DE966430C - UEbergangsbruecke fuer gekoppelte Fahrzeuge, insbesondere Eisenbahnwaggons - Google Patents

UEbergangsbruecke fuer gekoppelte Fahrzeuge, insbesondere Eisenbahnwaggons

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Publication number
DE966430C
DE966430C DEW13767A DEW0013767A DE966430C DE 966430 C DE966430 C DE 966430C DE W13767 A DEW13767 A DE W13767A DE W0013767 A DEW0013767 A DE W0013767A DE 966430 C DE966430 C DE 966430C
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DE
Germany
Prior art keywords
bridge
transition
transition bridge
underside
buffer coupling
Prior art date
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Expired
Application number
DEW13767A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Schmid
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Waggonfabrik Jos Rathgeber A G
Original Assignee
Waggonfabrik Jos Rathgeber A G
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Filing date
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61—RAILWAYS
    • B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00—Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04—Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/20—Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Übergangsbrücken für gekoppelte Fahrzeuge, insbesondere Eisenbahnwaggons, welche an den Wagenenden frei aufliegen und durch diese selbst geführt sind, sind bekannt.
  • Ferner sind Übergangseinrichtungen mit an den Kopfstücken der Wagen um parallel zu diesen verlaufendeAchsen schwenkbar gelagertenÜbergangsbrücken bekannt, bei welchen diese Brücken nach oben und unten schwenkbar sind und das freie Ende der unteren der beiden in Betriebsstellung übereinanderliegenden Übergangsbrücken auf einer an den Kopfenden des benachbarten Wagens, vorzugsweise am Kurzkupplungsglied, angebrachten Balligen Stütze aufliegt und von ihr in seiner Höhenlage gesteuert wird. Auch ist es bekannt, die Brücke auf der Wagenmittelpufferkupplung zu lagern.
  • Schließlich sind Übergangsbrücken zwischen zwei Schienenfahrzeugen mit Mittelpufferkupplung vorgeschlagen worden, bei welchen auf jederKupplung ein Übergangsblech beweglich angeordnet ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Übergangsbrücke der ersterwähnten, bekannten Gattung, bei welcher die Brücke an den Wagenenden frei aufliegt und durch diese selbst geführt ist.
  • Erfindungsgemäß besteht die Brücke aus einer tragenden Gummiplatte mit eingebetteten Versteifungslamellen, welche durch ein Auflager auf der Wagenmittelpufferkupplung in ihrer mittigen Lage gehalten werden.
  • Diese Ausführung zeichnet sich gegenüber den bekannten Ausführungen durch besondere Einfachheit und Zuverlässigkeit aus.
  • Die Figuren zeigen einAusführungsbeispiel, und zwar Fig. i im Aufriß, Fig. 2 im Grundriß.
  • Die Übergangsbrücke besteht gemäß Ausführungsbeispiel aus einer Matte i aus elastischem und trotzdem tragendem Blaustoff,. 'z. B. einer kräftigen Gummiplatte, in welche Versteifungslamellen, beispielsweise Stahlbandlamellen 2, einvulkanisiert sind. Die Platte kann an ihrer Unterseite mit metallischen Gleitstücken versehen sein. Eine derartige elastische Übergangsbrücke schmiegt sich den Längs-, Quer- und Höhenverschiebungen der Wagenkastenenden gegeneinander ohne Anwendung irgendwelcher Gelenke und fast ohne Geräuscherzeugung während der Fahrt an. Die Fixierung der elastischen Brücke gegen beide Wagenstirnwände erfolgt in einfachster Weise durch einen auf der Wagenkupplung befestigten Zapfen 3, der in eine unterseitige Hülse 4 der Matte i eingreift. Für die Mitnahme der Brücke in der Kurvenfahrt sorgen %veitere Zapfen 5 an der .Unterseite der Matte, welche in Aussparungen 6 der Wagenfußböden eingreifen.
  • Die Anordnung kann auch umgekehrt getroffen sein, nämlich derart, daß der Zapfen 3 an der Unterseite der Brücke und die Hülse 4 an der Wagenmittelpufferkupplung sitzen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Übergangsbrücke für gekoppelte Fahrzeuge, insbesondere Eisenbahnwaggons, welche an den Wagenenden frei aufliegt und durch diese selbst geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke aus einer tragenden Gummiplatte (i) mit eingebetteten Versteifungslamellen (Stahlbandlamellen 2) besteht und durch ein bekanntes Auflager (4) auf der Wagenmittelpufferkupplung in ihrer mittigen Lage gehalten wird.
  2. 2. Übergangsbrücke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie zurErhöhung der Gleitfähigkeit auf dem Wagenfußboden unterseitig mit vorzugsweise metallischen Gleitstücken versehen ist.
  3. 3. Übergangsbrücke nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der Wagenmittelpufferkupplung sitzender Zapfen (3) in eine unterseitige Hülse (4) der Brücke eingreift.
  4. 4. Übergangsbrücke nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein unterseitiger Zapfen der Brücke in eine auf der Wagenmittelpufferkupplung sitzende Hülse eingreift.
  5. 5. Übergangsbrücke für gekoppelte Fahrzeuge, insbesondere Eisenbahnwaggons, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Brückenenden Zapfen (5) angeordnet sind, die in Aussparungen (6) in den Wagenfußböden ,eingreifen. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 771:298; schweizerische Patentschriften Nr. 104461, 249536; USA. -Patentschrift Nr. :2:217599; Patentschrift Nr. 6828 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands. Entgegengehaltene ältere Rechte: Deutsches Patent Nr. 929 672.
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