DE1163360B - Aus Faltenbaelgen mit Mittelportal bestehender UEbergangsschutz fuer Gelenkzuege, insbesondere fuer Schwebebahnen - Google Patents

Aus Faltenbaelgen mit Mittelportal bestehender UEbergangsschutz fuer Gelenkzuege, insbesondere fuer Schwebebahnen

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DE1163360B
DE1163360B DEK46363A DEK0046363A DE1163360B DE 1163360 B DE1163360 B DE 1163360B DE K46363 A DEK46363 A DE K46363A DE K0046363 A DEK0046363 A DE K0046363A DE 1163360 B DE1163360 B DE 1163360B
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bellows
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car
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DEK46363A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Franz Mueller
Georg Teubner
Josef Ludwig
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/20Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor

Description

  • Aus Faltenbälgen mit Mittelportal bestehender Übergangsschutz für Gelenkzüge, insbesondere für Schwebebahnen Die Erfindung betrifft einen aus Faltenbälgen bestehenden Übergangsschutz für Gelenkzüge, insbesondere für Schwebebahnen, zum Durchfahren engster Kurven, der ein sich bogensenkrecht einstellend geführtes Mittelportal aufweist.
  • Es ist bekannt, den Übergang von einem Wagen eines Wagenzuges zu einem anderen Wagen durch Faltenbälge zu schützen. Derartige Faltenbälge sind bei Durchfahren von engen Kurven mechanisch hoch beansprucht. Im Interesse einer geringeren Beanspruchung und damit der Verlängerung der Lebensdauer derartiger Faltenbälge ist es bekannt, zwischen den Bälgen bogensenkrecht sich einstellende und winkelhalbierend geführte Zwischenstücke, sogenannte Mittelportale, anzuordnen. Die Führung der Faltenbälge ist aber unter bestimmten, ungünstigen betrieblichen Voraussetzungen, wenn der Kurvenradius beispielsweise nur 9 m beträgt, nicht mehr ausreichend. Der für das Durchfahren sehr enger Kurven in Verbindung mit einem Winkelhalbierenden Portal angewandte Faltenbalg muß, um ein Reißen oder gefährliches Strecken an der Kurvenaußenseite zu vermeiden, reichlich bemessen sein, d. h. es muß eine große Zahl von Falten vorgesehen werden. Diese reichliche Bemessung des Faltenbalges löst andererseits auf der Kurveninnenseite den Nachteil aus, daß die Vielzahl der Falten sich nicht mehr ordentlich zusammenlegt, sondern in ungeordneter Weise nach innen und außen gequetscht wird. Dadurch wird das Material des Faltenbalges übermäßig stark beansprucht.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die den bekannten Faltenbalg-Übergängen anhaftenden Nachteile auszuschließen und einen Faltenbalg zu schaffen, der, ohne sich unregelmäßig auf der Kurveninnenseite zusammenzulegen und auf diese Weise zu verschließen, das Durchfahren von engsten Kurven gestattet, wobei auch zu berücksichtigen ist, daß der Wagenzug beim Durchfahren engster Kurven mit erhöhter Geschwindigkeit durch die auftretenden Zentrifugalkräfte an der Dachpartie in , den Faltenbälgen zusätzlich zusammenschiebbar ist.
