsgegenständliche Tragwagen wurde speziell
für das Durchfahren von gekrümmten Bahnen konzipiert, wobei
die Krümmungen auch s-förmig und mit relativ engen Radien
ausgelegt sein können. Dabei ist es wichtig, daß die Tragrol
lenachse in den Bögen zum Bogenradius ausgerichtet wird. Dies
ist eine Voraussetzung für kleinen Fahrwiderstand und geringe
Abnutzung der Tragrollenlauffläche. Bei der Verwendung für
paketierende Sektionen kommt es außerdem darauf an, daß die
aufeinander auflaufenden Tragwagen sich relativ eng zusammen
schieben lassen, da dieses Maß die Paketstärke bestimmt.
Tragwagen für die genannte Verwendung sind seit Jahren bekannt.
Eine verbreitete Ausführung kennzeichnet ein Tragrollenpaar,
das in einem C-förmigen Tragschienenprofil geführt ist, dessen
Öffnung nach unten zeigt. Derartige Ausführungen sind nur be
dingt kurvengängig, da sie keine Leitrollen zur Aufnahme hori
zontaler Kraftkomponenten aufweisen. Infolge des kleinen Trag
rollendurchmessers sind diese Konstruktionen außerdem sehr
empfindlich auf Fugenstöße, die sich beim Aneinanderfügen von
Bogenteilen kaum vermeiden lassen.
Andere bekannte Ausführungen verzichten auf ein vertikales Dreh
lager und leiten die Tragrollendrehung aus der Drehbewegung der
Sektion ab. Die Fahrtrichtungsebene der Tragrolle weicht damit
aber umso mehr von der Sollrichtung ab, je enger die Bögen und
je breiter die Sektionen ausgelegt sind.
Andere bekannte Ausführungen ordnen das vertikale Drehlager
Teilen der Sektionen zu, meistens in Kombination mit Bändern,
die als Scharniere die Sektionen miteinander verbinden. Damit
ist aber die Lage der Tragwagen auf die Sektionsenden vorgege
ben, was deren Verwendungsmöglichkeit wesentlich einengt.
Baut man die Drehlager zwischen den Sektionsenden in das Fries
ein, so ergeben sich erhebliche konstruktive Einschränkungen in
der Gestaltung der Frieskontur, die vielen anderen Randbe
dingungen gerecht werden muß.
Weitere Probleme ergeben sich in Fällen, die 2 Tragschienen
zur Führung der Sektionen verwenden. In der Schließlage der
Wand verlaufen die Tragschienen parallel nebeneinander, was
bei bekannten Ausführungen zu einem Versatz der vertikalen
Drehachsen führt, der durch zusätzliche konstruktive Mittel
ausgeglichen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Tragwagen und
deren Tragschiene zu optimieren hinsichtlich: Kurvengängigkeit,
kleinem Fahrwiderstand, Einbaufähigkeit über und an jeder
Stelle des oberen Frieses, Erfüllung von Symmetriebedingungen
beim Einsatz für 2 Tragschienen und guter Montier- bzw. De
montierbarkeit.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Tragwagen aus einem Rahmen besteht, an dem eine horizon
tale Tragrollenachse, beidseitig zu dieser zwei vertikale
Leitrollenachsen und ein zu diesen im Abstand A versetztes
vertikales Drehlager angeordnet ist.
Das Drehlager stützt und führt die Sektion über den Tragzapfen,
dessen demontierbarer Kopf am Drehlagerbund direkt oder über
ein Axiallager aufliegt.
Das Drehlager ist rohrförmig gestaltet und seitlich neben der
Tragrolle angeordnet. Damit ergibt sich eine relativ große
Lagerlänge platzsparend im Bereich der Tragschiene. Im Dreh
lager sind wartungsfreie Gleit- oder Wälzlager eingebaut;
der Raum zwischen den Lagern speichert ein Schmiermittel.
