DE961546C - Kurvenbeweglicher Schienengelenkzug - Google Patents
Kurvenbeweglicher SchienengelenkzugInfo
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- DE961546C DE961546C DEP3611A DE0003611A DE961546C DE 961546 C DE961546 C DE 961546C DE P3611 A DEP3611 A DE P3611A DE 0003611 A DE0003611 A DE 0003611A DE 961546 C DE961546 C DE 961546C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D3/00—Wagons or vans
- B61D3/10—Articulated vehicles
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F3/00—Types of bogies
- B61F3/12—Types of bogies specially modified for carrying adjacent vehicle bodies of articulated trains
-
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- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
- B61F5/38—Arrangements or devices for adjusting or allowing self- adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves, e.g. sliding axles, swinging axles
- B61F5/44—Adjustment controlled by movements of vehicle body
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G5/00—Couplings for special purposes not otherwise provided for
- B61G5/02—Couplings for special purposes not otherwise provided for for coupling articulated trains, locomotives and tenders or the bogies of a vehicle; Coupling by means of a single coupling bar; Couplings preventing or limiting relative lateral movement of vehicles
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Description
Das Hauptpatent betrifft einen kurvenbeweglichen Schienenzug mit verhältnismäßig kurzen Teilstücken
(Wagen), deren jedes am hinteren Ende nur ein einzelnes, von ihm gelenktes Räderpaar hat,
gegen welches das Teilstück über elastische Mittel abgestützt ist, während das vordere Teilstückende
am hinteren Ende des vorhergehenden Teilstückes in der Nähe der Radachse angelenkt ist, wobei die
einzelnen Teilstücke durch zwei Arten von gelenkigen
Anschlußverbindungen (Kupplungen) miteinander verbunden sind, von denen die eine waagerecht
schwenkbar und [höhenveränderlich, aber nicht quer beweglich, die andere praktisch, widerstandslos
längs beweglich ist, so· daß die Anschlußverlbindungen die Längsachsen der zusammengekuppelten
Enden der Teilstücke bei der Fahrt in der Geraden in ©ine Richtung fallen lassen, aber bei der Kurvenfahrt
ein Ausscheren der Teilstücke in waagerechter Ebene (d. h. um einen lotrechten Bolzen) ermöglichen.
Die Erfindung bezweckt, die Reiseeigenschaften solcher Schienenzüge weiter zu verbessern.
Es hat sich herausgestellt, daß kleine Buckel oder Unregelmäßigkeiten in der Oberfläche des
Schienenstranges geringe lotrechte Fächerbewe-
gungen der gekuppelten Wagenenden zur Folge haben, welche die Federn des Schienenzuges ungleichförmig
belasten und als Vibrationen auftreten, die eine Frequenz von zwei bis drei Perioden je Sekünde
haben.
Nach der der Erfindung zugrunde liegenden Erkenntnis läßt sich dieser Nachteil dadurch beseitigen,
daß zwischen den Einzelwagen eine Dämpfungsvorrichtung in einem beträchtlichen lotrechten
Abstand von der mittleren gelenkigen Zugverbindung und vorzugsweise in derselben lotrechten
Längsmittelebene des Zuges wie diese angeordnet ist, um lotrechte Fächerbewegungen
zwischen denEinzelwagen des Zuges auf denjenigen Betrag zu beschränken, der für das Auftreten von
Buckeln des Schienenstranges erforderlich ist.
Bei der vorzugsweise zur Anwendung gelangenden Ausführungsform werden diese Dampfungsverbindungen
durch hydraulische Dämpfungsvorrichtungen gebildet.
Wenn auch die körperliche Bauart der Dämpfungsvorrichtung ähnlich der ist, die für Stoßdämpfer
benutzt werden, so sind das Arbeiten und die Einstellung dieser Dämpfungsvorrichtungen grundsätzlich
verschieden von den üblichen Stoßdämpfern. Ein in Verbindung mit einer Federaufhängung
benutzter Stoßdämpfer muß einstellbar sein, um eine schnelle Bewegung zuzulassen, die
für die normale Nachgiebigkeit der Federaufhängung notwendig ist. Die Dämpfungsverbindungen
gemäß der Erfindung ermöglichen andererseits aber nur langsame Fächerbewegungen, die notwendig
sind, damit der Wagen dem Schienenstrang folgen kann, und verhindern wirksam das Auftreten aller
Fächerbewegungen, welche aus der Nachgiebigkeit der Federaufhängungen des Zuges herrühren.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der
Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Fig. ι eine sehematische Ansicht, welche dieWirkung
eines Buckels an dem Schienenstrang bei einem Schienengelenkzug nach dem Hauptpatent
veranschaulicht, und
Fig. 2 ist eine ähnliche sehematische Ansicht eines Scihienengelenkzuges gemäß der Erfindung
unter gleichen Bedingungen. In beiden Darstellungen ist die Höhe des an dem Schienenstrang
vorhandenen Buckels sowie die lotrechte Krümmung des Schienenstranges zwecks Klarheit der
Darstellung übertrieben gezeichnet. Fig. 3 ist eine im vergrößerten Maßstab gezeichnete
Seitenansicht der miteinander verbundenen Enden von zwei Einzelwagen eines in Fig. 2 dargestellten
Schienengelenkzuges.
Fig. 4 ist eine Schnittansioht einer der dämpfenden Verbindungen.
Der in der Zeichnung dargestellte Schienengelenkzug besteht aus einer Anzahl von Ednzelwagen a,
von denen jeder durch ein Räderpaar b an seinem hinteren Ende mittels einer Federaufhängung s
unterstützt wird. Die benachbarten Enden von aneinander angrenzenden Einzelwagen werden durch
eine mittlere gelenkige Zugverbindung c und durch seitliche Gleitverbindungen d miteinander verbunden und ausgerichtet, von denen jede aus einem
gleitbaren Teil d± und einem Führungsglied d2 besteht,
die an den Wagenenden gelenkig angebracht sind.
Sowohl die mittleren als auch die seitlichen Verbindungen sind so ausgebildet, daß sie eine ausreichende
lotrechte Gelenkigkeit der Einzehvagen gestatten, damit diese vertikalen Krümmungen
(d. h. Änderungen in der Steigung) des Schienenstranges folgen können. Zu diesem Zweck weist die
Zugverbindung c ein Universalgelenk auf, welches die bekannte Form von getrennten waagerechten
und lotrechten Gelenkverbindungen haben kann. Die sehr geringe Biegung, welche in den seitlichen
Gleitverbindungen d erforderlich ist, kann, wie bekannt, durch Verwendung eines nachgiebigen
Materials, wie beispielsweise Gummi, in den Lagerungen dieser Verbindungen erreicht werden. Es
hat sich aber als wünschenswert herausgestellt, selbst eine solche geringe Nachgiebigkeit in den
seitlichen Verbindungen zu vermeiden und eine lotrechte Biegung des Schienenzuges dadurch zu
ermöglichen, daß man entweder den gleitenden Teil oder das Führungsglied einer jeden Verbindung d
an einem Kugelgelenk di lagert.
Die Zug- und seitlichen Verbindungen sind gemäß dem Hauptpatent die einzigen Verbindungen
zwischen den Enden der Einzehvagen des bekannten Schienengelenkzuges nach Fig. 1. Wenn eines der
Räder eines solchen Zuges auf einen am Schienenstrang vorhandenen Buckel (Fig. 1) aufstößt, so
wind das eine Rad oder das eine Radpaar aufwärts gestoßen, wodurch eine Zusatzbeanspruchung der
einem jeden Rade beigeordneten Feder s entsteht, welche die Enden zweier benachbarter Einzehvagen
emporhebt und zur Folge hat, daß ihre Endwandungen sich lotrecht fächerartig ausbreiten
(Fig. 1). Praktisch kann diese lotrechte Bewegung, wenn sie auch in ihrer Größe klein ist, eine Vibration
zur Folge haben, die die Reisebequemlichkeit beeinträchtigt.
Der Schienengelenkzug, der in Fig. 2 dargestellt ist und den Erfindungsgegenstand verkörpert, hat
eine zusätzliche Verbindung 10 zwischen den Enden der Einzehvagen. Diese Verbindung ist eine
dämpfende Verbindung, welche sich in der Längsrichtung des Zuges zwischen den beiden Punkten A
und B erstreckt, die in einen beträchtlichen lotrechten Abstand von der gelenkigen Zugverbindiung
c liegen. Die Verbindung 10 weist einen hydraulischen Dämpfer 11 auf, der weiter unten noch
näher beschrieben wird und schnellen relativen Annäherungs- und Trennungsbewegungen der
Punkte A und B kräftig Widerstand leistet, aber langsamen Annäherungs- und Trennungsbewegungen
dieser Punkte praktisch keinen Widerstand entgegensetzt.
Das Arbeiten eines Schienengelenkzuges mit einer solchen Verbindung 10 ist in Fig. 2 dargestellt.
Die Dämpfungsverbindung ermöglicht eine langsame, lotrechte, fächerartige Ausbreitung der
Wagenenden, die beim Eintreten oder Verlassen einer Steigung des Schienenstranges erforderlich
ist. Gleichgültig, ob der Schienenzug gerade ist oder eine geringe lotrechte Krümmung (Fig. 2)
erfährt, ist er im wesentlichen starr mit Bezug auf eine schnelle lotrechte Fächerb ewegung zwischen
seinen Einzelwagen. Wenn eines der Räder auf einen Buckel des Schienenstranges stößt (Fig. 2),
wird das Rad, welches auf diesen Buckel auf trifft, aufwärts gestoßen und drückt die ihm beigeordnete
Feder s zusammen; da aber der ganze Schienenzug mit Bezug auf schnelle Bewegungen im wesentlichen
starr ist, wird der Zusammendrückung der Feder durch das ganze Gewicht des Zuges Widerstand
geleistet. Theoretisch wird der ganze Schienengelenkzug durch die eine Feder, welche der Gewalt
des am Schienenstrang vorhandenen Buckels unterworfen ist, nach oben bewegt. Praktisch ist aber
diese Aufwärtsbewegung des ganzen Schienengelenkzuges so gering, daß sie nicht wahrnehmbar
ist.
Wie in Fig. 4 dargestellt, weist die Verbindung
10 einen doppelt wirkenden hydraulischen Dämpfer
11 derjenigen Art auf, die beispielsweise bei den
Landestielen von Luftfahrzeugen benutzt werden. Die die Strömung des Öls steuernden Kanäle
werden so eingestellt, daß der Dämpfer den Fächerbewegungen,
die notwendig sind, um lotrechten Krümmungen des Schienenstranges zu folgen, einen
geringen Widerstand, aber den schnellen lotrechten Fächerbewegungen, welche beim Nichtvorhandensein
eines solchen Dämpfers infolge Unregelmäßigkeiten oder Buckeln des. Schienenstranges entstehen
würden, einen hohen Widerstand entgegensetzt. Diese Einstellung kann leicht ausgeführt werden,
da die Annäherungs- und Trennungsbewegungen der Punkte A und B, die erforderlich für das Eintreten
in eine Steigung des Schienenstranges oder für deren Verlassen sind, in einem Betrage von nur
etwa 0,12 cm je Sekunde auftreten, während die durch Unregelmäßigkeiten des Schienenstranges
veranlaßten Bewegungen beim Fehlen der Verbindung 10 einen maximalen Betrag von rund 10 cm
je Sekunde erreichen.
Schutz wird ausschließlich in Verbindung mit den Merkmalen des Hauptpatentes begehrt.
Claims (2)
1. Kurvenbeweglicher Schienenzug mit verhältnismäßig
kurzen Teilstücken (Wagen), deren jedes am hinteren Ende nur ein einzelnes, von ihm gelenktes Räderpaar hat, gegen
welches das Teilstück über elastische Mittel abgestützt ist, während das vordere Teilstückende
am hinteren Ende des vorhergehenden Teilstückes in der Nähe der Radachse angelenkt
ist, wobei die einzelnen Teilstücke durch zwei Arten von gelenkigen Anschlußverbindungen
(Kupplungen) miteinander verbunden sind, von denen die eine waagerecht schwenkbar und
höhenveränderlich, aber nicht quer beweglich, die andere praktisch widerstandslos längs
beweglich ist, so daß die Anschlußverbindungen die Längsachsen der zusammengekuppelten
Enden der Teilstücke bei der Fahrt in der Geraden in eine Richtung fallen lassen, aber bei
der Kurvenfahrt ein Ausscheren der Teilstücke in waagerechter Ebene (d·. h. um einen lotrechten
Bolzen) ermöglichen, nach Patent 943 115, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dämpfungseinrichtung
(10) in einem beträchtlichen lotrechten Abstand von der gelenkigen Zugverbindung (c)
und vorzugsweise in derselben lotrechten Längsmittelebene des Zuges wie diese angeordnet ist,
um lotrechte Fädherbewegungen zwischen den benachbarten Tei!stückenden des Zuges auf denjenigen
Betrag zu beschränken, der für das Eintreten und Verlassen von Buckeln des Schienenstranges
erforderlich ist.
2. Schienengelenkzug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dämpfungsverbindungen (10) durch hydraulische Dämpfungsvorrichtungen
(11) gebildet werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 724 729.
Deutsche Patentschrift Nr. 724 729.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ι 609 854 4.57
Applications Claiming Priority (1)
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US119471A US2606505A (en) | 1949-10-04 | 1949-10-04 | Articulated railway vehicle |
Publications (1)
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ID=22384588
Family Applications (1)
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NL (1) | NL175366B (de) |
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- 1950-09-26 GB GB23553/50A patent/GB687117A/en not_active Expired
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