DE2835344A1 - Biegsamer, glatter kunstharzschlauch - Google Patents

Biegsamer, glatter kunstharzschlauch

Info

Publication number
DE2835344A1
DE2835344A1 DE19782835344 DE2835344A DE2835344A1 DE 2835344 A1 DE2835344 A1 DE 2835344A1 DE 19782835344 DE19782835344 DE 19782835344 DE 2835344 A DE2835344 A DE 2835344A DE 2835344 A1 DE2835344 A1 DE 2835344A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hose
threads
warp
braiding
synthetic resin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782835344
Other languages
English (en)
Other versions
DE2835344C2 (de
Inventor
Kenichi Tanaka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kakuichi Co Ltd
Original Assignee
Kakuichi Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kakuichi Co Ltd filed Critical Kakuichi Co Ltd
Publication of DE2835344A1 publication Critical patent/DE2835344A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2835344C2 publication Critical patent/DE2835344C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/04Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
    • F16L11/08Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with reinforcements embedded in the wall
    • F16L11/081Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with reinforcements embedded in the wall comprising one or more layers of a helically wound cord or wire
    • F16L11/083Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with reinforcements embedded in the wall comprising one or more layers of a helically wound cord or wire three or more layers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/04Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
    • F16L11/08Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with reinforcements embedded in the wall
    • F16L11/088Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with reinforcements embedded in the wall comprising a combination of one or more layers of a helically wound cord or wire with one or more braided layers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen biegsamen, glatten Kunstharzschlauch mit einer aus Fasern bestehenden Verstärkungseinlage. Unter Kunstharz werden hier nicht nur thermofixierbare und thermoplastische weiche Kunstharze verstanden, sondern auch ein weiches elastisches Material, wie beispielsweise Gummi.
Ein solcher Schlauch ist dafür bestimmt,, auch auf einem extrem rauhen und unebenen Untergrund verwendet zu werden, um beispielsweise Wasser zuzuführen, wobei er nach dem Gebrauch leicht verstaubar und transportierbar sein soll. Er soll zur Verwendung als Wasserzulaufschlauch, als Wasserablaufschlauch, für die Wasserverteilung und Abwasserbehandlung verwendbar sein, insbesondere auf Baustellen, in der Landwirtschaft und im Bergbau.
Ein solcher Schlauch sollte die folgenden Eigenschaften aufweisen, damit er für die genannten Zwecke brauchbar ist»
1. Die Wandstärke des Schlauches ist klein im Verhältnis zum Durchmesser, um Rohstoff zu sparen;
2. Der Schlauch selbst ist biegbar und leicht, damit er unschwierig transportiert und gehandhabt werden kann;
3. Der Schlauch ist hoch druckfest und ändert seine Abmessungen kaum, so daß er sich nicht verwerfen und drehen kann, wenn er unter Druck gesetzt wird;
k. Der Schlauch widersteht auch wiederholten Zug-, Biege- und Torsionskräften, und
909810/0717
5. Der Schlauch ist hoch wasserdicht und abriebfest.
Die Wasserdichtigkeit und die Abriebfestigkeit hängen von den inneren und äußeren Kunstharzschichten ab, während die anderen Eigenschaften vom Aufbau der in die Kunstharzschichten eingebetteten Faserverstärkungseinlage abhängen. Obgleich es bekannt ist, daß der Aufbau der Faserverstärkungseinlage einen großen Einfluß auf die gewünschten Eigenschaften eines Kunstharz Schlauches hat, ist die Belastungskompensation zwischen den längslaufenden Kettfaden und den verflochtenen Fäden noch nicht befriedigend gelöst.
Es sind die verschiedensten Kunstharzschläuche mit Faserverstärkungseinlage bekanntgeworden. Unter diesen hat sich eine Ausführungsform besonders günstig erwiesen, bei der die Verstärkungseinlage aus miteinander verflochtenen Fäden besteht, die im Winkel von 5^-° ^1 gegenüber der Achse des Schlauches verlaufen. Bei diesem Winkel ergibt sich ein Gleichgewicht zwischen den verflochtenen Garnen bei Abwesenheit längslaufender Kettfäden. Dieser Schlauch widersteht Verformungen, die durch ein Druckfluid hervorgerufen werden könnten, das im Schlauch in Längs- und Umfangsrichtung wirkt, er kann jedoch aufgrund von Dehnung der verflochtenen Fäden oder aufgrund von Torsion um die Schlauchachse seine Größe ändern. Da jedoch die Maschen der verflochtenen Garne diagonal zur Schlauchachse verlaufen, neigen die Fäden dazu, sich in Längsrichtung des Schlauches frei auszudehnen, sie tragen daher wenig oder nichts zu einer Steigerung der Zugfestigkeit des Schlauches bei, obgleich der Schlauch auch auf Zug beansprucht wird, speziell wenn er während des Gebrauchs in Längsrichtung gezogen wird.