Erfindungsgemäß sind die Leitrollen über der Achsmitte der
Tragrolle angeordnet, wobei die Laufkränze der Leitrollen, in
der Draufsicht gesehen, den Umriß der Tragrolle überschnei
den. Diese Ausführung ermöglicht es relativ große Leitrollen
bei kurzer Baulänge unterzubringen. Leitrollen mit großem
Durchmesser laufen leichter und erhöhen die Kurvengängigkeit.
Damit die Leitrollen benachbarter Tragwagen beim Paketieren
nicht zusammenstoßen, reicht der Tragwagen seitlich über
deren Kontur hinaus. Die seitliche Begrenzung kann auch durch
Puffer aus elastischem Material bestehen, die den Aufprall
bei robuster Handhabung dämpfen.
Der Rahmen besteht vorzugsweise aus einem Gußteil mit einge
gossener Tragrollenachse und Leitrollenachsen.
In engem Zusammenhang mit der Gestaltung des Tragwagens steht
die Form der dazugehörenden Tragschiene. Sie besteht im wesent
lichen aus einem hochkantgestellten C-Profil mit seitlicher
Anordnung der Öffnung. Dies ist die Voraussetzung dafür, die
Tragrolle mit relativ großem Durchmesser auszuführen ohne die
die Gesamtbauhöhe H zu erhöhen. Im Anwendungsfall eines Gara
gentores bestimmt das Maß H die verfügbare lichte Durchfahrt
höhe. Die seitliche Öffnung zwischen dem Tragschenkel und dem
innenseitigen Leitschenkel ist so bemessen, daß der komplette
Tragwagen an beliebiger Stelle der Tragschiene ein- bzw. aus
baubar ist. Es ist damit nicht erforderlich beim Auswechseln
eines Tragwagens alle davor bzw. dahinter folgenden Tragwagen
auszufädeln, um an einen bestimmten Tragwagen heranzukommen.
Über den Tragwagenteilen ist ein Freiraum vorgesehen, der für
die Köpfe der Befestigungsschrauben genutzt wird. Sie verbinden
den Befestigungsschenkel direkt oder über Zwischenteile mit
dem Baukörper.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der beidseiti
gen Führung der Leitrollen durch den Steg und den Leitschen
kel des Profils. Dies fördert nicht nur die Ausrichtgenauig
keit der Tragrolle bei Schub und Zug im Bogen, sondern er
möglicht die Aufnahme verhältnismäßig großer Horizontalkräfte,
die sich bei Sturm (Staudruck oder Sog) bei großflächigen
Wänden ergeben.
Erfindungsgemäß ist der seitliche Abstand A zwischen den Leit
rollenachsen und dem Drehlager so ausgelegt, daß die Drehachs
mittellinien vorzugsweise außenwandbündig zum Leitschenkel der
Tragschiene verläuft. Damit ist es möglich eine zweite Trag
schiene spiegelbildlich anzubauen und in ihr den gleichen Trag
wagen zu verwenden ohne daß sich die Lage der vertikalen Dreh
achse verändert. Diese Eigenschaft erleichtert den Einsatz des
Tragwagens bei paketierbaren Sektionen wesentlich.
Da der erfindungsgemäße Tragwagen nicht nur an den Sektions
enden, sondern an jeder belieben Stelle längs des oberen Frie
ses anbringbar ist, bieten sich unterschiedliche Möglichkei
ten der Kopplung an. Solche Kopplungen sind beispielsweise bei
paketierenden Sektionen erforderlich.
Der feste oder drehbare Anschluß derartiger Koppeln ist am
Tragzapfen unter dem Drehlager vorgesehen, wobei für die Koppeln
der Raum zwischen dem oberen Fries bis zur Unterkante der Trag
schiene als Schwenkraum zur Verfügung steht.
Als Koppeln sind auch Zugmittel von Antrieben, wie Anschluß
teile an Ketten- und Seile, zu verstehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Zeichnungen dar
gestellt und wird im folgenden näher beschrieben:
Fig. 1 zeigt eine schematisierte Längsansicht des Tragwagens
aus der Sicht von innen
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Tragrolle und das
Drehlager
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch eine Leitrolle und, ge
strichelt, eine Ausführung mit 2 Tragschienen
In Fig. 1 erkennt man den Tragwagen in Längsansicht, wobei,
der besseren Anschaulichkeit halber, der Leitschenkel 22 der
Tragschiene 2 weggelassen wurde.
