DE860000C - Vorrichtung zur Herstellung und Aufrechterhaltung der Verbindung zwischen gelenkig miteinander im Eingriff stehenden Fahrzeugteilen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung und Aufrechterhaltung der Verbindung zwischen gelenkig miteinander im Eingriff stehenden Fahrzeugteilen

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Publication number
DE860000C
DE860000C DEO1553A DEO0001553A DE860000C DE 860000 C DE860000 C DE 860000C DE O1553 A DEO1553 A DE O1553A DE O0001553 A DEO0001553 A DE O0001553A DE 860000 C DE860000 C DE 860000C
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DE
Germany
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elements
vehicle parts
vehicle
movable
rotation
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Expired
Application number
DEO1553A
Other languages
English (en)
Inventor
Mario Reverberi
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VIBERTI OFF SpA
Original Assignee
VIBERTI OFF SpA
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D47/00Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers
    • B62D47/02Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers for large numbers of passengers, e.g. omnibus
    • B62D47/025Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers for large numbers of passengers, e.g. omnibus articulated buses with interconnecting passageway, e.g. bellows
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D5/00Gangways for coupled vehicles, e.g. of concertina type

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung und Aufrechterhaltung der Verbindung zwischen gelenkig miteinander im Eingriff stehenden Fahrzeugteilen Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zur Herstellung und Aufrechterhaltung von Verbindungen zwischen gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugteilen.
  • Bei derartigen Verbindungsvorrichtungen tritt die Aufgabe auf, sie so auszubilden, daß das Fahrzeug auch an der Verbindungsstelle der Teile sein übliches, einheitlich geschlossenes und glattwandiges Aussehen beibehält. Übergänge durch harmonikaartig gefaltete Bälge sind insbesondere in Verbindung mit Schienenfahrzeugen bereits bekanntgeworden. Diese Art von Verbindungen hat aber den Nachteil, daß sie deutlich erkennbar sind, ein unschönes Aussehen besitzen und ständigen Bewegungen und Stößen unterliegen.
  • Demgegenüber kennzeichnen sich erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtungen zur Herstellung und Aufrechterhaltung der Verbindung zwischen gelenkig miteinander im Eingriff stehenden Fahrzeugteilen dadurch, daß sie beweglich und elastisch nachgiebige, bandartige Elemente aufweisen. Sind diese bandförmigen Elemente einerseits an die zugeordneten Fahrzeugteile, andererseits an einen starren Bügel angeschlosseg der .so angeardnet .ist, daß seine Verdrehung halb so groß ist wie die Verdrehung der Fahrzeugteile gegeneinander, so besteht die Möglichkeit, das einheitlich geschlossene, glattwandig kastenförmige Aussehen des Wagenaufbaues mit Hilfe der weiter urfiten zu erläuternden Maßnahmen mit . Leichtigkeit aufrechtzuerhalten. Zweckmäßig wird zu diesem Zweck der erwähnte Bügel auf einer den Fahrzeugboden an der Gelenk-
    Verdrehung der Fahrzeugteile gegeneinander. Die Verbindungsvorrichtung enthält weiter außer den beweglichen und elastisch nachgiebngen Elementen auch bewegliche, dabei aber zugfeste Elemente, wobei die beweglichen und elastisch nachgiebigen Elemente ständig in schfitzförmigen Kammern an den Enden der durch sie verbundenen Fahrzeugteile aufgenommen sein können. Die beweglichen und zugfesten Elemente bestehen vorzugsweise aus doppelschichtigen Geweben oder aus Doppelschichten von Leder, Kunstleder oder sonstigen Kunststoffen, vor allem Kunstharzschiehten, während die beweglich nachgiebigen Elemente gewellt oder in Form eines Harmonikabalges ausgebildet sind. Stehen dabei die beweglichen, elastisch nachgiebigen Elemente unter dem Einfluß von sich wie Zugfedern verhaltenden Einlagen aus Gummi od. dgl., wobei diese Einlagen durch die doppelschichtige 'Bekleidung dem Einfluß von Atmosphärilien, Licht usw. entzogen sind, so besteht die Möglichkeit, beide Elemente, also sowohl die zugfesten und beweglichen als auch die elastisch nachgiebigen, bis auf die Gummieinlagen, aus den gleichen Werkstoffen auszubilden.