Das häufige Biegen und Ausdehnen des Schlauches während des Gebrauchs ruft eine Bewegung der Verstärkungseinlage zwischen der inneren und der äußeren Kunstharzschicht des Schlauches
909810/0717
hervor, die dazu führt, daß sich diese Schichten von der Verstärkungseinlage lösen und schließlich, der Schlauch bricht. Darüber hinaus bewirken Dehnungen und Biegungen am Schlauch eine Veränderung des Flechtwinkels in der Verstärkungseinlage, die Verstärkungsfäden leiden unter der wiederholten Reibung an den Stellen, an denen sie sich kreuzen, wodurch die Lebensdauer des Schlauches herabgesetzt wird. Aus den oben genannten Gründen ist man dazu übergegangen, die Wandstärke der Schichten des Schlauches zu vergrößern, um die Zugfestigkeit heraufzusetzen. Auch ist es notwendig, die Längsdehnung der Verstärkungseinlage oder eine Veränderung im Flechtwinkel der Fäden zu verhindern. Diese Erfordernisse sind teilweise bei einem Schlauch vergrößerter Wandstärke erfüllt« Eine vergrößerte Wandstärke bringt jedoch den Nachteil mit sich, daß der Schlauch relativ steif, d.h. nicht mehr so gut biegbar ist.
Aus der JA-OS 138 425/75 ist ein glatter Kurstharζschlauch bekannt, der diese Nachteile nicht aufweist. Dieser Schlauch ist mit einer Verstärkungseinlage versehen, bei der Fleehtfäden wie beim oben beschriebenen Schlauch angeordnet sand. Weiterhin sind in Achsrichtung des Schlauches laufende Kettfäden vorgesehen, die mit den anderen Fäden verflochten sind. Bei diesem Kunstharzschlauch widersteht die Verstärkungseinlage von selbst Dehnungskräften in Längsrichtung des Schlauches g wodurch es möglich ist, die Dicke der Kunstharzschichton herabzusetzen. Da die längslaufenden Kettfaden mit den diagonallaufenden Fäden auf dem gesamten Umfang der Innenschicht des Schlauches miteinander verflochten sind, bleibt die gegenseitige Lage der verschiedenen Fäden auch dann aufrechterhalten, wenn der Schlauch von innen her unter Druck gesetzt wird. 33s ergibt sich eine gleichförmige Druckfestigkeit und der Schlauch zeigt keine Torsionserscheinungen· Die Verflechtung der längslaufenden mit den diagonallaufenden Fäden bringt jedoch folgende
909810/0717
Nachteile mit sich» Die Anzahl der längslaufenden Fäden kann nicht unabhängig von der Zahl der diagonallaufenden Fäden gewählt werden, sie sollte immer kleiner als die Hälfte der Gesamtzahl der diagonallaufenden Fades, sein· Dies bringt not·» wendigerweise eine Beschränkung im Freiheitsgrad beim Entwurf von Schläuchen verschiedener Typen für die verschiedenen Anwendungsfälle mit sicho Die Verstärkungsfaden leiden unter den Reibungskräften, die beim Biegen des Schlauches auftreten9 wodurch die Lebensdauer des Schlauches entsprechend abnimmt«
Aufgrund der Verflechtung aller Fäden ergeben sich relativ starke Biegungen in den Fädeaip die di© Verstärkungseinlage ausdehnbar und relativ dick sowie extrem uneben machen B so daß hierdurch der Verringerung der Fandstärke des Schlauches Grenzen gesetzt sinde
Es ist auch ein weiterer Kunstharsschlauch entwickelt T-rorden.p der dem zuvor beschriebenen sehr ähnlieh ist und längslaufende Fäden aufweist 0 der sich von ihm aber dadurch unterscheidet, daß die Verstärkungseinlage nicht gewebt bzw, geflochten ist, doho di© längslaufenden Fäden sowie die in beiden Sichtungen diagonal gegesL die Schlauchachs© laufenden Fäden sind nicht miteinander verfloehtenB sondern voneinander unabhängig« Dieser Schlauch weist die Nachteil© des vorbeesclariebenen Schlauches nicht aufβ Aufgrund der Tatsache9 daß die Fäden, nicht miteinander verflochten sind, weist dieser Schlauch aber andere NachtdEle auf a Feil j ©de Biegung der Verstärkungsfaden fehlt, ist dieser Schlauch mir gering ausdehnbar es ist daher schwierig, die freie Öffnung des Schlauches so auszudehnen^ wie ®s beim Einsetzen einer Metallkupplung in die Schlauchöffnung notwendig ist«, Wenn eine Biege- odsr Torsionsbslastung auf den Schlauch wirktj dann neigen die Verstärkungsfaden wegen des Mangels an Ausdehnbarkeit dazu, sich zwischen der inmer©n und der äußeren Kunstharzsehicht zu bewegen, so daß diese Schichten von der
909810/0717
Verstärkungseinlage gelöst werden. Dies setzt die Lebensdauer des Schlauches erheblich herab.
