DE1211076B - Daempfungsvorrichtung fuer die Balgverbindung zwischen Teilwagen eines Wagenzuges - Google Patents

Daempfungsvorrichtung fuer die Balgverbindung zwischen Teilwagen eines Wagenzuges

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DE1211076B
DE1211076B DESCH30913A DESC030913A DE1211076B DE 1211076 B DE1211076 B DE 1211076B DE SCH30913 A DESCH30913 A DE SCH30913A DE SC030913 A DESC030913 A DE SC030913A DE 1211076 B DE1211076 B DE 1211076B
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train
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Werner Ernst
Johannes Schenkel
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SCHWEIZ WAGONS AUFZUEGEFAB
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SCHWEIZ WAGONS AUFZUEGEFAB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D5/00Gangways for coupled vehicles, e.g. of concertina type
    • B60D5/003Bellows for interconnecting vehicle parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/20Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor
    • B61D17/22Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor flexible, e.g. bellows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Dämpfungsvorrichtung für die Balgverbindung zwischen Teilwagen eines Wagenzuges Die Erfindung betrifft eine Dämpfungsvorrichtung für die Balgverbindung zwischen Teilwagen eines Wagenzuges, die an der mechanischen Verbindung der beiden Balgteile im Bereich der größten auftretenden Amplitude relativer Schwingungen angeordnet ist.
  • Es ist bekannt, zwischen den Teilwagen eines Wagenzuges Balgverbindungen anzuordnen, die einen freien Durchgang von einem Teilwagen in den anderen gestatten. Beim Befahren von Kurven und in unebenem Gelände treten relative Verdrehungen und Verwindungen der Teilwagen in horizontaler und vertikaler Ebene auf, die zu ungleichmäßigen Verformungen der Balgverbindung führen und z. B. durch Walkwirkung in den Falten eine ungleichmäßige und unerwünscht große Beanspruchung des Balges verursachen. Üblicherweise befindet sich an jedem Teilwagen eine Hälfte der Balgverbindung, und die beiden Balghälften sind mittels eines Bügels oder Joches verbunden, das zur Erreichung einer im allgemeinen gleichmäßigen Beanspruchung des Balges so geführt oder angeordnet ist, daß es sich bei Kurvenfahrt oder . in unebenem Gelände stets in der Winkelhalbierenden zwischen den Längsachsen der beiden Teilwagen befindet.
  • Neben den relativen Verdrehungen treten, besonders beim Befahren von schlechten Straßen, zusätzliche Schwingungen zwischen den beiden Teilwagen und damit auch am Joch der Balgverbindung auf. Um insbesondere durch Stöße verursachte Erschütterungen und Vibrationen des Joches bzw. des Bügels zu verhindern, sind bei einer anderen bekannten Ausführung Stoßdämpfer zwischen dem Bügel einerseits und den angrenzenden Fahrzeugteilen andererseits angeordnet worden. Diese Stoßdämpfer sind im allgemeinen teleskopartig- ausgebildet und auf dem Fahrzeugdach angeordnet. Die in herkömmlicher Weise gebauten Stoßdämpfer vermögen zwar Stöße auf den Bügel abzufangen, sie sind jedoch nicht in der Lage, die zwischen den Teilwagen zusätzlich auftretenden Schwingungen so zu dämpfen, daß sie, insbesondere bei einachsigen Anhängerteilwagen, nicht mehr unangenehm in Erscheinung treten können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dämpfungsvorrichtung für die Balgverbindung zu schaffen, mit. welcher nicht nur eine. ungleichmäßige Beanspruchung des Balges.-selbst verhindert und damit dessen Verschleiß tierabgesetzt wird, -sondern darüber hinaus die beiden -Teilwagen lhalbstarr miteinander verbunden werden, so daß=die für die Weichheit der Federung des Teilwagens maßgebende Masse bedeutend vergrößert wird und die beitn)::Befahreri' z. B. von schlechten Straßen auftretenden Schwingungen mindestens so weit gedämpft werden, daß sie nicht. mehr unangenehm werden können.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Vorrichtung zur Halterung der beiden Balgteile zwei Profile aufweist, die bei relativen Bewegungen der Teilwagen in Querrichtung teleskopartig zueinander verschoben werden, und daß die Dämpfungsvorrichtung aus zwischen den Wandungen der beiden Profile in an sich bekannter Weise angeordneten, deren Bewegung hemmenden Belägen besteht. Hierbei ist zweckmäßig, daß nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zur gegenseitigen Anpressung der Profile eine an sich bekannte einstellbare Feder vorgesehen wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt; es zeigt F i g. 1 in Seitenansicht den oberen Teil der Balgverbindung zwischen zwei Teilwagen, wobei die Dämpfungsvorrichtung mit einer bekannten Vorrichtung kombiniert ist, welche das Verbindungsjoch der Balgteile stets in der Winkelhalbierenden zwischen den Teilwagen hält, F i g. 2 eine Draufsicht auf die in F i g. 1 dargestellte Balgverbindung, F i g. 3 eine perspektivische Ansicht derselben und F i g. 4 einen Teilschnitt der Vorrichtung.
