DE2835344C2 - Biegsamer, glatter Kunstharzschlauch - Google Patents
Biegsamer, glatter KunstharzschlauchInfo
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Description
N,
2 δα
sin2./? - 2 cos2,/?
>
cosjS
δ 1
gehorcht, worin
<5a = Reißfestigkeit der Kettfäden
öß = Reißfestigkeit der Flechtfäden
β = Flechtwinkel gegen Schlauchachse
öß = Reißfestigkeit der Flechtfäden
β = Flechtwinkel gegen Schlauchachse
ist, und daß der Flechtwinkel (/?) im Bereich zwischen
60° und 85° liegt.
2. Kunstharzschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinlage mittels
des Verbindungsmittels mit den angrenzenden Kunstharzschichten (2,3) verklebt ist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen biegsamen, glatten Kunstharzschlauch mit einer aus Fasern
bestehenden Verstärkungseinlage nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein solcher Schlauch ist aus
dem DE-GBM 18 97 222 bekannt.
Es ist bekannt, daß durch Verstärkungseinlagen die Druckfestigkeit eines Schlauches stark gesteigert
werden kann und daß die Flechtwinkel der Verstärkungsfäden einen starken Einfluß auf die Maßbeständigkeit
eines Schlauches unter Druckeinfluß haben.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit dem sogenannten »Gleichgewichts«-Flechtwinkel der Verstärkungsfäden
eines Hochdruckschlauches und will eine Lehre angeben, wie die Verstärkungseinlage zu
gestalten ist, um für den jeweiligen Vewendungszweck geeignete Parameter zu erzielen.
Der Schlauch nach dem DE-GBM 18 97 222 enthält vorzugsweise wenige Kettfaden, mit deren Hilfe eine
Längsdehnung des Schlauches unter Druckeinfluß verhindert werden soll. Die Frage der Flechtwinkel ist
nicht angesprochen.
Ein dem vorgenannten ähnlicher Schlauch ist in der DE-OS 24 56 348 beschrieben. Er unterscheidet sich
vom vorgenannten Schlauch im wesentlichen dadurch, daß die Kettfäden nicht unter den Flechtfäden liegen,
sondern mit ihnen verflochten sind. Bei diesem Schlauch bringt die Verflechtung der längslaufenden mit den
diagonallaufenden Fäden jedoch den Nachteil mit sich, daß die Anzahl der längslaufenden Kettfäden nicht
unabhängig von der Zahl der diagonal'.aufenden Flechtfäden gewählt werden kann. Weiterhin leiden die
Verstärkungsfaden unter den Reibungskräften, die beim Biegen des Schlauches auftreten. Die angegebenen
Flechtwinkel von 65° machen den Schlauch weitgehend druckfest
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
ίο Hochdruckschlauch nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 anzugeben, dessen Druckfestigkeit in Längs- und Querrichtung pro eingearbeiteter Garnmenge
erheblich gesteigert ist, dessen Wandstärke im Vergleich zum Durchmesser klein gehalten werden
kann und der somit biegbar und leicht ist
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Eine vorteilhafte
Weiterbildung der Erfindung ist Gegenstand des Unteranspruchs.
2G Durch die Erfindung wird ein Schlauch geschaffen, bei
dem die diagonallaufenden Fäden mit den längslaufenden Fäden so zusammenwirken, daß eine Druckfestigkeit
/ Px in Achsrichtung des Schlauches hervorgerufen
wird, die im wesentlichen gleich oder größer ist als die Druckfestigkeit Py in Umfangsrichtung des Schlauches.
Durch die Erfindung wird ein Schlauch angegeben,
bei dem es der Flechtwinke! der diagonallaufenden Fäden erlaubt, diese wirksam zur Steigerung der
Druckfestigkeit des Schlauches heranzuziehen. Um verschiedene Typen von Kunstharzschläuchen herzustellen,
die auf die verschiedenen Anwendungsarten hinbezogen sind, ist es lediglich notwendig, die Anzahl
der längslaufenden Fäden zu steigern oder zu verringern, wobei man die Anzahl der diagonallaufenden
Fäden unverändert lassen kann, oder den Flechtwinkel im Bereich zwischen 60° und 85° zu
ändern. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es nicht notwendig, Herstellungsvorrichtungen zu ändern, so
daß teure Maschinenänderungen zum Verändern der Anzahl der Flechtfäden vermeidbar sind.