Wie aus der vorangehenden Beschreibung ersichtlich,ist, weisen die verschiedenen Schlauchtypen jeweils Vorteile und Nachteile auf, es wurde jedoch noch kein Schlauch gefunden, dem nur die Vorteile, nicht jedoch die Nachteile innewohnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kunstharzschlauch anzugeben, der die oben beschriebenen günstigen Eigenschaften aufweist und so gestaltet ist, daß er für die verschiedensten Verwendungszwecke geeignet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die Erfindung wird ein Schlauch geschaffen, bei dem die diagonallaufenden Fäden mit den längslaufenden Fäden so zusammenwirken, daß eine Druckfestigkeit P in Achsrichtung des Schlauches hervorgerufen wird, die im wesentlichen gleich oder größer ist als die Druckfestigkeit P in Umfangsriehtung des Schlauches. Es ergibt sich ein Schlauch, bei dem die diagonalverlaufenden Fäden und die längslaufenden Fäden so aufeinander angepaßt sind, daß sich eine vergrößerte Festigkeit in axialer Richtung ergibt.
Bisher war es üblich, die längslaufenden Fäden nur als Verstärkungselemente zum Steigern der Zugfestigkeit in Längsrichtung des Schlauches heranzuziehen oder um eine Längendehnung des Schlauches während des Schlauchherstellungsvorganges zu verhindern.
909810/0717
Durch die Erfindung wird ein Schlauch angegeben, bei dem es ein Gleichgewichts-Flechtwinkel der diagonallaufenden Fäden erlaubt, daß diese wirksam zur Steigerung der Druckfestigkeit des Schlauches herangezogen werden können. Dies macht es einfach, die Druckfestigkeit eines Schlauches vorherzubestimmen* Dies macht es auch einfach, den zulässigen Bereich von Modifikationen eines Schlauches vorherzubestimmen, der bestimmten Anwendungszwecken genügen soll. Gleichzeitig steigt die spezifische Festigkeit des Schlauches, nämlich die Druckfestigkeit pro vorgegebener Fadenanzahl. Man erhält einen biegsamen und glatten Kunstharzschlauch, dessen Wandstärke und Gewicht verringert sind, dessen Druckfestigkeit und Lebensdauer gesteigert sind, der sich in seinen Abmessungen im Gebrauch wenig ändert und der sich nicht verwirft oder dreht. Um verschiedene Typen von Kunstharzschläuchen herzustellen, die auf die verschiedenen Anwendungsarten hinbezogen sind, ist es lediglich notwendig, die Anzahl der längslaufenden Fäden zu steigern oder zu verringern, wobei man die Anzahl der diagonallaufenden Fäden unverändert lassen kann, oder den Flechtwinkel zu ändern. Gemäß der vorliegwnden Erfindung ist es nicht notwendig, Herstellungsvorrichtungen zu ändern, so daß teuere Maschinenänderungen zum Verändern der Anzahl der Flechtfäden vermeidbar sind.
Die bedeutsamste Eigenschaft der Erfindung liegt in der Tatsache, daß die Verstärkungseinlage durch miteinander verflochtene diagonallaufende Fäden und durch längslaufende Fäden gebildet wird, die von außen her gesehen unter den miteinander verflochtenen Fäden unabhängig von diesen verlaufen und daher mit ihnen verklebt sind. Als Folge davon ergibt sich eine optimale Dehnbarkeit der Verstärkungseinlage, die das Einsetzen oder Einpassen einer Kupplung in die Schlauchöffnung erleichtert. Die Anzahl der längslaufenden Kettfaden kann unabhängig von der Anzahl der diagonallaufenden Fäden frei gewählt werden.
909810/0717
Die längslaufenden Fäden können so angeordnet sein, daß sie voneinander gleichen Abstand, in Umfangsrichtung des Schlauches gesehen, aufweisen. Alternativ können sie auch lokal verteilt angeordnet sein. Da die innere Schicht des Kunstharzmaterials auf der Innenseite einer verhältnismäßig glatten Fadenlage angeordnet ist, ist die Innenseite des Schlauches und daher der Strömungswiderstand des Schlauches bemerkenswert gering.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird auf die Kettfaden vor dem Vereinigen mit dem Kunststoff ein Klebstoff aufgebracht, so daß die Kettfäden mit den diagonallaufenden Fäden an den Kreuzungsstellen und auch mit den anliegenden Kunststoffschichten fest verkleben können. Die starke und feste Verklebung der Kettfäden mit den diagonallaufenden Flechtfäden und mit den Kunstharzschichten schließt sehr wirksam jede unerwünschte Loslösung der Kettfaden von der Innenschicht des Schlauches aus, die man mitunter bei Schläuchen beobachtet hat, die eine nicht gewebte Verstärkungseinlage aufweisen, wenn man eine Kupplung in die Schlauchöffnung einpaßte.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Kunstharzschlauches gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine abgewickelte Teildarstellung einer Verstärkungseinlage des Schlauches nach Fig. 1 ;
Fig. 3 den Zustand, in dem ein Faden über dem anderen innerhalb der Verstärkungseinlage liegt;
Fig. h eine graphische Darstellung des Zusammenhangs zwischen dem Verhältnis der Gesamtzahl der längslaufenden Fäden zur Gesamtzahl der diagonallaufenden Fäden einerseits und einem Flechtwinkel ß andererseits, und