  • Die beweglichen, nachgiebig elastischen Elemente können bereits vor dem Einbau unter Vorspannung gebracht sein, so daß die zugfesten Elemente der Fahrzeugverbindungsvorrichtung an den Gelenkstellen gespannt bleiben, auch wenn die elastisch nachgiebigen Elemente nicht durch Vergrößerung ihrer Länge zusätzlichen Zugbeanspruchungen unterliegen. Um dabei Störungen durch Schwingungen und Vibrationen zu vermeiden, ist die Verbindungsstelle zweckmäßig durch Stoßdämpfer überbrückt, die auf dem Dach des Fahrzeuges angebracht und vorzugsweise beleskopartig ausgebildet sind.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungen des Erfindungsgedankens am Beispiel eines Omnibusses, der aus zwei miteinander gelenkig verbundenen Teilen. besteht.
  • Fig. i zeigt eine Seitenansicht des Omnibusses an oder Gelenkstelle; Fig.2 gibt in teilweiser Draufsicht und teilweisem Schnitt durch die Wandungen die Gelenkstelle «während der Kurvenfahrt des Omnibusses wieder, wobei die Schnittebene durch Linie II-II der Fig. i festgelegt ist; , Fig. 3 zeigt die Stoßdämpfer in -der Draufsicht; Fig. 4. gibt in vergrößertem Maßstab einen waagerechten Schnitt durch eine Wandungsstelle während der Kurvenfahrt des Fahrzeuges an derjenigen Seite wieder, an der sich die Länge der Verbindungsstelle verkürzt; Fig.5 zeigt dieselbe Wandungsstelle bei der Fahrt des Omnibusses in der Geraden, während Fig.6 schließlich einen Teil der Fig. 5 in vergrö,ßertem Maßstab veranschaulicht.
  • In allen Figuren bezeichnen i und 2@ die beiden gelenkig miteinander verbundenen Omnibusteile. Den Boden des Omnibusses an .der Gelenkstelle bildet eine Grundplatte 3, die. so angeordnet und ausgebildet ist, daß ihre Verdrehung halb so groß ist wie die Verdrehung der Teile i. und 2 des Omnibusses gegeneinander, wenn der Omnibus - eine Kurve befährt. Die Grundplatte 3 trägt einen mit ihr fest verbundenen, iueich , starren Bügel q., der somit allen Bewegungen der Grundplatte 3 folgt. Der obere Mittelschenkel des Bügels 4., der mit Fenstern ausgerüstet sein kann, trägt eine Platte 5, an die vier teleskopartig ausgebildete Stoßdämpfer angelenkt sind, die ihrerseits mit den Fahrzeugteilen i und 2 gelenkig verbunden sind. Diese Stoßdämpfer verhindern somit Erschütterungen und Vibrationen des Bügels q..
  • Es sind Stützen17 des Wagenaufbaues an den an der Gelenkstelle gegenüberliegenden Enden der Fahrzeugteile i und 2 vorgesehen. Es sind vorzugsweise metallische Abschlußwände 8 ihrerseits an !den Stützen 7 befestigt und so ausgebildet, daß schlitzartige Kammern 9 entstehen, die zur Aufna'hme der beweglichen, aber elastisch nachgiebigen Abschlußelemente dienen. Zu diesem Zweck nehmen die .Kammern 9 bei io vertikal verlaufende Haltestangen auf, um die das eine Ende der elastisch nachgiebigen Elemente herumgeführt ist. Das andere Ende der gleichen Elemente ist um die Stangen 12 herumgeführt, die ,ihrerseits frei beweglich in den schlitzförmigen Kammern 9 angeordnet sind. Die Stangen io und r2 werden durch aus Gummi bestehende Bänder, Tücher oder Schnüre 13 gegeneinandergezogen. Diese Gummieinlagen 13 stehen bereits beim Einbau der Elemente unter Vorspannung. Nach außen sind die Elemente 13 durch Bänder ii abgedeckt, die aus beweglichen, in sich aber zugfestenWerkstoffen,wieTextilgeweben, Leder, Kunstleder oder anderen Kunststoffen, insbesondere Kunstharzen, bestehen können. Innerhalb der schlitzförmigen Kammern 9 sind die Wandungsteile i i gewellt oder nach Art eines Harmonikabalges ausgeführt. Die .Erhaltung dieser Formgebung kann durch entsprechende Nähte oder stegförmige Verklebungen zwischen den Teilen 13 und i i gesichert werden. Der Zwischenraum zwischen Stange i2 und Bügel q. wird durch weitere Elemente 14 überbrückt, die ihrerseits wieder aus beweglichen, dabei zugfesten Werkstoffen ohne elastische Einlagen bestehen, wobei für :die Teile i i und 1q. vorzugsweise der gleiche Werkstoff gewählt werden kann. Die Teile 11, 14 folgen dem Verlauf des Bügels 4 nach oben und an der Decke.