Mittensymmetrisch zur Tragrolle 16 sind die Leitrollen 7 im
oberen Bereich der Tragschiene 2 angeordnet. Die Konstruktions
höhe H wird weitgehend für die Tragrolle 16 genutzt, die somit
mit einem relativ großen Durchmesser ausführbar ist. Die Leit
rollen 7 sind nahe an den Tragrollenumfang herangerückt, wo
durch sich eine kompakte Bauweise des Rahmens 10 ergibt.
Zwischen dem Befestigungsschenkel 23 und der Oberkante der
Tragwagenteile ist Platz für Befestigungsschrauben. Die An
schläge 18, die auch als elastische Puffer ausgebildet sein
können, bilden die seitlichen Begrenzungen des Rahmens.
Der Tragzapfen 4 ist mit Teilen der Sektion 5 fest verbunden.
An ihm ist unter dem Drehlager 13 die Koppel 6 angelenkt.
Die Fig. 2 zeigt vor allem die Ausbildung und Anordnung des
Drehlagers. Dieses Drehlager 13 ist als rohrförmiger Körper
gestaltet, der im Ausschnitt der Tragschiene 2, zwischen dem
Tragschenkel 20 und dem Leitschenkel 22 soviel Platz hat, daß
die Gleitlager 15 mit ausreichendem Abstand angeordnet werden
konnten. Damit ergeben sich kleine Lagerpressungen aus dem
Reaktionsmoment der Tragrollenkraft. Die Bauhöhe H wird dabei
durch das Drehlager nicht oder nur unwesentlich vergrößert.
Die Tragkraft fließt vom Zapfen 4 über eine lösbare Verbin
dung in den Kopf 40 und von dort über ein Axiallager 41 auf
den Drehlagerbund 14.
Die Funktionsflächen der Tragschiene 2 sind: Tragschenkel 20,
Leitschenkel 22 und Steg 21, Befestigungsschenkel 23.
Nach dem Lösen der Befestigung des Tragzapfens 4 an der Sek
tion 5 läßt sich der komplette Tragwagen aus der Tragschiene
an beliebiger Stelle herausschwenken bzw. wieder einbauen.
In Fig. 3 sieht man die Leitrolle 7 im Schnitt mit ihrer Leit
rollenachse 12 und deren Befestigung im Rahmen 10. Beim Ein
satz des Tragwagens 10 für paketierbare Sektionen ist eine 2.
Tragschiene 2′ vorgesehen, deren Anordnung in der Figur ge
strichelt eingezeichnet wurde. In ihr werden die Tragwagen 1′
spiegelbildlich montiert. Die Drehachsen der Drehlager 13
verändern sich dadurch nicht, da die Maße A bzw. A′ gleich
groß sind.
Die Erfindung beschränkt sich nicht nur auf das hier gezeigte
Ausführungsbeispiel.
So ist es beispielsweise ebenfalls möglich das Drehlager 13
am Rahmen 10 lösbar zu befestigen. Das Drehlagergehäuse
wird dabei mit einem Flansch versehen, der mit etwa 2 Schrau
ben mit dem Rahmen 10 verbunden wird. Diese Version bringt
gewisse Montagevorteile, baut aber aufwendiger.
Außerdem ist es möglich die Tragschiene 2 aus mehreren Pro
filen zusammenzusetzen.