909810/0717
Fig. 5 eine graphische Darstellung der Zusammenhänge
zwischen einer Druckwiderstandsfestigkeit P und einem Flechtwinkel ß„ in die als ein Parameter das Verhältnis der Anzahl der längslaufenden Fäden zur Anzahl der diagonallaufenden Fäden eingeht.
Fig, 1 zeigt einen Kunstharzschlauch allgemeinster Art gemäß der vorliegenden Erfindung. Dieser Kunstharzschlauch 1 besteht aus einer inneren Schicht 2„ einer äußeren Schicht 3» beide aus einem weichen Polyvinylchlorids und einer Verstärkungseinlage 4 aus Fäden aus beispielsweise einem Polyvinylalkohol. Die Verstärkungseinlage k besteht aus einer Mehrzahl von in Achsrichtung des Schlauches 1 laufenden Kettfaden 5, die um den äußeren Umfang der inneren Kunstharzschicht 2 herum angeordnet sind, und einer Geflechtslage 6, die durch Verflechten diagonallaufender Fäden hergestellt XSt5 die über den längslaufenden Fäden 5 angeordnet sind. Als Kunstharzmaterial für die beiden Schichten 2 und 3 ist Polyvinylchlorid gut geeignet, es sind jedoch auch Urethanharze, Buna N, und Chloroprengummi je nach Verwendungszweck des Schlauches einsetzbar. Die Fäden 5 und 6, die die Verstärkungseinlage bilden, bestehen vorzugsweise aus Polyvinylalkohol, jedoch kann als Material hierfür auch ein Synthetikmaterial aus einem Polyamid oder Polyacrylnitril, ein halbsynthetisches Material, wie einem Acetat, Regeneratfasern, wie eine Regeneratcellulose, Naturfasern, wie Baumwolle, oder eine Mischung aus diesen Fasern verwendet werden. Die Innenschicht 2 und die Außenschicht 3 sind durch die Masebenöffnungen der Verstärkungseinlage k hindurch zu einem integralen Körper miteinander verbunden. Wie aus der Teildarstellung der Verstärkungseinlage k in Fig. 2 hervorgeht, sind die diagonallaufenden Fäden 6 miteinander verwoben oder verflochten, wobei ein in der einen Diagonale verlaufender Faden unter den in der anderen Diagonale verlaufenden Fäden
909810/0717
einmal drunter hindurchgeht, zum anderen Mal darüber hinweggeht (Leinenbindung). Die Kettfäden 5 verlaufen davon unabhängig, sie sind mit den diagonallaufenden Fäden 6 nicht verflochten, sie-liegen lediglich unter diesen und sind mit ihnen verklebt. Das Verkleben der Kettfaden mit den diagonallaufenden Fäden wird durch einen Klebstoff erzielt, der auf die Kettfaden zuvor aufgebracht worden ist; wie die Kettfaden in bezug auf die diagonallaufenden Fäden an den Kreuzungsstellen verlaufen, geht aus Fig. 3 hervor.
Gemäß der vorliegenden Erfindung können die verschiedensten Kunstharzschläuche auf der Grundlage der weiter unten dargestellten Bedingungen hergestellt werden.
Bei einem Kunstharzschlauch mit einer Verstärkungseinlage, die aus miteinander verflochtenen Fäden und Kettfaden besteht, erhält man die nachfolgenden Gleichungen aus derjenigen Bedingung, in welcher das Gleichgewicht zwischen dem Fluidinnendruck, der im Schlauch wirkt, und der dieser widerstehenden Festigkeit des Schlauches herrscht:
P = ~^~2 (Ntanßsinß) (2
In diesen Gleichungen steht P für eine Druckwiderstandsfestigkeit in Axialrichtung (kg/cm ), P für eine Druckwiderstandsfestigkeit in Umfangsrichtung (kg/cm , D für einen Durchmesser eines faserverstärkten Schlauches (cm), N für die Anzahl der
X.
längslaufenden Kettfäden, N für die Gesamtzahl der in den beiden Diagonalrichtungen laufenden Diagonalfäden, §, für die Festigkeit eines Kettfadens (kg/Kettfaden), £>_ für die Festig-
909810/0717
keit eines Diagonalfadens (kg/Faden), ß für einen Flechtwinkel (Winkel zwischen den Diagonalfäden und den Kettfaden).
P soll zu P im Gleichgewicht stehen oder größer sein, d.h. χ y
Px δ Py (3) .
Die folgende Gleichung läßt sich aus den Gleichungen (i), (2) und (3) ableiten:
ΖΓ2 (Nxii + N ^ cOsß) Z -I- N C tanßsinß (4). -Jf* χ <* γα η,ρέ y a
Diese Gleichung läßt sich wie folgt umwandeln:
N Q
rp = -^T- (tanßsinß - 2cosß)
fx z Sq # sin2ß - 2cos2ß (5).
Ny " 2^ Cosß
Es sei zur Vereinfachung angenommen, daß die Kettfaden und die diagonallaufenden Fäden vom gleichen Material sind (S 1 - £ß = S).
Die letztgenannte Gleichung läßt sich dann wie folgt vereinfachen:
Jjc > sin2ß - 2cos2ß (6).
N = 2cosß
Die Gleichungen (i) und (2) lassen sich dann wie folgt umschreiben:
909810/0717
P = ii-s (N + N cosß) (7)
x TD y
P = N tanßsinß (8).
y To y
Aus der Gleichung (6) geht hervor, daß der Flechtwinkel ß gegenüber einem Verhältnis der Anzahl der Kettfaden zur Anzahl der Diagonalfäden hauptsächlich davon bestimmt ist, welcher Flechtwinkel die Druckwiderstandsfestigkeit in axialer Richtung ins Gleichgewicht mit der Druckfestigkeit in Umfangsriehtung bringen kann oder erstere größer als letztere macht. Fig. k zeigt als graphische Darstellung den aus der Gleichung (6) hervorgehenden Zusammenhang. Aus Fig. 4 sieht man, daß, wenn