  • Dies wird bei dem eingangs genannten Übergangsschutz erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Mittelportal aus einem inneren kastenförmigen, oben und unten in an Auslegern der beiden zu verbindenden Wagenteile angeordneten Drehlagern festgelegten Rahmen geringerer Breite als die Wagenbreite und einem nach innen offenen, U-förmigen, mit der Wagenbreite übereinstimmenden äußeren, die Faltenbalganschlüsse tragenden Rahmen besteht, der den inneren Rahmen umgibt und der durch Mittel derart gesteuert wird, daß er bei Kurvenstellung der Wagenteile über den inneren Rahmen quer zur Fahrzeuglängsachse verschiebbar ist. Durch diese Ausbildung können die Falten nicht mehr nach innen oder nach außen ausbrechen. Diese Anordnung ist bei Gelenkzügen jeglicher Bauart anwendbar. Um ein leichtes Gleiten des äußeren Portalrahmens auf dem inneren Portalrahmen zu ermöglichen, werden zwischen ihnen Laufrollen oder Gleitsteine angeordnet. Das Durchfahren enger Kurven ist auch mit erhöhter Geschwindigkeit möglich, wobei die Dachkanten der Stirnseiten der Wagenteile, sofern es sich um einen Schwebebahn-Gelenkzug handelt, dessen Wagenkästen auf Grund der Fliehkräfte nach außen schwingen, sich oben einander nähern, da die einzelnen Wagenkästen an der Unterseite, die von Fahrgästen in ihrer gesamten Länge begehbar sein maß, schub-und zugfest, horizontal und vertikal schwenkbar durch ein in an sich bekannter Weise in Gummi gelagertes Drehgelenk und an der Oberseite horizontal und vertikal schwenkbar und nur in Richtung der Fahrzeuglängsachse oben längsverschieblich durch ein in Gummi gelagertes Drehlager miteinander verbunden sind.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt A b b. 1 eine Seitenansicht der Wagenteile A und B mit dem Wagenmittelteil C eines Gelenkzuges, A b b. 2 einen Schnitt nach der Linie a-b in A b b. 1 durch das innere und äußere, quer zur Fahrzeuglängsachse angeordnete Mittelportal mit Steuerung seines inneren Rahmens von unten und seines äußeren, verschiebbaren Rahmens von oben, A b b. 3 die Verbindung des Wagenteiles A mit dem Wagenmittelteil C im Längsschnitt nach der Linie e-f in A b b. 2, A b b. 4 die Draufsicht auf die Verbindung des Wagenteils A mit dem Wagenmittelteil C gemäß A b b. 3 bei Führung des äußeren Rahmens von oben, in Geradeausstellung, A b b: 5 wie vor, in normalem Kurveneinschlag, A b b. 6 wie vor, in extremem Kurveneinschlag, A b b. 7 einen Schnitt nach der Linie c-d in A b b. 1 kurz unterhalb des Übergangsfußbodens bei Führung des äußeren Rahmens von unten, in Geradeausstellung, A b b. 8 wie vor, in normalem Kurveneinschlag und A b b. 9 wie vor, in extremem Kurveneinschlag. Mit 1 ist der innere, als Kastenprofil ausgebildete Rahmen des Mittelportals bezeichnet, der oben und unten von dem äußeren, horizontal quer zur Fahrzeuglängsachse verschiebbaren, die Anschlüsse der Faltenbälge 3 tragenden Rahmen 2 in U-Profil mit nach innen gerichteten Schenkeln umfaßt ist. Zwischen beiden Rahmen 1 und 2 sind Laufrollen 15 oder nicht dargestellte Gleitsteine bzw. Gleitschienen angeordnet. Im Interesse einer ruckfreien Einstellbarkeit des durch die verhältnismäßig starren Faltenbälge hoch belasteten äußeren Rahmens 2 bei Kurvenstellungen der Wagenkästen ist auf eine möglichst wartungsfreie Lagerung und eine leichte Gängigkeit des sich gegenüber dem inneren Rahmen 1 quer zur Fahrzeuglängsachse verschiebbaren äußeren Rah- ; mens 2 zu achten. Der innere Rahmen 1 ist oben und unten in einem an Auslegern 4' und 4 bzw. 14 und 16 der beiden zu verbindenden Wagenteile A bzw. B und C angeordneten Drehlager 21 bzw. Drehgelenk 22 festgelegt. In dieses Drehlager 21 bzw. Drehgelenk 22 ragen lotrechte, am inneren Rahmen 1 angebrachte Zapfen 8 bzw. 8'. Der obere Zapfen 8 ist durch eine lange, am oberen Quergurt des äußeren Rahmens 2 befindliche Aussparung nach oben hindurchgeführt. Der innere Rahmen 1 hat eine geringere Breite als die Wagenteile A bis C. Die Breite des äußeren Rahmens 2 entspricht der Wagenteilbreite. Der äußere Rahmen 2 umgibt den inneren Rahmen 1. Bei Kurvenstellung der einzelnen Wagenteile ist der äußere Rahmen 2 durch geeignete Mittel gegenüber dem inneren Rahmen 1 quer zur Fahrzeuglängsachse verschiebbar. Diese Verschiebung