DE2427164C2 - Schlauchförmige Rutsche - Google Patents

Schlauchförmige Rutsche

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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B1/00Devices for lowering persons from buildings or the like
    • A62B1/20Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of sliding-ropes, sliding-poles or chutes, e.g. hoses, pipes, sliding-grooves, sliding-sheets

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine schlauchförmige Rutsche gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches t.
Schlauchförmige Rutschen dieser Art (vgl. F i g. 5 der DE-AS 19 16 882) haben den Vorteil, daß aufgrund der unelastischen Ausbildung des mit Längsfalten versehenen Schlauches der insbesondere für die Beförderung von Personen unerwünschte »Einschnüreffekt« und die für das Aussteigen am Schlauchende bcdcutsarrc Dehnung in .Schlauchlängsrichtung nicht auftreten. Sie haben allerdings ilen Nachteil, daß durch die in Querrichtung wirkenden Einrichtungen, welche in Form von in Abständen angeordneten, den Schlauch ringförmig umgebenden elastischen Bändern ausgebildet sind, bei der Beförderung ein unerwünschter »Holpereffekt« auftritt, der zu einer stark ungleichmäßigen Krafteinwirkung auf die beförderter. Personen and Lasten führt. Auch sind die Herstellungskosten für derartige Rutschen sehr hoch, da die elastischen Bandringe einzeln durch Kleben oder Schweißen in Abständen am Schlauch befestigt werden müssen, was einen relativ hohen Arbeitsablauf
ίο erfordert. Darüber hinaus ist nicht ausgeschlossen, daß die Klebe- oder Schweißstellen des aus Folie hergestellten Schlauches im Einsatzfall aufgrund der plötzlichen Krafteinwirkung beim Hindurchgleiten durch die Bandringe überbelastet werden, was zu Lasten der Betriebssicherheit geht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schlauchförmige Rutsche der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß bei geringem Herstellungsaufwand eine gleichmäßigere Verteilung der auf die La- sten oder Personen einwirkenden Kräfte bei erhöhter Betriebssicherheit erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die für die Querdehnung verantwortlichen Bandringe zu einem einheitlichen Hüllschlauch zusammenzufassen und dessen Funktion von dem hinsichtlich der Querdehnung neutralen innenliegenden Schlauch vollständig zu trennen. Durch diese Funktionstrennung wird erstmalig eine
μ gegenseitige Beeinflussung der für die Längs- und der für die Querdehnung verantwortlichen Elemente der Rutsche konsequent ausgeschaltet und in Verbindung mit der Ausbildung des innenliegenden Schlauches als Gewebeschlauch eine Rutsche geschaffen, die bei hoher Betriebssicherheit eine absolut gleichmäßige Verteilung der auf die Personen oder Lasten einwirkenden Kräfte gewährleistet. Darüber hinaus ist die Herstellung relativ einfach, da zwischen dem Schlauch und dem Hüllschlauch zur Trennung der Funktionen keine Verbindung bestehen darf, so daß beide Schläuche lediglich mit ihrem oberen Ende in geeigneter Weise zu befestigen sind.
Eine besonders vorteilhafte Befestigung wird erreicht, wenn der elastische Hüllschlauch und der unelastischc Schlauch am oberen Ende an je einem Ring befestigt sind und beide Ringe übereinanderliegend in ein an der Mauer bzw. Wandung befestigten Halterung gehalten sind, die mit einer inneren Ringschulter versehen ist, auf der die beiden Ringe übereinander liegen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Rutsche ergeben sich aus den Patentansprüchen 3 bis 8.
Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert und beschrieben, wobei auf die Zeichnung bezug genommen ist. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht — teilweise im Schnitt — des oberen Teils der schlauchförmigen Rutsche, und
Fig. 2 einen schematischen Tcilschnitt einer gegen-
bu über F i g. 1 abgewandelten Ausführungsform.
Die schlauchförmige Rutsche weist einen Hüllschlauch 11 auf, welcher elastisch und an beiden Enden offen ist. Dieser elastische Hüllschlauch Il kann entweder vertikal oder stark geneigt angeordnet werden. Der
hi elastische Hüllschlauch Il besitzt eine Wandung, welche in Querrichtung weich und elastisch ist. Das obere linde des elastischen I lüllsclilaiiches Il ist an einer Mauer bzw. an einer Wandung eines Gebäudes befc-
stigt, innerhalb welcher sich die zu evakuierenden Personen oder Lasten befinden.
Innerhalb des elastischen Hüllschlauches 11 ist ein Schlauch 15 vorgesehen, dessen Wandung wenigstens in Längsrichtung praktisch unelastisch ist. Dieser Schlauch 15 ist innerhalb des elastischen Hüllschlauches 11 angeordnet und weist einen Querschnitt auf, welcher wenigstens gleich dem maximal zulässigen Querschnitt des elastischen Hüllschlauches 11 ist. Der Schlauch 15 ist an seinem oberen Ende ebenfalls an der Mauer bzw. an der Wandung des Gebäudes befestigt
Der unelastische Schlauch 15 ist als Gewebeschlauch ausgebildet, dessen Fasern eine sehr hohe Zugfestigkeit, insbesondere in Längsrichtung, aufweisen. Zu diesem Zweck werden Fasern verwendet, welche eine sehr hohe mechanische Festigkeit, zufriedenstellende Feuerschutzwirkung, eine gute Abriebfestigkeit, eine zufriedenstellende Festigkeit gegenüber in der Atmosphäre vorkommenden Chemikalien sowie eine gsringe Dehnbarkeit besitzen. Vorzugsweise besteht der Schlauch 15 aus einem Gewebe, dessen Längsfäden sich parallel zur Längsachse des Innenschlauches 15 erstrecken, wobei die einzelnen Fäden aus kontinuierlichen Fasern gebildet werden. Diese Fasern können aus Synthetikmaterialien wie Acryl oder Polyamidfasern bestehen. Es können jedoch ebenfalls Glasfasern verwendet werden. Das den Schlauch 15 bildende Gewebe besteht vorzugsweise aus Kettfäden aus Glasfasern, während die Schußfäden aus Acryl- oder Polyamid-Synthetikfasern bestehen. Das Gewebe ist dabei derart ausgebildet, daß die Schußfäden die einzelnen Glasfasern zu einem größeren Teii auf der Innenseite als auf der Außenseite des Schlauches 15 bedecken.
Im Hinblick auf die Herstellung des Gewebes des Schlauches 15 bestehen folgende Möglichkeiten:
a) Die Kettfäden bestehen aus Glasfasern, welche versponnen und mit Kunstharz imprägniert sind, um dadurch die Abrieb- und Biegefestigkeit zu erhöhen. Die Schußfäden bestehen in diesem Fall aus Acrylfäden, welche unter Berücksichtigung des Herstellungspreises die besten Eigenschaften bezüglich Abrieb- und Hitzefestigkeit, der Alterung und der mechanischen Belastbarkeit besitzen. Das Gewebe ist derart ausgebildet, daß auf der Innenfläche des Schlauches 15 die Kettfäden durch die aus Acryl bestehenden Schußfäden geschützt sind.
b) Die Kett- und die Schußfäden bestehen aus Acrylmaterial.
c) Die Kettfäden bestehen aus Polyamidfasern, während die Schußfäden aus Aciyhiiaienä! bestehen.
Der Schlauch 15 wird frei innerhalb des elastischen Hüiischiauches ii angeordnet. Aufgrund des größeren Innendurchmessers des Schlauches 15 bildet derselbe im Ruhezustand Längsfalten. Entsprechend Fig. 1 können diese Längsfalten so gelegt werden, daß sie nach der Verwendung erneut in regelmäßigen Abständen auftreten, wobei Vorsorge getroffen wird, daß diese Falten im Verhältnis zum Durchmesser des Schlauches 15 relativ klein ausgebildet sind. Vorzugsweise weist der Schlauch 15 auf seiner Außenfläche einen geringeren Reibungskoeffizienten als auf seiner Innenfläche auf. Diese Ausgestaltung erleichtert das Entfalten des Schlauches 15 durch einen nach abwärts fallenden Körper, wodurch zusatzlich ein Verklemmen durch die Falten innerhalb des Schlauches 15 verhindert wird.
Die oberen Enden des elastischen Hüiischiauches 11 und des unelastischen Schlauches 15 sind derart ausgebildet, daß sie starre Ringe 14, 14' gleichen Durchmessers umschließen, wobei diese Ringe 14,14' unter geringem seitlichem Spiel übereinander in die Öffnung einer Halterung 17 eingesetzt werden, in der sie über eine Ringschulter 17a gehalten werden. Die Halterung 17 wird in jenem Bereich der Mauer eines Gebäudes befestigt, in welchem sich die zu schützenden Personen bzw. Lasten befinden. Zu diesem Zweck werden Profilträger
ίο 18 verwendet. Entsprechend dem jeweiligen Anwendungsfall kann die Halterung 17 auch einen anderen Querschnitt — beispielsweise einen rechteckigen Querschnitt — besitzen.
Die beiden Schläuche 11 und 15 werden mit den Ringen 14, 14' durch Umschlagen der oberen Ränder lla. 15a der Schläuche verbunden. Die Ringe 14, 14' sind vorzugsweise geschlitzt, wodurch die Montage an den Schläuchen 11 und 15 erleichtert wird. Die umgeschlagenen Ränder lla, 15a werden zur Befestigung der Ringe 14, 14' vernäht oder verklebt. Das obere Ende des Schlauches 15 kann gedoppelt bzw. mit Hilfe eines elastomeren Einsatzes verstärkt werden, wodurch sich eine verbesserte Befestigung ergibt. Zusätzlich zu dem Schlauch 15 und dem elastischen Hüllschlauch 11 ist ferner ein Außenschlauch 12 vorgesehen, welcher zur Erzielung eines thermischen Schutzes dient. Diese drei Schläuche 11, 12 und 15 werden mit Hilfe von drei Ringen 14, 14', 14" gleichen Durchmessers gehalten, wobei diese Ringe 14,14', 14" übereinander auf einem Ring 16 aufliegen, welcher als Stoßdämpfungselement dient. Der Ring 16 wiederum liegt auf der Ringschulter 17a der Halterung 17 auf. Auf diese Weise können die drei Schläuche 11, 12 und 15 sehr sicher befestigt werden, wobei gleichzeitig eine sehr einfache Bedienbarkeit gewährleistet ist. Der den elastischen Schlauch 11 umgebende Außenschlauch 12 besteht aus Materialien, welche eine sehr hohe Feuer- und Hitzefestigkeit besitzen. Es sind demzufolge Materialien wie Glasfasergewebe, aluminiumbeschichtete Glasfasergewebe, Asbestgewebe usw. geeignet. Der Außenschlauch 12 ist vorzugsweise permanent mit Wasser getränkt, welches beispielsweise mit Hilfe eines nicht dargestellten perforierten Schlauches zugeleitet wird, wobei der mit einer Druckwasserquelle verbundene Schlauch entweder in Längsrichtung oder schraubenförmig auf der Oberfläche des Außenschlauches 12 befestigt ist.
F i g. 2 zeigt eine Halterung für eine schlauchförmige Rutsche großer Länge. In diesem Fall ist die Halterung 17 mittels einer Feder 19 bzw. einer Federstoßdämpferanordnung an dem Profilträger 18 befestigt, wodurch etwaige Stöße gedämpft werden. Gleichzeitig werden dadurch an dem Innenschlauch 15 auftretende Stoßbeanspruchungen abgedämpft, welche beispielsweise beim ruckartigen Abbremsen von nach unten gleitenden Lasten innerhalb der Schläuche 11, 15 auftreten können.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schlauchförmige Rutsche zum Abbremsen von herabfallenden Körpern, insbesondere zur Rettung von in Gefahr befindlichen Personen oder zur Beförderung von Lasten, bestehend aus einem an beiden Enden offenen, mit Längsfalten versehenen unelastischen Schlauch, der mit elastischen, in Querrichtung wirkenden Einrichtungen umgeben und mit seinem oberen Ende im Bereich einer Mauer bzw. Wandung eines Gebäudes befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der unelastische Schlauch (15) als Gewebeschlauch und die Einrichtungen als Hüllschlauch (11) ausgebildet sind, innerhalb dessen der Gewebeschlauch frei angeordnet is«, und daß auch der Hüiischlauch (11) mit seinem oberen Ende an der Mauer bzw. Wandung befestigt ist.
2. Schlauchförmige Rutsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Hüllschlauch (11) und der unelastische Schlauch (15) am oberen Ende an je einem Ring (14,14') befestigt sind, und daß die beiden Ringe (14, 14') übereinanderliegend in einer an der Mauer bzw. Wandung befestigten Halterung (17) gehalten sind, die mit einer inneren Ringschulter (Va) versehen ist, auf der die beiden Ringe (14,14') übereinander liegen.
3. Schlauchförmige Rutsche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der unelastische Schlauch (15) auf seiner Außenseite einen geringeren Reibungskoeffizienten als auf seiner Innenseite aufweist.
4. Schlauchförmige Rutsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe des unelastischen Schlauches (15) Keltenfäden aufweist, die parallel und Schußfäden, die quer zur Längsachse des Schlauches verlaufen.
5. Schlauchförmige Rutsche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettfäden aus einem Acryl- oder Polyamidmaterial bestehen.
6. Schlauchförmige Rutsche nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Kettfaden aus Glasfasern bestehen.
7. Schlauchförmige Rutsche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfäden aus synthetischem Acryl- oder Polyamid-Material bestehen.
8. Schlauchförmige Rutsche nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe derart ausgelegt ist. daß die Schußfäden die aus Glasfasern bestehenden Kettfäden zu einem größeren Teil auf der Innenfläche als auf der Außenfläche des unelastischen Schlauches (15) bedecken.
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