N /N = O ist, oder spezieller noch, wenn der Flechtwinkel 5k-χ y
kkf bei Abwesenheit von Kettfaden ist, man eine Druckwiderstandsfestigkeit erreicht, die in Achsrichtung und in Umfangsrichtung gleich groß ist. Obgleich eine detaillierte Darstellung hier nicht angegeben ist, läßt sich doch folgendes schließen: Venn eine Menge von Fäden zur Herstellung einer Verstärkungseinlage, bei der N /N und ß nach der Kurve von Fig. k bestimmt sind,
χ y
konstant ist und wenn mit β die Länge eines Fadens angegeben ist, die notwendig ist, um einen Meter Schlauch mit Längs- und Diagonalfäden zu verstärken, dann benötigt man eine konstante Fadenlänge, die aus der folgenden Gleichung hervorgeht:
i = 75 τ— (cm).
Diese so bestimmte Fadenmenge ist die Minimalmenge, die erforderlich ist, um eine vorgegebene Druckfestigkeit P zu erreichen.
Fig. 5 zeigt als graphische Darstellung die Zusammenhänge gemäß den Gleichungen (7) und (8). Aus diesem Bild geht hervor,
909810/0717
daß die Kreuzungspunkte einer Kurve P mit Kurven P entsprechend den Werten von N /N die Flechtwinkel ß angeben, an welchen das Gleichgewicht der Druckwiderstandskräfte in axialer und Umfangsrichtung erreicht wird (P = P ).
χ y
Aus den folgenden Gründen ist der Flechtwinkel ß im Bereich zwischen 6o und 85 gewählt. Wenn ß < 60 , dann ist N klein, wie aus Fig. 4 hervorgeht„ Der Schlauch ist dann zwar ausreichend druckfest, er widersteht jedoch nur ungenügend Zugkräften in axialer Richtung. Seine diesbezüglichen Eigenschaften sind nicht besser als bei dem schon früher beschriebenen Schlauch, der nur diagonal unter einem Winkel von 54 44' gegen die Schlauchachse verlaufende, miteinander verflochtene Diagonalfäden aufweist. Wie Fig. 5 zeigt, ist der Schlauch nicht allzu druckfest. Wenn andererseits ß > 85 , dann ist N zu groß und die daraus resultierende Steigerung der Biegesteifigkeit beeinträchtigt die Biegsamkeit des Schlauches, so daß er nur schwer gebogen oder gar gefaltet werden kann. In letzterem Falle steigt zwar die Druckfestigkeit, jedoch werden die Maschenöffnungen der verflochtenen Fäden klein, so daß es schwierig wird, die Innenschicht 2 mit der Außenschicht 3 durch die Verstärkungseinlage 4 hindurch zu verbinden. Die oben angegebenen Grenzen für den Flechtwinkel sind durch die vorangehend erläuterten Überlegungen bestimmt.
Damit die längslaufenden Kettfäden zur Steigerung der Zugfestigkeit des Schlauches beitragen, ist es wünschenswert, wenn der Flechtwinkel der diagonallaufenden Fäden kleiner ist als der Gleichgewichtswinkel, der aus den Figuren 4 oder 5 hervorgeht, oder wenn N einen Wert bekommt, der größer ist als derjenige, der sich beim Gleichgewichtswinkel ergeben würde, obwohl er von einem Verhältnis der Druckwiderstandsfestigkeit zur Zugfestigkeit abhängt. Bei diesem einlageverstärkten Kunst-
909810/0717
harzschlauch werden N /N und ß dadurch bestimmt, daß man auf einen einzelnen Punkt bezug nimmt, der innerhalb des vorbeschriebenen Winkelbereiches in Richtung der Querachse . in Fig. k oder 5 liegt, und zwar innerhalb einer oberen Zone, die von einer Kurve nach Fig. k oder 5 begrenzt wird, die eine Druckwiderstandsfestigkeit in Umfangsrichtung repräsentiert.
Beispiele für Verstärkungseinlagen eines ICunstharζSchlauches nach der Erfindung sind in der nachfolgenden Tabelle angegeben.
909810/0717
Z >
CO TJ
Schlauch
art
Anwendungs-
gebiet
Innen
durch
messer
mm
Diagonalfäden
(multifile Polyester
fäden)
Faden
stärke
(Grad)
Faden
anzahl
(N )
Längsfäden
(multifile Poly
esterfäden)
Faden
anzahl
(N )
Festigkeits
verhältnis
Diagonalfaden/
Längsfaden
Druck
festig
keit 2
(kg/cm )
Hochdruck
schlauch
Bergbau
oder
Feuerwehr
65 Faden
stärke
(Denier)
73,0 48 Fein
heit
(Denier)
100 1,39 40,7
Mittel-
und
Nieder
druck
schlauch
Ablauf
schlauch
für
zivile
Hochbauten
78 1000 d/3 77,5 48 1000 d/2 100 2,08 39,8
Hochdruck
schlauch
mit gestei
gerter Zug
festigkeit
Wasser
schlauch
105 1000 d/3 79,5 48 1000 d/3 160 2,50 35,3
65 1000 d/4 77,0 36 1000 d/3 70 1,94 13,7
78 1000 d/1 80,0 36 1000 d/1 95 2,64 12,6
105 1000 d/1 78,0 36 1000 d/1 80 2,22 11,5
65 1000 d/2 73,0 48 1000 d/2 125 2,6O 40,7
78 1000 d/3 77,5 48 1000 d/3 120 4,17 39,8
105 1000 d/3 79,5 48 1000 d/5 180 4,69 35,3
1000 d/4 1000 d/5
dj und ^0 sind gleich, wenn Fäden gleicher Stärke verwendet werden. Wenn Fäden unterschiedlicher Stärke verwendet werden, muß ein Festigkeitsverhältnis zwischen Diagonalfaden und Längsfaden durch ein entsprechendes Denierverhältnis substituiert werden.
CaJ