Die längslaufenden Fäden können so angeordnet sein, daß sie voneinander gleichen Abstand, in Umfangsrichtung
des Schlauches gesehen, aufweisen. Alternativ können sie auch lokal verteilt angeordnet sein. Da die
innere Schicht des Kunstharzmaterials auf der Innenseite einer verhältnismäßig glatten Fadenlage angeordnet
ist, ist die Innenseite des Schlauches und daher der Strömungswiderstand des Schlauches bemerkenswert
gering.
5n Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
wird auf die Kettfaden vor dem Vereinigen mit dem Kunststoff ein Klebstoff aufgebracht, so daß die
Kettfäden mit den diagonallaufenden Fäden an den Kreuzungsstellen und auch mit den anliegenden
Kunststoffschichten fest verkleben können. Die starke und feste Verklebung der Kettfaden mit den diagonallaufenden Flechtfäden und mit den Kunstharzschichten
schließt sehr wirksam jede unerwünschte Loslösung der-Kettfäden von der Innenschicht des Schlauches aus, die
bo man mitunter bei Schläuchen beobachtet hat, die eine
nicht gewebte Verstärkungseinlage aufweisen, wenn man eine Kupplung in die Schlauchöffnung einpaßte.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Kunstharzschlauches
gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine abgewickelte Teildarstellung einer Verstärkungseinlage
des Schlauches nach F i g. 1,
Fig.3 den Zustand, in dem ein Faden über dem
anderen innerhalb der Verstärkungseinlage liegt,
Fig.4 eine graphische Darstellung des Zusammenhangs
zwischen dem Verhältnis der Gesamtzahl der iängslaufenden Fäden zur Gesamtzahl der diagonallaufenden
Fäden einerseits und einem Flechtwinkel β andererseits und
F i g. 5 eine graphische Darstellung der Zusammenhänge zwischen einer Druckwiderstandsfestigkeit fund
einem Flechtwinkel ß, in die als ein Parameter das Verhältnis der Anzahl der längslaufenden Fäden zur
Anzahl der diagonallaufenden Fäden eingeht
F i g. 1 zeigt einen Kunstharzschlauch allgemeinster Art gemäß der vorliegenden Erfindung. Dieser Kunstharzschlauch
1 besteht aus einer inneren Schicht 2, einer äußeren Schicht 3, beide aus einem weichen Polyvinylchlorid,
und einer Verstärkungseinlage 4 aus Fäden aus beispielsweise einem Polyvinylalkohol. Die Verstärkungseinlage
4 besteht aus einer Mehuahl von in Achsrichtung des Schlauches 1 laufenden Kettfaden 5,
die um den äußeren Umfang der inneren Kunstharzschicht 2 herum angeordnet bind, und einer Geflechtslage
6, die durch Verflechten diagonallaufender Fäden hergestellt ist, die über den längslaufenden Fäden 5
angeordnet sind. Als Kunstharzmaterial für die beiden Schichten 2 und 3 ist Polyvinylchlorid gut geeignet, es
sind jedoch auch Urethanharze, Buna N und Chloroprengummi, je nach Verwendungszweck des Schlauches,
einsetzbar. Die Fäden 5 und 6, die die Verstärkungseinlage bilden, bestehen beispielsweise aus
Polyvinylalkohol, jedoch kann als Material hierfür auch ein Synthetikmaterial aus einem Polyamid oder
Polyacrylnitril, ein halbsynthetisches Material, wie ein Acetat, Regeneratfasern, wie eine Regeneratcellulose,
Naturfasern, wie Baumwolle, oder eine Mischung aus diesen Fasern verwendet werden. Die Innenschicht 2
und die Außenschicht 3 sind durch die Maschenöffnungen der Verstärkungseinlage 4 hindurch zu einem
integralen Körper miteinander verbunden. Wie aus der Teildarstellung der Verstärkungseinlage 4 in F i g. 2
hervorgeht, sind die diagonallaufenden Fäden 6 miteinander verwoben oder verflochten, wobei ein in
der einen Diagonale verlaufender Faden unter den in der anderen Diagonale verlaufenden Fäden einmal
drunter hindurchgeht, zum anderen Mal darüber hinweggeht (Leinenbindung). Die Kettfaden 5 verlaufen
davon unabhängig, sie sind mit den diagonallaufenden Fäden 6 nicht verflochten, sie liegen lediglich unter
diesen und sind mit ihnen verklebt. Das Verkleben der Kettfaden mit den diagonallaufenden Fäden wird durch
einen Klebstoff erzielt, der auf die Kettfäden zuvor aufgebracht worden ist; wie die Kettfäden in bezug auf
die diagonallaufenden Fäden an den Kreuzungsstellen verlaufen, geht aus F i g. 3 hervor.