  • In den Figuren bezeichnet 1 den einen und 2 den anderen- Teilwagen eines Wagenzuges;-beispielsweise eines Gelenkautobusses. Die Übergangsplattform zwischen den beiden Teilwagen 1 urid .2,. ist durch einen- Faltenbalg abgeschlossen, der aus einer am Teilwagen 1 befestigten Balghälfte 3 und einer am Teilwagen 2 befestigten Balghälfte 4 zusammengesetzt ist. Die lösbare Verbindung der beiden-Balghälften 3 und 4 wird in nicht dargestellter Weise in einem auf der übergangsplattform zwischen den beiden Teilwagen abgestützten Joch.5 angebracht. Dieses Joch 5 trägt an seinem oberen horizontalen @Balken' eine Schiene 6, die eine: Vörrichtüng haltert, welche dieses Joch 5 unabhängig.. von. der. jeweiligen- relativen .Stellung der beiden ,Teilwageri in der durch die gemeinsame Hochachse gehender- Winkelhalbierenden zwischen diesen hält, um ungleichmäßige bzw. einseitige Verformung der Balghälften 3 oder 4 zu verhindern.
  • Diese Vorrichtung besteht aus zwei koaxial zueinander gleitenden- U-Profilen 7 und 8; -wobei -das-Innere der -beiden -Profilei nämlich das.Profil 7, Führungen 24 @ äufweist,_ Welche. dem Profil 7 ein Gleiten auf der Schiene 6 ermöglichen. An der Dachkante des Teilwagens 2 sind an einer Platte 11 zwei Lenker 9 und 10 und in gleicher Weise an einer Platte 12 des Teilwagens 1, zwei weitere Lenker 13 und 14 aasgelenkt. Die freien Enden ..der ,gegenüberliegenden -beiden Lenker 9 und 13 sind am einen Ende des inneren Profils 7 und die Enden der beiden anderen einander gegenüberliegenden Lenker 10 und 14 am anderen Ende des äußeren Profils. 8 aasgelenkt, derart, daß ein Gelenkparallelogramm entsteht, dessen -eine Diagonale durch die beiden Profile 7 und 8 sowie durch die Schiene 6 gebildet ist. Die Lagerung der Lenker 9, 10 und 13,14 erfolgt vorzugsweise, wie in ` F i g. 4 dargestellt, über: Kugelgelenke. -In F i g. 2 sind strichpunktiert die -Lagen der Lenker angegeben, welche sich bei Kurvenfahrt oder zu Beginn einer Stdigung-oder Talfahrt durch die relativen Bewegungen der beiden Teilwagen 1 und 2 ergeben. Hierbei werden die die Diagonale zwischen den Lenkern der beiden Teilwagen bildenden Profile, 7, 8 teleskopartig zusammengeschoben oder auseinandergezogen, bilden aber immer genau die Winkelhalbierende zwischen den beiden Teilwagen, so daß dadurch das mit. diesen Profilen verbundene Joch der beiden Balghälften 3 ,und 4 ebenfalls immer die Winkelhalbierende zwischen den Teilwagen einnimmt und dadurch eine gleichmäßige Beanspruchung der Balghälften gewährleistet.
  • Wenngleich diese den Balg überbrückende mechanische Verbindung der Teilwagen untereinander, wie sie durch die Organe 7 bis 14 gebildet wird; Gewähr dafür bietet, daß der Balg 3, 4 nicht in unerwünschter Weise einseitig beansprucht wird, so kann doch diese Verbindung das Auftreten von relativen Schwingungen zwischen den beiden Teilwagen nicht hindern.
  • Diese Vorrichtung kann aber besonders infolge ihrer Lage, möglichst in der Nähe der Stelle der größter' Amplitude solcher Schwingungen, dazu benutzt werden, diese Schwingungen, wenn nicht ganz zu verhindern, so doch zu reduzieren. .
  • Dies wird dadurch erreicht, daß zwischen den sich relativ zueinander bewegenden Profilen 7 und 8 bewegungshemmende Elemente eingesetzt werden, die den teleskopartigen Bewegungen dieser beiden Profile, wie sie bei den zu beseitigenden Schwingungen ebenfalls auftreten, entgegenwirken.
  • Beim dargestellten Beispiel sind zu diesem Zweck, wie aus F i. g. 4 ersichtlich, Beläge 15,16 und 25, wie sie beispielsweise als Bremsbeläge bekannt sind; zwischen den relativ zueinander gleitenden Teilen der Prbfde-7, 8' eingesetzt. Die Anpressung der Beläge 15, 16 an die Profile 7 bzw: 8' erfolgt durch Schraubendruckfedern 17, die sich mit einem Ende auf der Außenseite des äußeren Profils 8 abstützen und mit dem#'widererg, Ende über'- Ünterlagscheiben 18 auf Muttern- 19:wirken,-die auf Gewindebolzen' 20 aufge-. schraubt sind. Jeder Gewindebolzen 20 durchsetzt eine Öffnung 21 rin äußeren Profil 8 und einen Schlitz 22 iüi inneren Profil 7. Diese Gewindebolzen 20 tragen an ihren im Profil ? befindlichen Enden eine Platte 23, mittels welcher unter der Wirkung der Federn 17 der Belag 15 gegen das innere Profil 7 und über dieses der Belag 16 gegen die Innenwandung des äußeren Profils 8 gepreßt wird. Die Wirkung dieser Dämpfungsvorrichtung kann durch Verstellen der Muttern 19 auf dem Gewindebolzen 20, d. h. durch Veränderung- der. Federkraft der Federn 17, auf den gewünschten Wert eingestellt werden.
  • Die Bremswirkung der..Beläge 25 wird durch die von' den Lenkern 9; 10;13,14 auf die Profile 7 und 8 wirkenden Querkräfte.. erzeugt. Diese Querkräfte verursachen ein Einfedern der Schenkel dieser Profile, so daß 1e nach- der relativen Bewegung der Teilwagen die Querkräfte der Lenker 9 und 13 oder 10 -und 14 eine zusätzliche Dämpfung verursachen.
  • Selbstverständlich ist es nicht unbedingt erforderlich, jedoch vorteilhaft, wie im dargestellten Beispiel die Dämpfungsvorrichtung mit einer bekannten Vorrichtung zu kombinieren, die die Verbindungsstelle der Balgteile stets in der- Winkelhalbierenden zwischen den Teilwagen hält.
  • Es ist z. B. ohne weiteres denkbar, nur eine Dämpfungsvorrichtung vorzusehen oder eine solche mit einer anderen bekannten Vorrichtung für die mittige Lagerung des Jochs zu kombinieren.
  • Außer der dargestellten mechanischen Dämpfungsvorrichtung könnten auch hydraulische, pneumatische, hydropneumatische oder aber magnetische Dämpfungsvorrichtungen bekannter Bauart in der Nähe der Stelle der größten Schwingungsamplitude zwischen den Teilwagen angeordnet werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Dämpfungsvornchtung für die Balgverbindung zwischen Teilwagen eines Wagenzuges, die an der mechanischen Verbindung der beiden Balgteile im Bereich der größten auftretenden Amplitude relativer Schwingungen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Halterung der beiden Balgteile zwei Profile (7, 8) aufweist, die bei relativen Bewegungen der Teilwagen in Querrichtung teleskopartig zueinander verschoben werden, und daß die Dämpfungsvorrichtung aus zwischen den Wandungen der beiden Profile in an sich bekannter Weise angeordneten, deren Bewegung hemmenden Belägen (15,16) besteht.
  2. 2. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur gegenseitigen Aaspressung der Profile (7, 8) eine an sich bekannte einstellbare Feder (17) vorgesehen ist. In Betracht gezogene' Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 860 000, 648 623; französische Patentschrift Nr.1073 536.
DESCH30913A 1961-02-02 1962-01-31 Daempfungsvorrichtung fuer die Balgverbindung zwischen Teilwagen eines Wagenzuges Pending DE1211076B (de)

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