Claims (17)
1. Tragwagen für Schiebewände, deren Wandflächen in Sektionen
gegliedert sind, die sich beim horizontalen Verschieben
aus der Schließstellung in die Offenstellung gegeneinander
bewegen, mit wenigstens einer über der Wand angebrachten
ortsfesten Tragschiene, mit wenigstens einer unter der
Wand, vorzugsweise im Fußboden integrierten Führungsschie
ne, mit mehreren in der Tragschiene verschieblich gelager
ten Tragwagen, die die Gewichtskraft der Sektionen mit
horizontalgelagerten Tragrollen auf die Tragschiene über
tragen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragwagen (1) aus einem
Rahmen (10) besteht, der eine horizontale Tragrollenachse
(11), zwei zu dieser beidseitig angeordnete vertikale Leit
rollenachsen (12) und ein zu diesen im seitlichen Abstand
versetztes vertikales Drehlager (13) aufweist.
2. Tragwagen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß im Drehlager (13) ein mit der
Sektion (5) verbundener Tragzapfen (4) gelagert ist, dessen
Kopf (40) sich direkt oder über ein Axiallager (41) auf
den Drehlagerbund (14) abstützt.
3. Tragwagen nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (40) lösbar mit dem
Tragzapfen (4) verbunden ist.
4. Tragwagen nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlager (13) seitlich
neben der Tragrolle (16) angeordnet ist.
5. Tragwagen nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlager (13) als rohr
förmiges Gehäuse gestaltet ist.
6. Tragwagen nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Gehäuse des
Drehlagers (13) mit Gleit- oder Wälzlagern (15) ausge
stattet ist.
7. Tragwagen nach einem oder nach mehreren der Ansprüche
1 mit 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitrollen (7)
über der Tragrollenachse (11) angeordnet sind.
8. Tragwagen nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Laufflächen der Leit
rollen (7), in der Draufsicht betrachtet, den Umriß der
Tragrolle (16) überschneiden.
9. Tragwagen nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Leitrolle
(7) nach unten durch eine Schräge (71), einen Absatz
oder dergl. verjüngt ausgebildet ist.
10. Tragwagen insbesondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) Anschläge
(18) besitzt, die seitlich die Leitrollen (7) überragen.
11. Tragwagen nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (18) aus
elastischem Material bestehen.
12. Tragwagen insbesondere nach Anspruch 1 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) aus einem Guß
teil besteht in das die Tragrollenachse (11) und die Leit
rollenachsen (12) eingegossen sind.
13. Tragwagen nach einem oder nach mehreren der Ansprüche 1
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrolle (16) vom
Tragschenkel (20) der im wesentlichen C-förmigen Trag
schiene (2) getragen wird, die Leitrollen (7) beidseitig
durch den Steg (21) und den Leitschenkel (22) geführt
sind und das Drehlager (13) im seitlichen Ausschnitt der
Tragschiene (2) zwischen dem Tragschenkel (20) und dem
Leitschenkel (22) angeordnet ist.
14. Tragwagen nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Oberkanten der
Tragwagenteile (7, 16) und dem Befestigungsschenkel (23)
der Tragschiene (2) ein Freiraum (24) vorhanden ist.
15. Tragwagen insbesondere nach den Ansprüchen 1, 2 und 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Drehlagers (13)
in den Abständen (A, A′) mit der Symmetrielinie zusammen
fällt, die sich bei spiegelbildlicher Anordnung zweier
Tragschienen (2, 2′) ergibt.
16. Tragwagen nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (A) der halben
Breite des Befestigungsschenkels (23) entspricht.
17. Tragwagen nach einem oder nach mehreren der Ansprüche 1
mit 16, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragzapfen (4)
unter dem Drehlager (13) eine Koppel (6) befestigt oder
drehbar gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883807434 DE3807434A1 (de) | 1988-03-07 | 1988-03-07 | Tragwagen fuer schiebewaende |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883807434 DE3807434A1 (de) | 1988-03-07 | 1988-03-07 | Tragwagen fuer schiebewaende |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3807434A1 true DE3807434A1 (de) | 1989-09-21 |
Family
ID=6349069
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883807434 Withdrawn DE3807434A1 (de) | 1988-03-07 | 1988-03-07 | Tragwagen fuer schiebewaende |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3807434A1 (de) |
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1988
- 1988-03-07 DE DE19883807434 patent/DE3807434A1/de not_active Withdrawn
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