Gemäß der vorliegenden Erfindung können die verschiedensten Kunstharzschläuche auf der Grundlage
der weiter unten dargestellten Bedingungen hergestellt werden.
Bei einem Kunstharzschlauch mit einer Verstärkungseinlage, die aus miteinander verflochtenen Fäden und
Kettfaden besteht, erhält man die nachfolgenden Gleichungen aus derjenigen Bedingung, in welcher das
Gleichgewicht zwischen dem Fluid-lnnendruck, der im Schlauch wirkt, und der dieser wiederstehenden
Festigkeit des Schlauches herrscht:
und
[N1.6„ tan β sin ß)
In diesen Gleichungen steht Px für eine Druckwiderstandsfestigkeit
in Axialrichtung (kg/cm2), Py für eine
Druckwiderstandsfestigkeit in Umfan^srichtung (kg/ cm2), D für einen Durchmesser eines faserverstärkten
ι» Schlauches (cm), Nx für die Anzahl der längslaufenden
Kettfäden, Ny für die Gesamtzahl der in den beiden
Diagonalrichtungen laufenden Diagonalfäden, <5* für die
Festigkeit eines Kettfadens (kg/Kettfaden), δβ für die
Festigkeit eines Diagonalfadens (kg/Faden), β für einen Flechtwinkel (Winkel zwischen den Diagonalfäden und
den Kettfäden).
Px soll zu Py. im Gleichgewicht stehen oder größer
sein, d. h.
P' äs Py (3)
Die folgende Gleichung läßt sich aus den Gleichungen (1), (2) und (3) ableiten:
(Nx öu + N1 O11 cos ß)
π D1
O1,+ Nro„cosß)
π D1
Ν,δ/itanßs'mß
(4)
Diese Gleichung läßt sich wie folgt umwandeln:
Nx
N,
IL
N1
1δα
O11
(tan β sin β - 2 cosy?)
sin2,
β-
2 cos2./?
cos. β
cos. β
Es sei zur Vereinfachung angenommen, daß die Kettfäden und die diagonallaufenden Fäden vom
gleichen Material sind (δ& = δβ = ö).
Die letztgenannte Gleichung läßt sich dann wie folgt vereinfachen:
- 2 cos2jg
N.