wird beispielsweise dadurch erreicht, daß an einem der oberen Ausleger, im Beispiel dem rechten oberen Ausleger 4', ein nach unten gerichteter Zapfen 5 angebracht ist, der in den Schlitz 9 einer mit dem mittleren Rahmen 2 fest verbundenen Führungsplatte 6 ragt. Es ist auch möglich, daß der äußere Rahmen 2 statt von der Wagenoberseite von unten mittels zweier, einen Winkel von etwa 90" bildenden, voneinander unabhängigen Führungsstangen 11 horizontal quer zur Fahrzeuglängsachse zwangläufig verschiebbar ist. Diese Führungsstangen 11 sind um einen an der Stirnseite des Wagenteiles A unten und mittig angebrachten Zapfen 10 einzeln schwenkbar angeordnet. In die mit Langlöchern 12 F versehenen freien Enden der Führungsstangen 11 ragen am äußeren Rahmen 2 angebrachte Zapfen 13. Bei Kurvenfahrt übt nur die der Kurvenaußenseite zugewandte Führungsstange 11 auf den Rahmen 2 eine Zugkraft über den Zapfen 13 in Richtung der e Kurveninnenseite aus. Dabei verschiebt sich die der Kurveninnenseite zugewandte zweite Führungsstange 11 völlig frei gegenüber dem Zapfen 13, so daß sich der Winkel, in dem beide Führungsstangen 11 zueinanderstehen, geringfügig verändert. Die Führungsstangen 11 sind außerdem vertikal um die Zapfen 10 und 13 schwenkbar, um Belastungen in den Lagerungen der Zapfen 10 und 13 auszuschließen, wenn sich die Wagenteile beim Übergang in ansteigende oder abfallende Streckenabschnitte zueinander in der horizontalen Ebene um den unteren Zapfen 8' verschwenken. Da Schwebebahn-Gelenkzüge der Sicht von unten ausgesetzt sind, sollen außerhalb der Bodenflächen der Wagenkästen und der Faltenbalgböden Gestänge nicht sichtbar sein. Die Führungsstangen 11 werden aus diesem Grunde vorzugsweise oberhalb des inneren Rahmens 1, d. h. zwischen dem festen Ausleger 14 und der begehbaren Bodenfläche angeordnet. Die am Untergurt des äußeren Rahmens 2 befestigten, nach oben ragenden Zapfen 13 sind durch Schlitze 23 hindurchgeführt, die im Untergurt des inneren Rahmens 1 beiderseits des Zapfens 8' angeordnet sind, wie aus A b b. 7 bis 9 ersichtlich ist.
  • Ein Zusammenrücken der Dachpartien der Wagenstirnwände bei beispielsweise durch Zentrifugalkräfte in Kurvenstrecken nach außen schwingenden Wagenkästen von Schwebebahnen ist dadurch gewährleistet, daß einer der am Zapfen 8 im in Gummi gelagerten Drehlager 21 oberhalb des äußeren Rahmens 2 angelenkten Ausleger, im Ausführungsbeispiel der Ausleger 4', teleskopartig in Fahrzeuglängsrichtung verschieblich ausgebildet ist. Der Ausleger 4' wirkt zu diesem Zweck mit einer Lageraufnahme 24 zusammen, die an das Drehlager 21 am Zapfen 8 angelenkt ist und in Fahrzeuglängsrichtung verschieblich den dem Mittelportal zugewandten Teil des Auslegers 4' umfaßt.
  • Um Biegebelastungen an den Zapfen 8 und 8' auszuschließen, wenn sich die Stellung der Wagenkästen zueinander in horizontaler Ebene verändert, z. B. beim Übergang in ansteigende oder fallende Streckenabschnitte, werden zwischen den Auslegern 4, 4', 14 und 16 und den Zapfen 8 und 8' sowie in der Lageraufnahme 24 Glieder aus elastischen Werkstoffen angeordnet. Im unteren Drehgelenk 22, welches nur vertikale und horizontale Schwenkungen der Wagenbodenpartie gestattet, da die von den Fahrgästen begehbare Bodenfläche bezüglich ihrer Länge nicht veränderbar ist, sind die beiden Ausleger 14 und 16 am Zapfen 8' zusammengeführt, wodurch dieses Lager zur vollständigen Aufnahme der Brems- und Zugkräfte geeignet ist.
  • Die bogensenkrechte Führung des inneren Rahmens 1 wird, wie bekannt, beispielsweise dadurch bewirkt, daß an einem stirnseitig und außermittig am z. B. Wagenmittelteil C angebrachten Zapfen 27 ein bei Geradeausfahrt quer zur Fahrzeuglängsachse horizontal liegender zweiarmiger, gerader Hebel 17 mit einem Hebelarm-Verhältnis von etwa 2: 1 angeordnet ist, dessen langer Hebelarm über einen Verbindungshebel 18 mit einer Seitenstütze 26 des Wagenteils A in einem Festpunkt 19 und dessen kurzer Hebelarm über einen Verbindungshebel 18' gleicher Länge mit dem um den Zapfen 8' schwenkbaren inneren Rahmen 1 in einem Festpunkt 20 verbunden ist, wobei diese beiden Festpunkte 19 und 20 in der durch das die beiden Wagenteile verbindende untere Drehgelenk 22 verlaufenden Quermittelebene liegen.
