DE2627523A1 - Verkehrssystem mit fahrrinne und darin mechanisch quergefuehrten strassengaengigen fahrzeugen - Google Patents

Verkehrssystem mit fahrrinne und darin mechanisch quergefuehrten strassengaengigen fahrzeugen

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DE2627523A1 DE19762627523 DE2627523A DE2627523A1 DE 2627523 A1 DE2627523 A1 DE 2627523A1 DE 19762627523 DE19762627523 DE 19762627523 DE 2627523 A DE2627523 A DE 2627523A DE 2627523 A1 DE2627523 A1 DE 2627523A1
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Description

-s-
Daimler-Benz Aktiengesellschaft
Stuttgart-Untertürkheim 9 Pt *7"7 E O "5
Daim 11 ο35/4 11.6.76
Verkehrssystem mit Fahrrinne und darin mechanisch quergeführten straßengängigen Fahrzeugen
Die Erfindung betrifft ein Verkehrssystem, insbesondere ein öffentliches Personennahverkehrssystem, mit Fahrrinne und darin mechanisch quergeführten straßengängigen Fahrzeugen und mit im Bereich von Fahrrinnenverzweigungen bzw. -einmündungen - Weichen - parallel zur jeweils äußeren - durchlaufenden - RinnensaLte angeordneten von der Fahrrinne wegweisenden wenigstens angenähert vertikal sich erstreckenden Weichenführungsflächen, an welchen Fahrzeugen beiderseits wenigstens eine mit den Weichenführungsflächen zusammenarbeitende Weichenführungsrolle mit wenigstens angenähert vertikaler Abrollfläche und mit - in Betriebsstellung - wenigstens angenähert vertikaler Drehachse vorgesehen sind, welche Weichenführungsrollen jeweils an einem um eine parallel zur Fahrtrichtung liegenden Schwenkachse schwenkbaren Hebel - Weichenführungshebel - gelagert sind.
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Ein solches Verkehrssystem voreinigt die Vorteile des rein spurgebundenen Verkehrs mit gesonderter Trasse - nämlich hohe Beförderungsleistung und große Pünktlichkeit, geringer Raumbedarf, teilweise Automatisierbarkeit — mit den Vorteilen des spurunabhängigen Straßenverkehrs - gute Flächenbedienung, Flexibilität - unter der Voraussetzung, daß die Fahrzeuge zwischen Spurbindung und Straßengängigkeit ohne weiteres konvertibel sind. Es kann sowohl in den Außenbezirken in flexibler und kostengünstiger Weise eine gute Flächenbedienung bewerkstelligt, als auch im VerdichtungsZentrum verkehrssicher auf besonders schmalen Fahrspur^en gefahren werden.
Problematisch bei dem eingangs genannten Verkehrssystem sind die Gestaltungen von Fahrbahnverzweigungen bzw. -einmündungen (Weichen). Die Weichengestaltung ist sowohl hinsichtlich der Gestaltung des Unterbaues als auch im Hinblick auf die Gestaltung des Fahrzeuges von Bedeutung.
Ein Problem stellt hierbei die Bodenhöhe der Fahrzeuge wegen der betriebssicheren Unterbringungen der Querführungsorgane unter dem Fahrzeugboden dar· Bei bisher bekanntgewordenen Lösungsvorschlägen übergreift der Weichenführungshebel in Betriebsstellung die Weichenführungsfläche. Die freie Übergriffhöhe, d. h. der lichte Raum zwischen dem Weichenführungssteg und der Unterseite
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des Weichenführungshebels muß dabei groß genug sein, um alle möglichen Vertikalbewegungen der Fahrzeugachse relativ zum Boden behinderungsfrei zuzulassen (Achsanhebung aufgrund Überrollens einer Bodenunebenheit oder Achsentlastung auf der Kurveninnenseite aufgrund der Fliehkraft, Reifenabplattungen, Reifenverschleiß). Dies erfordert nicht nur eine entsprechend hohe Ausbildung der Weichenführungsfläche, sondern auch eine dementsprechend starke Abkröpfung des Weichenführungshebels. Hierdurch wird die Konstruktion des Weichenführungshebels sehr hoch und dementsprechend ist die Bodenhöhe des Fahrzeuges zumindest im Bereich dieser Hebel usw. ebenfalls sehr hoch. Es ist zu berücksichtigen, daß in Vertikalrichtung noch ein Freiraum für Federbewegungen des Aufbaues gegenüber den Achsen u. dgl. vorgesehen werden muß. Wegen der starken Auskröpfung mußt der Hebel sehr schwer gebaut werden, was das Fahrzeuggewicht, also Anschaffungskosten und Kraftstoffverbrauch vermehrt. Darüber hinaus ist der Federungskomfort wegen Erhöhung der ungefederten Massen beeinträchtigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, das eingangs genannte Verkehrssystem dahingehend zu verbessern, daß die Bauhöhe des Weichenführungshebels und sein Gewicht geringer werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schwenkachsen der Weichenführungshebel wenigstens angenähert auf der gleichen Höhe wie die Mitte der Weichenführungsfläche innerhalb des Profils der Fahrrinne
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am Fahrzeug angeordnet sind, daß die Abrollfläche der Weichenführungsrolle - im Meridianschnitt gesehen - und die Weichenführungsfläche - im Querschnitt gesehen - einander entsprechend derart profiliert sind, daß die Weichenführungsrolle auf der Weichenführungsfläche durch die Profilierung beim Abrollen in einer mittleren Abrollhöhenlage stabilisiert wird und daß der Weichenführungshebel in Betriebsstellung beweglich ist.