2 cosjS
Die Gleichungen (1) und (2) lassen sich dann wie folgt umschreiben:
Λ- =
4(5
TW
TW
16
(Nx + Nyco<iß)
(N tan/ sinß)
(D
Aus der Gleichung (6) geht hervor, daß der Flechtwinkel β gegenüber einem Verhältnis der Anzahl
der Kettfäden zur Anzahl der Diagonalfäden hauptsächlich davon bestimmt ist, welcher Flechtwinkel die
Druckwiderstandsfestigkeit in axialer Richtung ins Gleichgewicht mit der Druckfestigkeit in Umfangsrichtung
bringen kann oder erstere größer als letztere macht. F i g. 4 zeigt als grapische Darstellung den aus
der Gleichung (6) hervorgehenden Zusammenhang. Aus F i g. 4 sieht man, daß, wenn Nx/Ny= 0 ist, oder spezieller
noci., wenn der Flechtwinkel 54°44' bei Abwesenheit b5 von Kettfäden ist, man eine Druckwiderstandsfestigkeit
erreicht, die in Achsrichtung und in Umfangsrichtung gleich groß ist. Obgleich eine detaillierte Darstellung
hier nicht angegeben ist, läßt sich doch folgendes
schließen: Wenn eine Menge von Fäden zur Herstellung einer Verstärkungseinlage, bei der Nx/Ny und β nach der
Kurve von F i g. 4 bestimmt sind, konstant ist und wenn mit / die Länge eines Fadens angegeben ist, die
notwendig ist, um einen Meter Schlauch mit Längs- und Diagonalfäden zu verstärken, dann benötigt man eine
konstante Fadenlänge, die aus der folgenden Gleichung hervorgeht:
/ = 75
(cm)
Diese so bestimmte Fadenmenge ist die Minimalmenge, die erforderlich ist, um eine vorgegebene Druckfestigkeit
Pzu erreichen.
F i g. 5 zeigt ais graphische Darstellung die Zusammenhänge
gemäß den Gleichungen (7) und (8). Aus diesem Bild geht hervor, daß die Kreuzungspunkte einer
Kurve Py mit Kurven Px entsprechend den Werten von
NxZNy die Flechtwinkel β angeben, an welchen das
Gleichgewicht der Druckwiderstandskräfte in axialer und Umfangsrichtung erreicht wird (Px= Py).
Aus den folgenden Gründen ist der Flechtwinkel β im
Bereich zwischen 60° und 85° gewählt. Wenn β <60°, dann ist Nx klein, wie aus Fig.4 hervorgeht. Der
Schlauch ist dann zwar ausreichend druckfest, er widersteht jedoch nur ungenügend Zugkräften in
axialer Richtung. Seine diesbezüglichen Eigenschaften sind nicht besser als bei dem schon früher beschriebenen
Schlauch, der nur diagonal unter einem Winkel von « 54° 44' gegen die Schlauchachse verlaufende, miteinander
verflochtene Diagonalfäden aufweist. Wie Fig.5 zeigt, ist der Schlauch nicht allzu druckfest. Wenn
andererseits ρ > 85", dann ist Nx zu groß und die daraus
resultierende Steigerung der Biegesteifigkeit beeinträchtigt die Biegsamkeit des Schlauches, so daß er nur
schwer gebogen oder gar gefaltet werden kann. In letzterem Fall steigt zwar die Druckfestigkeit, jedoch
werden die Maschenöffnungen der verflochtenen Fäden klein, so daß es schwierig wird, die Innenschicht 2 mit
der Außenschicht 3 durch die Verstärkungseinlage 4 hindurch zu verbinden. Die oben angegebenen Grenzen
für den Flechtwinkel sind durch die vorangehend erläuterten Überlegungen bestimmt.
Wie oben anhand der Gleichungen und unter Bezugnahme auf F i g. 5 erläutert, ist für gegebene
Fadenzahlen von Flechtfäden und Kettfäden bei einem bestimmten Flechtwinkel, dem Gleichgewichtswinkel,
die Druckwiderstandsfestigkeit Px in Längsrichtung
ebenso groß wie die Druckwiderstandsfestigkeit Px in
Querrichtung des Schlauches. Dabei nehmen die Flechtfäden auch einen Teil der in Längsrichtung
wirkenden Druckkräfte auf, und der Gleichgewichtswinkel wird daher, wie die F i g. 4 und 5 zeigen, um so
größer, je mehr Kettfäden vorhanden sind.
Wenn der Flechtwinkel bei gegebenen Fadenzahlen von Flecht- und Kettfäden kleiner gewählt wird als der
Gleichgewichtswinkel, dann übernehmen sie einen vergrößerten Anteil der in Längsrichtung wirkenden
Druckkräfte, und die Kettfäden tragen dann zur Steigerung der Zugfestigkeit des Schlauches bei.