  • Bei Durchfahren normaler Kurven verdecken an den Innenseiten des inneren Rahmens 1 angebrachte Schutzwände 25 die Faltenbälge 3. In den betriebsbedingt engsten Kurven, beispielsweise in engen Wendeschleifen, bestehen keine Bedenken, daß Teile der Faltenbälge 3 von innen sichtbar werden und die Abdeckung der Faltenbälge 3 durch die Schutzwände 25 aufgehoben wird, da in diesen Streckenteilen die Fahrgäste den Wagenzug verlassen haben und neue Fahrgäste noch nicht zugestiegen sind. Beim Durchfahren engster Kurven stellt sich der auf dem inneren Rahmen 1 verschiebbare äußere Rahmen 2 derart bogensenkrecht zur Kurve ein, daß die Faltenkanten der Faltenbälge 3 geordnet nebeneinanderlie-gen und die Außenfläche des U-förmigen äußeren Rahmens 2 bündig mit der der Kurveninnenseite zugewandten vertikalen Außenfläche des Wagenkastens und des Wagenmittelteils abschließt.
  • Die Ansprüche 2 bis 7 sind reine Unteransprüche und gelten nur in Verbindung mit Anspruch 1.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Aus Faltenbälgen bestehender übergangsschutz für Gelenkzüge, insbesondere für Schwebebahnen, zum Durchfahren engster Kurven, der ein sich bogensenkrecht einstellend geführtes Mittelportal aufweist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Mittelportal aus einem inneren kastenförmigen, oben und unten in an Auslegern (4' und 4 bzw. 14 und 16) der beiden zu verbindenden Wagenteile (A bzw. B und C) angeordneten Drehlagern (21 und 22) festgelegten Rahmen (1) geringerer Breite als die Wagenbreite und einem nach innen offenen U-förmigen, mit der Wagenbreite übereinstimmenden äußeren, die Faltenbalganschlüsse tragenden Rahmen (2) besteht, der den inneren Rahmen umgibt und der durch Mittel (5 bis 7 und 9 bzw. 10 bis 13) derart gesteuert wird, daß er bei Kurvenstellung der Wagenteile über den inneren Rahmen quer zur Fahrzeuglängsachse verschiebbar ist.
  2. 2. Übergangsschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Fahrzeuglängsachse parallel sich gegenüberstehend an den Innenseiten des bogensenkrecht einstellbaren inneren Rahmens (1) Schutzwände (25) zur Abdeckung der Faltenbälge (3) angeordnet sind.
  3. 3. Übergangsschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einen Führungsschlitz (9) einer an dem äußeren verschiebbaren Rahmen (2) oben fest angebrachten horizontalen Führungsplatte (6) ein an einem fest mit einem Wagenteil (z. B. A) verbundenen oberen Ausleger (z. B. 4') angebrachter Führungszapfen (5) hineinragt.
  4. 4. Übergangsschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Rahmen (2) unten angebrachte Führungszapfen (13) in Langlöcher (12) an dem freien Ende von zwei, einen Winkel von etwa 90° bildenden, um einen unten und mittig an der Stirnseite eines Wagenteils (z. B. A) angebrachten Zapfen (10) horizontal und vertikal schwenkbaren Führungsstangen (11) ragen.
  5. 5. Übergangsschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem äußeren und inneren Rahmen (1 und 2) des Mittelportals Laufrollen (15) oder Gleitsteine angeordnet sind.
  6. 6. Übergangsschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren, im Brems- und Zugkräfte aufnehmenden und in elastichem Werkstoff gelagerten Drehgelenk (22) zusammengeführten, an den miteinander verbundenen Wagenteilen (A und C) fest angebrachten Ausleger (14 und 16) vertikal und horizontal gegeneinander schwenkbar sind
  7. 7. Übergangsschutz nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein in elastischem Werkstoff gelagertes Drehlager (21) bezüglich dem Ende eines oberen Auslegers (z. B. 4') längsverschieblich ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 966 430, 640 849; deutsche Auslegeschriften Nr. 1105 445, 1035 682.
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