  • Auf diese Weise ergibt sich, wie Fig. i zeigt, ein vollkommen geschlossenes Aussehen des Fahrzeuges, auch wenn dieses Kurven befährt. Die gewellten bzw. harmonikaartig ausgeführten Teile i i bleiben dem äußeren Anblick stets durch die Abdeckungen 8 entzogen. Sichtbar sind stets nur die gespannt gehaltenen, daher völlig glatten und nach Verlauf und .Farbe den üblichen Blegrenzungswandungen des Omnibusses angepaßten Wandungsteil:e i4.
  • Die vorgeschlagene Verbindungsvorrichtung hat den weiteren Vorteil, daß die gegen Atmosphärilien und Licht empfindlichen Teile 13 durch die sie umhüllenden Schichten i i und durch Aufnahme in den metallischen Aufbauten 8 doppelt geschützt sind, so daß sie eine längere Lebensdauer besitzen, als es ohne diese Maßnahmen unter dem Einfluß von Atmosphärilien und Lichteinwirkungen möglich wäre.
  • Der Erfindungsgedanke erschöpft sich in keiner Weise in dem dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel. Er kann auch in mannigfach abgewandelter Ausführung zur Verwirklichung kommen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRt'.C:Ir. r. Vorrichtung zur Herstellung undAufrechterhaltung der Verbindung zwischen gelenkig miteinander im Eingriff stehenden Fahrzeugteilen, dadurch gekennzeichnet, d;aß die Verbindungsvorrichtung bewegliche und elastisch nachgiebige, bandartige Elemente aufweist. z. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, @daß die bandförmigen Elemente einerseits an den zugeordneten Fahrzeugteilen, andererseits an einem starren Bügel befestigt sind, der so angeordnet ist, daß seine Verdrehung halb so groß ist wie die Verdrehung der Fahrzeugteile gegeneinander. 3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche r bis z, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel auf einer den Fahrzeugboden an der Gelenkstelle gebildeten Grundplatte angeordnet ist, deren Verdrehung halb so groß ist wie die Verdrehung der Fahrzeugteile gegeneinander. q.. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung außer beweglichen und elastisch nachgiebigen, bandartigen Elementen auch bewegliche, dabei zugfeste Elemente aufweist. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche z bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch nachgiebigen Elemente in schlitzförmigen Kammern an den gegenüberliegenden Enden der Fahrzeugteile an der Gelenkstelle aufgenommen sind. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche z bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen, aber zugfesten Elemente aus vorzugsweise doppelschichtigem Textilgewebe, Leder, Kunstleder, sonstigen Kunststoffen, insbesondere Kunsthaxzen od. dgl. bestehen, während die elastisch nachgiebigen Elemente gewellt bzw. nach Art eines Harmoni'kabalges zweckmäßig aus den Werkstoffen ausgebildet sind, aus denen die zugfesten Elemente bestehen. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch nachgiebigen Elemente unter dem Einfluß von sich wie Zugfedern verhaltenden Einlagen, wie Gummibändern, Gummitüchern, Gummischnüren od. dgl. stehen, wobei die Einlagen durch be- wegliche @doppelso'hlahtige. Bekteiidungen aus zugfesten Werkstoffen. dem Einfluß von Atmosphärilien, Licht usw. entzogen sein können. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, @daß dhe Einlagen beim Einbau unter Vorspannung stehen. g. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche r bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Stoßdämpfer zwischen dem Bügel einerseits und den angrenzenden Fahrzeugeeilen andererseits angeordnet sind. r o. Vorrichtung nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß dne Stoßdämpfer teleskopartig ausgebildet und auf dem Fahrzeugdach angeordnet sind.
DEO1553A 1950-04-19 1951-04-17 Vorrichtung zur Herstellung und Aufrechterhaltung der Verbindung zwischen gelenkig miteinander im Eingriff stehenden Fahrzeugteilen Expired DE860000C (de)

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DE (1) DE860000C (de)

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