Claims (2)

  1. Ansprüche
    Ic Biegsamer, glatter Schlauch mit einer aus Fasern bestehenden Verstärkungseinlage, einer Außenschicht und einer Innenschicht aus Kunstharz, die die Verstärkungslage zwischen sich einschließen und durch die Maschenöffnungen der Verstärkungseinlage hindurch miteinander zu einem integralen Körper vereinigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinlage aus mehreren Kettfäden (5)» die in Achsrichtung des Schlauches (1) verlaufen und im Querschnitt des Schlauches gesehen zirkulär um den Außenumfang der Innenlage (2) verteilt sind, und aus mehreren diagonal verlaufenden Flechtfäden (6) besteht, die auf der Außenseite über den Kettfaden (5) liegen und miteinander unter einem solchen Winkel zwischen 60° und 85° gegenüber den Kettfaden (5) verflochten sind, daß die Druckfestigkeit (P ) in Schlauchlängsrichtung wenigstens ebenso groß ist wie die Druckfestigkeit (P ) in Schlauchumfangsrichtung.
  2. 2. Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Kettfaden (5) ein Verbindungsmittel aufgebracht ist, durch welches die Kettfäden (5) und die Flechtfäden (6) mit-
    909 810/0717
    M ÜNCHEN: TELEFON (089)225585
    KABEL: PROPINDUS · TELEX O524244
    BERLIN: TELEFON (O3O) 8312088
    KABEL: PROPINDUS · TELEX 01 84O57
    ORIGINAL INSPECTED
    einander· zu einem faserigen rohrförmigen Verstärkungskörper (4) vereinigt sind, und daß die Kettfaden (5) fest und dicht mit der inneren Kunstharzschicht (2) mit Hilfe dieses Verbindungsmittels verbunden sind«
    3ο Schlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er die folgende Beziehung erfüllt
    ^x > _£ß sin2ß - 2cos2ß Ny - 2^ ' cosß
    worm ζ
    W as Anzahl der Kettfaden
    = Reißfestigkeit der Kettfaden N ss Anzahl der Flechtfäden ο = Reißfestigkeit der Flechtfäden ß = Flechtwinkel gegen Schlauchachse
    909810/0717
DE2835344A 1977-09-06 1978-08-11 Biegsamer, glatter Kunstharzschlauch Expired DE2835344C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP10628277A JPS5440329A (en) 1977-09-06 1977-09-06 Foldable flat synthetic resin tube with fiber reinforcement embedded