Alternativ kann zur Steigerung der Zugfestigkeit des Schlauches die Anzahl der Kettfäden gegenüber jener,
die bei gegebenem Flechtwinkel zur Erzielung gleicher Druckwiderstandsfestigkeiten in Längs- und Querrichtung
erforderlich sind, vergrößert werden.
Beispiele für Verstärkungseinlagen eines Kunstharzschlauches nach der Erfindung sind in der nachfolgenden
Tabelle angegeben.
Schlauchart | Anwendungs | Innen | Diagonalfäden (multifile | Faden | Polyesler- | Längsfäden | (multifile | Faden | Festigkeits | Druck | Diagonalfaden/ Längsfaden |
(kg/cm2) | Zeichnungen |
gebiet | durch | fäden) | stärke | Polyeslerfäden) | anzahl | verhältnis | festigkeit | 40,7 | |||||
messer | Faden | (ürad) | Faden- | Feinheit | (N,) | (NxO11ISyOJ1) | 39,8 | ||||||
stärke | 73.0 | anzahl | 100 | 1,39 | 35,3 | ||||||||
mm | (Denier) | 77,5 | ιλ;,.ι | (Denier) | 100 | 2,08 | 13,7 | ||||||
Hochdruck | Bergbau | 65 | 1000 d/3 | 79,5 | 48 | 1000 d/2 | 160 | 2,50 | 12,6 | ||||
schlauch | oder Feuer | 78 | 1000 d/3 | 77.0 | 48 | 1000 d/3 | 70 | 1,94 | 11,5 | ||||
wehr | 105 | 1000 d/4 | 80,0 | 48 | 1000 d/3 | 95 | 2,64 | 40,7 | |||||
Mittel- und | Ablauf | 65 | 1000 d/1 | 78,0 | 36 | 1000 d/1 | 80 | 2,22 | 39,8 | ||||
Niederdruck | schlauch für | 78 | 1000 d/1 | 73.0 | 36 | 1000 d/1 | 125 | 2,60 | 35,3 | ||||
schlauch | zivile Hoch bauten |
105 | 1000 d/2 | 77.5 | 36 | 1000 d/2 | 120 | 4.17 | Stärke verwendet werden, muß ein | ||||
Hochdruck | Wasser | 65 | 1000 d/3 | 79,5 | 48 | 1000 d/3 | 180 | 4,69 | Festigkeitsverhältnis zwischen Diagonalfaden und Längsfaden durch ein entsprechendes Denierverhältnis substituiert werden. | ||||
schlauch mit | schlauch | 78 | 1000 d/3 | 48 | 1000 d/5 | Fäden gleicher Stärke verwendet werden. Wenn Fäden unterschiedlicher | |||||||
gesteigerter Zugfestigkeit |
105 | 1000 d/4 | 48 | 1000 d/5 | |||||||||
öa und öß sind gleich, wenn | |||||||||||||
Hierzu 3 Blatt |
Claims (1)
1. Biegsamer, glatter Schlauch mit einer aus Fasern bestehenden Verstärkungseinlage aus mehreren
in Längsrichtung laufenden Kettfaden, die im Querschnitt des Schlauches gesehen zirkulär verteilt
sind, und mehreren unmittelbar darüberliegenden, miteinander jedoch nicht mit den Kettfaden
verflochtenen diagonal verlaufenden Flechtfäden, einer Außenschicht und einer Innenschicht aus
Kunstharz, die die Verstärkungseinlage zwischen sich einschließen und durch die Gitteröffnungen der
Verstärkungseinlage hindurch miteinander zu einem integralen Körper vereinigt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kettfäden (5) und die Flechtfäden (6) an den Berührungsstellen durch ein
Verbindungsmittel miteinander vereinigt sind, daß das Verhältnis der Anzahl Nx der Kettfaden (5) zur
Anzahl Ny der Flechtfäden (6) der Bedingung
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