Aufgrund einer solchen Ausgestaltung kann sich die Weichenführungsrolle in einer Mittellage der Weichenführungsfläche selber zentrieren. Die im Eingriff befindliche Weichenführungsrolle macht die Vertikalbewegung der zugehörigen Achse nicht mit und die Abrollhöhe ist auch unabhängig von der Reifenabplattung und vom Verschleißzustand der Bereifung. Dies erlaubt eine schmale Konstruktion der Weichenführungsfläche und eine dementsprechend geringe Abkröpfung des Weichenführungshebels. Er baut dadurch relativ flach und leicht. Dies wirkt sich günstig auf die zulässige Bodenhöhe des Fahrzeuges sowie letztlich auch auf den Anschaffungspreis des Fahrzeuges, auf den gewichtsbedingten Kraftstoffverbrauch und auf den Federungs-
komfort aus. Die Querführungseinrichtungen können so niedrig konstruiert werden, daß sie ohne nennenswerte Änderungen an bereits bestehenden Omnibussen vor allem ohne Änderungen an tragenden Teilen in bestehende bewährte Konstruktionen eingebaut werden können. Da die Weichenführungsrolle, deren Abrollmantel aus elastischem Werkstoff besteht, auf dem Steg keine Vertikalbewegungen beim Abrollen mehr ausführt, verschleißt sich der Abrollmantel viel weniger schnell als bei herkömmlichen Konstruktionen. Die schmale Ausgestaltung des Weichenführungssteges erlaubt im übrigen eine Materialersparnis im Unterbau des Verkehrssystems.
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Zweckmäßig ist eine kreisbogenförmige oder wenigstens kreisbogenähnliche Profilierung der Weichenführungsrolle und des Steges, weil dies einer Verschleißform noch am nächsten kommt und die Profilierung sich durch Verschleiß am wenigsten verliert . Zur Stabilisierung der Geradeauslaufeigenschaft der Rolle auf dem Steg sollte aber darauf geachtet werden, daß die Krümmung der Rollenprofilierung größer ist als die der Stegprofilierung. Dadurch wird die Berührung zwischen Rolle und Steg auf einen schmalen Bereich konzentriert.
An sich sind die Weichenführungshebel elastisch in einer Mittellage vorgespannt. Nach überwinden einer Mindestkraft können die Rollen aus ihrer Mittellage elastisch nachgeben und werden durch diese Federkraft auch wieder in die Mittellage zurückgeführt. Damit aber durch ruckartige unkontrollierbare Bewegungen der Fahrzeugachsen - Überrollen eines Steines, plötzliches Bremsen - die Weichenführungsrollen nicht gewissermaßen entgleisen können, sind unterbauseitig Höhenleitschienen und fahrzeugseitig Höhenleitrollen vorgesehen. Zum Erleichtern des Einfädeins in diese Schienen sind diese an den Enden trichterartig erweitert.
Die Erfindung ermöglicht - wie gesagt - schmale Weichenführungsstege. Dies wiederum eröffnet die Möglichkeit einer aktiven Weiche, da die Schwenkwege und die zu schwenkenden Massen der beweglichen Weichenteile besonders gering sind.
Die Erfindung ist anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele nachfolgend noch kurz erläutert; es zeigen:
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Pig. 1 die Anordnung eines Weichenführungshebels
an einem Fahrzeug für ein Fahrzeugsystem mit aktiven ¥eichen, sowie die sphärische Gestaltung der Weichenführungsrolle und des Steges,
Fig. 2 eine ähnliche Darstellung wie in Fig. 1t
jedoch für ein Fahrzeugsystem mit passiven Weichen,
Fig. 3 und 4 die Ausbildung und Anordnung von Höhenleit-
schienen an den Weichenführungsstegen für die Grobführung der Weichenführungshebel,
Fig. 5 und 6 Draufsicht auf (Fig. 5) und Querschnitt
(Fig. 6) durch eine passive Weiche,
Fig. 7 und 9 Draufsicht auf (Fig. 7) und Querschnitt
(Fig. ö) durch eine aktive iiTeiche,
Fig. 9 ein weiteres Beispiel einer Anordnung von
Weichenführungshebeln, bei dem der Hebel teleskopartig ausfahren kann und
Fig. 1o hydraulische Schaltungsmöglichkeiten eines
Paares von gegenüberliegenden Hebeln nach Fig. 9.
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Das Verkehrssystem, auf das sich die Erfindung bezieht, besteht aus straßengängigen luftbereiften (i) Fahrzeugen 2 (Fig· 5 und 7) ι die in Fahrrinnen 3» ^ n»it Fahrbahn 3 und Querführungsstufen 4 oder entsprechenden Stegen mechanisch quergeführt sind. Die Fahrzeuge können spurgebunden und spurfrei fahren. Für die spurgebundene Fahrt in den Fahrrinnen 3t ^ sind seitlich an den Fahrzeugen vorn und hinten Querführungsrollen 5 angebracht, die an den Stegen h abrollen und das Fahrzeug auf Spur halten. Im Bereich von Weichen (Fig. 5 und 7) fällt einseitig, und zwar auf der Innenseite, ein Steg h weg, so daß in diesem Bereich das Fahrzeug für eine beidseitige Führung auf einen Weichenführungssteg 6, 6a sowie auf darauf abrollende fahrzeugseitig neben jeder Querführungsrolle angebrachte Weichenführungsrollen 7 angewiesen ist. Bei den Beispielen nach Fig. 1 und 2 sind die Querführungsrollen 5 für Straßenfahrt einziehbar am Fahrzeug angeordnet. Ein Querrollenträger 8 bzw. 8a ist über zwei Hebel 9 und 1o relativ unnachgiebig gehalten. Die Teile 8, 8a, 9 und Io bilden zusammen mit nicht dargestellten achsfesten Gelenkpunkten ein Gelenkviereck. Der Querrollenträger ist nach Entriegeln und aufgrund eines entsprechenden Antriebes (beide· nicht dargestellt) nach innen schwenkbar, wobei aufgrund entsprechender Gelenkanordnung zugleich die Querführungsrolle und der am Querrollenträger angelenkte Hebel 12 angehoben werden können. An dem Querrollenträger 8, 8a ist über ein Anlenkauge 11 ein Weichenführungshebel 12, 12a angelenkt, der die Weichenführungaroll· 7 trägt. Das Anlenkauge 11 ist in Fig. 1 lagegleich mit der Gelenkverbindung des Hebels fo mit dem Querrollenträger 8 angeordnet, damit Vertikalgerichtete Kraftkomponenten seitens des Weichenführungshebels 12 auf den Querrollenträger 8 kein· Momente ausüben könn«. Das Anlenkauge 11 des Hebels 12 ist aber vor allem höhen-
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gleich mit der Mitte 7a der sphärisch konturierten Querführungsrolle 7 angeordnet (beachte die strichpunktierte Verbindungslinie 711)· Der Weichenführungshebel 12 ist in der dargestellten mittleren Höhenlage durch die kolbenartige Einrichtung 13 oder 13a elastisch gegenüber dem Querrollenträger verspannt. Nach Überwindung einer durch die Feder 1^ und deren Vorspannung bewirkten Vorspannkraft kann der Veichenfuhrungshebel um den Schwenkpunkt 11 nach oben oder nach unten verschwenkt werden.
Die Weichenführungsrolle und der Weichenführungssteg"sind selbstzentrierend z. B. sphärisch profiliert. Bei Höhenschwankungen (+ h) der Fahrzeugachse gegenüber dem Fahrbahnniveau, die natürlich der Querrollenträger und das Anlenkauge 11 mitmachen,,bleibt dank der selbstzentrierenden Profilierung und dank der Schwenkmöglichkeit des Weichenführungshebels die Höhenlage der Weichenfführungsrolle zwanglos erhalten. Der Weichenführungssteg 6 kann daher recht schmal sein· Der den Steg 6 übergreifende Hebel 12 braucht dementsprechend nur relativ gering abgekröpft zu sein. Er wird dadurch leichter und baut niedriger und flacher. Es macht dabei in dieser Hinsicht keinen Unterschied,ob der Weichenführungshebel einen hängenden Steg 6 untergreift (Fig. 1) oder einen stehenden Steg übergreift (Fig. 2). Die Lage der Linie 711 und des Anlenkauges ist bei extremer Höhenlage der Achse z. B. bei Fahrt über ein· Bodenunebenheit einerseits oder bei besonder* niedriger Lage der Achse z. B. geringer Luft-
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druck, abgefahrenes Reifenprofil andererseits angedeutet.
Abgesehen von den erwähnten relativ kleinen Verschwenkmöglichkeiten ist der Weichenführungshebel 12 in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 nicht gegenüber dem Querrollenträger 8 verschwenkbar. Der Hebel 12 verbleibt stets in der betriebsbereiten Relativlage gegenüber dem Querrollenträger - weichenpassives Fahrzeug. Bei Straßenfahrt können beide - Träger 8 und Hebel 12 - gemeinsam beidseitig eingefahren werden und bei Übergang auf spurgebundene Fahrt wieder - gemeinsam - ausgefahren werden. Um wahlweise das Durchfahren der einen oder der anderen Fahrspur an einer Weiche zu ermöglichen, müssen bei der weichenpassiven Fahrzeuggestaltung die Weichen ihrerseits als aktive Weichen ausgebildet sein. Zu diesem Zweck ist gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und dem nach Fig. 7 und 8 ein Teilstück 6 des Weichenführungssteges 6, 6b auf beiden Seiten der Weiche beweglich an dem Fahrrinnenrand angeordnet. Die beweglichen Teilstücke rechts und links sind wechselweise um eine auf der gleichen Höhe wie die Mitte der Weichenführungsfläche liegende Schwenkachse 15 hoch- bzw. herunterschwenkbar. Es wäre auch ein Ausführungsbeispiel denkbar, bei dem die beweglichen Teilstücke der Weichenführungsstege über vertikalstehende im Bereich des Stoßes zu den unbeweglichen Weichenführungsstegen 6b angeordnete Schwenkachsen oder mittels Parallelogrammführungen seitlich wegschwenkbar sind. Über ein Gestänge 16 sind die klappbaren Weichenfuhrungsstücke 6 miteinander derart gekoppelt, daß deren Bewegung wechselweise ist. An das Gestänge 16 greift ein Weichenbetätigungsorgan 17 und eine durchschnappbare Extremlagensicherung 18 an. Die beweglichen Weichenführungsstücke 6 sind in denjenigen Endbereichen der Weiche angeordnet, in denen die Weichenfuhrungsstege bzw. die äußeren durchlaufenden Querführungsstege der Fahrrinne die größte Annähe-
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rung haben, d. h. bei der Verzweigung am Beginn und bei der Einmündung am Ende der Weiche. Die Länge der beweglichen Teilstücke ist so groß, daß der Beginn des stillstehenden dem gerade wirksamen Weichenführungsstück gegenüberliegenden Weichenführungssteges 6b außerhalb des Fahrprofils der Weichenführungsrollen (strichpunktierte Kontur 7b in Fig. 7) liegt.
Das Ausführungsbeispiel für ein Verkehrssystem mit passiven Weichen und weichenaktiven Fahrzeugen nach Fig. 2 und das nach den Fig. 5 und 6 hat unbewegliche Weichenführungsstege 6a. Dafür sind die Weichenführungsrollen und die entsprechenden Hebel 12a wechselweise rechts- bzw. linksseitig am Fahrzeug auf bzw. ab bewegbar. Hierzu ist die Zentriereinrichtung 13a kombiniert als Arbeitskolben ausgebildet (Arbeitsanschlüsse 19» Kolben 2o). Die Federzentrierung wirkt gegenüber der jeweils hydraulisch herbeiführbaren Kolbenextremlage. Bei Druckmittelausfall werden die Weichenführungshebel 12a beidseitig jeweils durch die Feder 21 in die unwirksame Stellung hochgehoben.
Um ein sicheres Einlaufen der profilierten Veichenführungsrollen in die richtige Höhenlage der Weichenführungsstege zu gewährleisten und diese Höhenlage entgleisungssicher zu halten, ist im Bereich der Weichenführungsstege ein Paar von Höhenleitschienen 22, 23 (Fig. 1, 3 und 4) bzw. 22a, 23a (Fig. 2) angeordnet, die einlaufseitig über den Weichenführungssteg verlängert und dort trichterartig erweitert sind (Fangtrichter 24, Fig. 3)·
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Mit den Höhenleitschienen arbeiten entsprechende Höhenleitrollen 25 (Fig. 1, 3 und 4) bzw. 26, 26a (Fig. 2) zusammen, die neben der jeweiligen Weichenführungsrolle am Ende des Weichenführungshebels mit quer zur Fahrtrichtung, liegender Rotationsachse angeordnet sind. Die zunächst außermittig in die Höhenleitschienen einlaufenden Rollen 25 (in Fig. 3 rechts strichpunktiert dargestellt) werden durch den Fangtrichter in die normale Höhenlage geleitet (links in Fig. 3 in vollen Linien dargestellt).
In den Ausführungsbeispielen der Fig. 9 und 1o ist ein teleskopierbarer Weichenführungshebel 25 mit Weichenrollenträger 26, Kolbenstange 27, Kolben 28 und Arbeitszylinder 29 vorgesehen. Der Hebel 25 ist innen am Fahrzeug schwenkbar am Zapfen 11a angelenkt, der etwa höhengleich mit der Mitte des Weichenführungssteges 6 angeordnet ist (Linie 711)· Unterhalb des Hebels 25 ist eine in Ausfahrrichtung sich erstreckende elastisch nachgiebige Höhenleitschiene Jo angeordnet, auf der eine am Weichenrollenträger 26 befestigte Stützrolle 31 abrollen kann· Die Arbeitszylinder der gegenüberliegenden Weichenführungshebel eines Fahrzeuges sind auf «ine hydraulische Steuereinheit 32 geschaltet (Fig. 1o). Sie können darin wahlweise so geschaltet werden« daß die Weichenführungsrollen entweder beidseitig eingefahren (Straßenfahrt) oder beidseitig ausgefahren sind - spurgebundene Fahrt in einem Netz mit aktiven Weichen. Bei einer anderen Schaltungsart der Arbeitszylinder kann wahlweise eine beidseitig eingefahrene Stellung der Weichenführungsrollen - Straßenfahrt - oder eine einseitig links bzw. rechts ausgefahrene Stellung der WeichenfUhrungerollen eingenommen werden - spurgebundene Fahrt im System passive
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Welche. Ein Übergang vom System aktive Weiche zum System passiv· Weiche ist möglich, weil die Weichenführungsrollen unabhängig von den Querführungsrollen bewegbar sind.
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Lee rse i ie

Claims (1)

  1. Daim 11 o
    Ansprüche
    ( 1.J Verkehrssystem, insbesondere öffentliches Personennahver- ^-^ kehrssystem, mit Fahrrinne und darin mechanisch quergeführten straßengängigen Fahrzeugen und mit im Bereich von Fahrrinnenverzweigungen bzw. -einmündungen - Weichen parallel zur jeweils äußeren - durchlaufenden - Rinnenseite angeordneten von der Fahrrinne wegweisenden wenigstens angenähert vertikal sich erstreckenden Weichenführungsflächen, an welchen Fahrzeugen beiderseits wenigstens eine mit den Weichenführungsflächen zusammenarbeitende Weichenführungsrolle mit wenigstens angenähert vertikaler Abrollfläche und mit - in Betriebsstellung - wenigstens angenähert vertikaler Drehachse vorgesehen ist, welche Weichenführungsrollen jeweils an einem um eine parallel zur Fahrtrichtung liegenden Schwenkachse schwenkbaren Hebel - Weichenführ ungshebal - gelagert ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwenkachsen (11, 11a) der Weichenführungshebel (12, 12a, 25) wenigstens angenähert auf der gleichen Höhe (711) wie die Mitte der Weichenführungsfläche (6, 6a) innerhalb des Profils der Fahrrinne (3, k) am Fahrzeug (2) angeordnet sind, daß die Abrollfläche der Weichenführungsrolle (7) - im Meridianschnitt gesehen - und die Weichenführungsfläche (6, 6a) - im Querschnitt gesehen - einander entsprechend derart profiliert sind, daß die Weichenführungsrolle (7) auf der Weichenführungsfläche (6, 6a) durch die Profilierung beim Abrollen in einer mittleren Abrollhöhenlage (711) stabilisiert wird und daß der Weichenführungshebel (12, 12a, 25) in Betriebsstellung beweglich ist.
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    2. Verkehrs sys tem nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Profilierung von Weichenführungsrolle (7) und -fläche (6, 6a) kreisbogenförmig mit außerhalb der Fahrrinne (3, 4) liegendem Krümmungsmittelpunkt (7a) ausgebildet ist.
    3· Verkehrssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Krümmungsradius der Profilierung gleich dem halben Durchmesser der Weichenführungsrolle (7) gewählt ist.
    k. Verkehrssystem nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Krümmung der Rollenprofilierung größer ist als die der Stegprofilierung.
    5· Verkehrssystem nach einem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Veichenführungsflächen (6, 6a) unterbauseitig je eine nach oben (22, 22a) und eine nach unten wirksame Höhenleitschiene (23, 23a) od. dgl. mit horizontaler Abrollfläche und daß fahrzeugseitig an jedem Hebel (12, 12a) für die Weichenführungsrollen (7) wenigstens je eine mit, den Höhenleitschienen (22, 22a, 23, 23a) zusammenarbeitende Höhenleitrolle (25, 26, 26a) mit quer zur Fahrtrichtung liegender Drehachse angeordnet ist.
    6. Verkehrssystem nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichne t , daß im Einlaufbereich einer jeden Weichenführungsfläche (6, 6a) die beiden Höhenleitschienen (22, 22a, 23, 23a) trichterartig erweitert angeordnet sind (2k).
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    7· Verkehrssystem nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeic hn e t , daß der Weichenführungshebel (12, 12a) elastisch in einer Mittellage verspannt ist (Einrichtung 13» 13a).
    8. Verkehrssystem nach einem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Veichenfiihrungshebel (I2a) lediglich um die Höhe der Weichenführungsrolle (7) in eine solche Stellung wegschwenkbar ist, in der die Weichenführungsrolle (7) außerhalb des Bereiches der Weichenführungsflache (6a) liegt.
    9· Verkehrssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der als Zylinder und Arbeitskolben (i3a, 19* 2o) ausgebildete Bewegungsantrieb für den Hebel (i2a) mit einer Federzentrierung (~\k) für die Hebelmittellage kombiniert ist.
    10. Verkehrssystem nach einem vorherigen Anspruch mit Querführungsrollen im Bereich einer Tragachse des Fahrzeuges, welche Querführungsrollen an jeweils mit der Fahrzeugachse verbundenen Hebeln - Querführungshebel - gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (12, 12a) für die Veichenführungsrollen (7) ebenfalls an den Hebeln (8, 8a) für die Querführungsrollen (5) gelagert sind.
    11. Verkehrssystee nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet , daß die QuerfUhrungshebel (8, 8a) um den Überstand der Veichenführungsrolle (7) einziehbar ausgebildet und angeordnet sind·
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    12. Verkehrssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, daß die Weichenführungshebel (25) auf einem Teilbereich ihrer Erstreckung teleskopartig ausgebildet sind und entlang einer durch den Schwenkpunkt (11a) des Weichenführungshebels (25) und die Rollenmittel (7a) führenden Linie (711) um wenigstens den Rollendurchmesser einziehbar bzw. ausfahrbar ausgebildet sind.
    13· Verkehrssystem, insbesondere öffentliches Personennahverkehrs sys tem mit Fahrrinne und darin mechanisch quergeführten straßengängigen Fahrzeugen und mit im Bereich von Fahrrinnenverzweigungen bzw. -einmündungen - Weichen - parallel zur jeweils äußeren - durchlaufenden Rinnenseite angeordneten von der Fahrrinne wegweisenden wenigstens angenähert vertikal sich erstreckenden Weichenführungsflächen, an welchen Fahrzeugen beiderseits wenigstens eine mit den Weichenführungsflächen zusammenarbeitende Weichenführungsrolle mit wenigstens angenähert vertikaler Abrollfläche vorgesehen ist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Weichenführungsflächen (6, 6b) wenigstens jeweils an einem am Beginn der Fahrrinnenverzweigung bzw. am Ende der Fahrrinnenvereinigung liegenden Teilbereich (6) ihrer Länge wechselweise in eine wirkungslose außerhalb des von den Weichenführungsrollen (7) bestrichenen Fahrprofilraumes (7b) liegende Stellung bewegbar sind (Fig. 7 und S).
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