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2835344A1 true DE2835344A1 (de) 1979-03-08
DE2835344C2 DE2835344C2 (de) 1982-06-09

Family

ID=14429707

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2835344A Expired DE2835344C2 (de) 1977-09-06 1978-08-11 Biegsamer, glatter Kunstharzschlauch

Country Status (8)

Country Link
JP (1) JPS5440329A (de)
AU (1) AU508698B2 (de)
DE (1) DE2835344C2 (de)
FR (1) FR2402147A1 (de)
GB (1) GB1589130A (de)
IT (1) IT1099050B (de)
NL (1) NL172362C (de)
ZA (1) ZA782647B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3008808A1 (de) * 1980-03-07 1981-09-17 Phoenix Ag, 2100 Hamburg Schlauch fuer wassergekuehlte stromleitungen
FR2627840A1 (fr) * 1988-02-29 1989-09-01 Inst Francais Du Petrole Tube en materiaux composites peu sensible a la variation d'allongement sous l'effet de la pression interne
EP4385721A1 (de) * 2022-12-15 2024-06-19 Sytech GmbH Extrudiertes mehrschichtrohr

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS61194875U (de) * 1985-05-27 1986-12-04
DE3628598A1 (de) * 1986-08-22 1988-02-25 Albishausen Hartmut Schlauchseele aus einem geflecht aus metalldraht und/oder nichtmetallischen straengen, damit hergestellter gummi- und/oder kunststoffschlauch und verfahren zur herstellung von schlauchseele und schlauch
JPH01103079A (ja) * 1987-10-16 1989-04-20 Canon Inc 画像信号再生装置
FR2648535B1 (fr) * 1989-06-20 1991-10-04 Inst Francais Du Petrole Procede d'optimisation de tubes multicouches en materiaux composites et tubes obtenus par le procede
DE9407360U1 (de) * 1994-05-03 1994-07-07 Polymelt Rolf Hansen GmbH, 86971 Peiting Kunststoffrohr
WO2013076154A1 (de) * 2011-11-21 2013-05-30 Gardena Manufacturing Gmbh Gartenschlauch mit gewebeeinlage
AT517543B1 (de) * 2015-07-24 2018-06-15 Man Truck & Bus Oesterreich Ag Leitungsanordnung für ein Kraftfahrzeug mit zumindest einer als Textilschlauch ausgebildeten Leitung
US20220039436A1 (en) * 2020-08-07 2022-02-10 Saint-Gobain Performance Plastics Corporation Food sterilization tube and method for making same

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1897222U (de) * 1964-05-23 1964-07-23 Continental Gummi Werke Ag Schlauch.
DE2456348A1 (de) * 1973-12-13 1975-06-26 Kuraray Co Flachschlauch

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3177901A (en) * 1962-08-01 1965-04-13 Teleflex Inc Flexible conduit
US3116760A (en) * 1962-08-30 1964-01-07 Moore & Co Samuel Composite tubing
US3501562A (en) * 1968-01-18 1970-03-17 Nippon Glass Fiber Co Ltd Method of forming a rigid tubular body from a flat woven sleeve
JPS4829216U (de) * 1971-08-17 1973-04-10
US4000759A (en) * 1974-12-11 1977-01-04 The Gates Rubber Company Hose
JPS51137769A (en) * 1975-05-26 1976-11-27 Kuraray Plastics Co Method of manufacture of synthetic resin pipe
JPS5933085B2 (ja) * 1976-12-09 1984-08-13 クラレプラスチツクス株式会社 合成樹脂管の製造方法および製造装置

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1897222U (de) * 1964-05-23 1964-07-23 Continental Gummi Werke Ag Schlauch.
DE2456348A1 (de) * 1973-12-13 1975-06-26 Kuraray Co Flachschlauch

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3008808A1 (de) * 1980-03-07 1981-09-17 Phoenix Ag, 2100 Hamburg Schlauch fuer wassergekuehlte stromleitungen
FR2627840A1 (fr) * 1988-02-29 1989-09-01 Inst Francais Du Petrole Tube en materiaux composites peu sensible a la variation d'allongement sous l'effet de la pression interne
EP0333532A1 (de) * 1988-02-29 1989-09-20 Institut Français du Pétrole Rohr aus Verbundmaterialien mit geringer Empfindlichkeit für Dehnungswechsel aufgrund von Innendruck
EP4385721A1 (de) * 2022-12-15 2024-06-19 Sytech GmbH Extrudiertes mehrschichtrohr

Also Published As

Publication number Publication date
IT7827305A0 (it) 1978-09-05
GB1589130A (en) 1981-05-07
AU508698B2 (en) 1980-03-27
NL172362B (nl) 1983-03-16
JPS5440329A (en) 1979-03-29
ZA782647B (en) 1979-05-30
FR2402147A1 (fr) 1979-03-30
NL172362C (nl) 1983-08-16
NL7808352A (nl) 1979-03-08
AU3587778A (en) 1979-11-15
IT1099050B (it) 1985-09-18
FR2402147B1 (de) 1984-02-17
DE2835344C2 (de) 1982-06-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3855537T2 (de) Auskleidungsmaterial für eine rohrleitung
DE2337598C2 (de) Materialtransportschlauch
DE69203145T2 (de) Verfahren zur mechanischen Montage eines Verbundstoffrohres an einem Metallstück, sowie derart hergestellter Aufbau.
DE4113378C1 (de)
DE1943167B2 (de) Schlauch mit mindestens zwei Schichten und einer Verstärkungslage zur Verbindung mit einer einen außen gezahnten Rohrstutzen aufweisenden Kupplung
DE2629214A1 (de) Verfahren und mittel zum auskleiden von rohrleitungen
DE2835344A1 (de) Biegsamer, glatter kunstharzschlauch
DE1775882A1 (de) Flexibler Schlauch
DE2062418A1 (de) Schläuche
DE60103207T2 (de) Schlauch, insbesondere für Wasseranwendungen
EP0826915A2 (de) Kraftstoffschlauch und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2209928A1 (de) Dreidimensionales gewebe und verfahren zu dessen herstellung
DE6804737U (de) Rohr mit teilweise wellig ausgebildeter wandung
DE2820465A1 (de) Schlauch
EP0863352B1 (de) Sanitärschlauch
DE2125318A1 (de) Schlauchleitung
EP1071839B1 (de) Schwimmfähiges textiles flächengebilde
DE202019101108U1 (de) Mehrschichtverbundrohr
EP1216376B1 (de) Rohr für rohrleitungen, insbesondere für korrosive oder abrasive medien
DE60115761T2 (de) Schlauch
DE2217311A1 (de) Biegsamer schlauch
DE2801204C2 (de) Gewebearmierte Kunststoff-Wetterlutte
DE102010019242A1 (de) Textiles Trägermaterial für Schleifmittel und Schleifmittelmaterial
DE1753801A1 (de) Verfahren zur herstellung von verbindungselementen an den enden eines verstaerkten kunststoffrohres
DE1810396A1 (de) Schlauch

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: MUELLER-BOERNER, R., DIPL.-ING., 1000 BERLIN WEY, H., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN