DE2835344A1 - Biegsamer, glatter kunstharzschlauch - Google Patents
Biegsamer, glatter kunstharzschlauchInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen biegsamen, glatten Kunstharzschlauch
mit einer aus Fasern bestehenden Verstärkungseinlage. Unter Kunstharz werden hier nicht nur thermofixierbare
und thermoplastische weiche Kunstharze verstanden, sondern auch ein weiches elastisches Material, wie beispielsweise Gummi.
Ein solcher Schlauch ist dafür bestimmt,, auch auf einem extrem
rauhen und unebenen Untergrund verwendet zu werden, um beispielsweise Wasser zuzuführen, wobei er nach dem Gebrauch
leicht verstaubar und transportierbar sein soll. Er soll zur Verwendung als Wasserzulaufschlauch, als Wasserablaufschlauch,
für die Wasserverteilung und Abwasserbehandlung verwendbar sein, insbesondere auf Baustellen, in der Landwirtschaft und
im Bergbau.
Ein solcher Schlauch sollte die folgenden Eigenschaften aufweisen,
damit er für die genannten Zwecke brauchbar ist»
1. Die Wandstärke des Schlauches ist klein im Verhältnis zum
Durchmesser, um Rohstoff zu sparen;
2. Der Schlauch selbst ist biegbar und leicht, damit er unschwierig transportiert und gehandhabt werden kann;
3. Der Schlauch ist hoch druckfest und ändert seine Abmessungen kaum, so daß er sich nicht verwerfen und drehen kann,
wenn er unter Druck gesetzt wird;
k. Der Schlauch widersteht auch wiederholten Zug-, Biege- und
Torsionskräften, und
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5. Der Schlauch ist hoch wasserdicht und abriebfest.
Die Wasserdichtigkeit und die Abriebfestigkeit hängen von den inneren und äußeren Kunstharzschichten ab, während die
anderen Eigenschaften vom Aufbau der in die Kunstharzschichten
eingebetteten Faserverstärkungseinlage abhängen. Obgleich es bekannt ist, daß der Aufbau der Faserverstärkungseinlage einen
großen Einfluß auf die gewünschten Eigenschaften eines Kunstharz
Schlauches hat, ist die Belastungskompensation zwischen den längslaufenden Kettfaden und den verflochtenen Fäden noch
nicht befriedigend gelöst.
Es sind die verschiedensten Kunstharzschläuche mit Faserverstärkungseinlage
bekanntgeworden. Unter diesen hat sich eine Ausführungsform besonders günstig erwiesen, bei der die Verstärkungseinlage
aus miteinander verflochtenen Fäden besteht, die im Winkel von 5^-° ^1 gegenüber der Achse des Schlauches
verlaufen. Bei diesem Winkel ergibt sich ein Gleichgewicht zwischen den verflochtenen Garnen bei Abwesenheit längslaufender
Kettfäden. Dieser Schlauch widersteht Verformungen, die durch ein Druckfluid hervorgerufen werden könnten, das im
Schlauch in Längs- und Umfangsrichtung wirkt, er kann jedoch
aufgrund von Dehnung der verflochtenen Fäden oder aufgrund von Torsion um die Schlauchachse seine Größe ändern. Da jedoch
die Maschen der verflochtenen Garne diagonal zur Schlauchachse verlaufen, neigen die Fäden dazu, sich in Längsrichtung des
Schlauches frei auszudehnen, sie tragen daher wenig oder nichts zu einer Steigerung der Zugfestigkeit des Schlauches bei,
obgleich der Schlauch auch auf Zug beansprucht wird, speziell wenn er während des Gebrauchs in Längsrichtung gezogen wird.
Das häufige Biegen und Ausdehnen des Schlauches während des Gebrauchs ruft eine Bewegung der Verstärkungseinlage zwischen
der inneren und der äußeren Kunstharzschicht des Schlauches
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hervor, die dazu führt, daß sich diese Schichten von der
Verstärkungseinlage lösen und schließlich, der Schlauch bricht. Darüber hinaus bewirken Dehnungen und Biegungen am
Schlauch eine Veränderung des Flechtwinkels in der Verstärkungseinlage, die Verstärkungsfäden leiden unter der wiederholten Reibung an den Stellen, an denen sie sich kreuzen,
wodurch die Lebensdauer des Schlauches herabgesetzt wird. Aus den oben genannten Gründen ist man dazu übergegangen, die
Wandstärke der Schichten des Schlauches zu vergrößern, um die Zugfestigkeit heraufzusetzen. Auch ist es notwendig, die Längsdehnung der Verstärkungseinlage oder eine Veränderung im
Flechtwinkel der Fäden zu verhindern. Diese Erfordernisse sind teilweise bei einem Schlauch vergrößerter Wandstärke erfüllt«
Eine vergrößerte Wandstärke bringt jedoch den Nachteil mit
sich, daß der Schlauch relativ steif, d.h. nicht mehr so gut
biegbar ist.
Aus der JA-OS 138 425/75 ist ein glatter Kurstharζschlauch bekannt, der diese Nachteile nicht aufweist. Dieser Schlauch ist
mit einer Verstärkungseinlage versehen, bei der Fleehtfäden wie beim oben beschriebenen Schlauch angeordnet sand. Weiterhin sind in Achsrichtung des Schlauches laufende Kettfäden
vorgesehen, die mit den anderen Fäden verflochten sind. Bei
diesem Kunstharzschlauch widersteht die Verstärkungseinlage
von selbst Dehnungskräften in Längsrichtung des Schlauches g
wodurch es möglich ist, die Dicke der Kunstharzschichton herabzusetzen.
Da die längslaufenden Kettfaden mit den diagonallaufenden Fäden auf dem gesamten Umfang der Innenschicht des
Schlauches miteinander verflochten sind, bleibt die gegenseitige
Lage der verschiedenen Fäden auch dann aufrechterhalten, wenn der Schlauch von innen her unter Druck gesetzt wird. 33s
ergibt sich eine gleichförmige Druckfestigkeit und der Schlauch
zeigt keine Torsionserscheinungen· Die Verflechtung der längslaufenden
mit den diagonallaufenden Fäden bringt jedoch folgende
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Nachteile mit sich» Die Anzahl der längslaufenden Fäden kann
nicht unabhängig von der Zahl der diagonallaufenden Fäden gewählt werden, sie sollte immer kleiner als die Hälfte der
Gesamtzahl der diagonallaufenden Fades, sein· Dies bringt not·»
wendigerweise eine Beschränkung im Freiheitsgrad beim Entwurf von Schläuchen verschiedener Typen für die verschiedenen
Anwendungsfälle mit sicho Die Verstärkungsfaden leiden unter
den Reibungskräften, die beim Biegen des Schlauches auftreten9
wodurch die Lebensdauer des Schlauches entsprechend abnimmt«
Aufgrund der Verflechtung aller Fäden ergeben sich relativ
starke Biegungen in den Fädeaip die di© Verstärkungseinlage ausdehnbar
und relativ dick sowie extrem uneben machen B so daß
hierdurch der Verringerung der Fandstärke des Schlauches Grenzen gesetzt sinde
Es ist auch ein weiterer Kunstharsschlauch entwickelt T-rorden.p
der dem zuvor beschriebenen sehr ähnlieh ist und längslaufende
Fäden aufweist 0 der sich von ihm aber dadurch unterscheidet,
daß die Verstärkungseinlage nicht gewebt bzw, geflochten ist, doho di© längslaufenden Fäden sowie die in beiden Sichtungen
diagonal gegesL die Schlauchachs© laufenden Fäden sind nicht
miteinander verfloehtenB sondern voneinander unabhängig« Dieser
Schlauch weist die Nachteil© des vorbeesclariebenen Schlauches
nicht aufβ Aufgrund der Tatsache9 daß die Fäden, nicht miteinander
verflochten sind, weist dieser Schlauch aber andere NachtdEle
auf a Feil j ©de Biegung der Verstärkungsfaden fehlt, ist
dieser Schlauch mir gering ausdehnbar es ist daher schwierig,
die freie Öffnung des Schlauches so auszudehnen^ wie ®s beim
Einsetzen einer Metallkupplung in die Schlauchöffnung notwendig
ist«, Wenn eine Biege- odsr Torsionsbslastung auf den Schlauch
wirktj dann neigen die Verstärkungsfaden wegen des Mangels an
Ausdehnbarkeit dazu, sich zwischen der inmer©n und der äußeren Kunstharzsehicht zu bewegen, so daß diese Schichten von der
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Verstärkungseinlage gelöst werden. Dies setzt die Lebensdauer des Schlauches erheblich herab.
Wie aus der vorangehenden Beschreibung ersichtlich,ist, weisen
die verschiedenen Schlauchtypen jeweils Vorteile und Nachteile auf, es wurde jedoch noch kein Schlauch gefunden, dem nur die
Vorteile, nicht jedoch die Nachteile innewohnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kunstharzschlauch anzugeben, der die oben beschriebenen günstigen
Eigenschaften aufweist und so gestaltet ist, daß er für die
verschiedensten Verwendungszwecke geeignet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene
Erfindung gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die Erfindung wird ein Schlauch geschaffen, bei dem die diagonallaufenden Fäden mit den längslaufenden Fäden so
zusammenwirken, daß eine Druckfestigkeit P in Achsrichtung des Schlauches hervorgerufen wird, die im wesentlichen gleich
oder größer ist als die Druckfestigkeit P in Umfangsriehtung des Schlauches. Es ergibt sich ein Schlauch, bei dem die
diagonalverlaufenden Fäden und die längslaufenden Fäden so
aufeinander angepaßt sind, daß sich eine vergrößerte Festigkeit in axialer Richtung ergibt.
Bisher war es üblich, die längslaufenden Fäden nur als Verstärkungselemente
zum Steigern der Zugfestigkeit in Längsrichtung des Schlauches heranzuziehen oder um eine Längendehnung
des Schlauches während des Schlauchherstellungsvorganges zu verhindern.
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Durch die Erfindung wird ein Schlauch angegeben, bei dem es ein Gleichgewichts-Flechtwinkel der diagonallaufenden Fäden
erlaubt, daß diese wirksam zur Steigerung der Druckfestigkeit des Schlauches herangezogen werden können. Dies macht
es einfach, die Druckfestigkeit eines Schlauches vorherzubestimmen* Dies macht es auch einfach, den zulässigen Bereich
von Modifikationen eines Schlauches vorherzubestimmen, der bestimmten Anwendungszwecken genügen soll. Gleichzeitig steigt
die spezifische Festigkeit des Schlauches, nämlich die Druckfestigkeit pro vorgegebener Fadenanzahl. Man erhält einen biegsamen
und glatten Kunstharzschlauch, dessen Wandstärke und Gewicht verringert sind, dessen Druckfestigkeit und Lebensdauer
gesteigert sind, der sich in seinen Abmessungen im Gebrauch wenig ändert und der sich nicht verwirft oder dreht. Um verschiedene
Typen von Kunstharzschläuchen herzustellen, die auf die verschiedenen Anwendungsarten hinbezogen sind, ist es
lediglich notwendig, die Anzahl der längslaufenden Fäden zu
steigern oder zu verringern, wobei man die Anzahl der diagonallaufenden Fäden unverändert lassen kann, oder den Flechtwinkel
zu ändern. Gemäß der vorliegwnden Erfindung ist es nicht notwendig,
Herstellungsvorrichtungen zu ändern, so daß teuere Maschinenänderungen zum Verändern der Anzahl der Flechtfäden
vermeidbar sind.
Die bedeutsamste Eigenschaft der Erfindung liegt in der Tatsache, daß die Verstärkungseinlage durch miteinander verflochtene
diagonallaufende Fäden und durch längslaufende Fäden
gebildet wird, die von außen her gesehen unter den miteinander verflochtenen Fäden unabhängig von diesen verlaufen und daher
mit ihnen verklebt sind. Als Folge davon ergibt sich eine optimale Dehnbarkeit der Verstärkungseinlage, die das Einsetzen
oder Einpassen einer Kupplung in die Schlauchöffnung erleichtert. Die Anzahl der längslaufenden Kettfaden kann unabhängig
von der Anzahl der diagonallaufenden Fäden frei gewählt werden.
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Die längslaufenden Fäden können so angeordnet sein, daß sie
voneinander gleichen Abstand, in Umfangsrichtung des Schlauches
gesehen, aufweisen. Alternativ können sie auch lokal verteilt angeordnet sein. Da die innere Schicht des Kunstharzmaterials
auf der Innenseite einer verhältnismäßig glatten Fadenlage angeordnet ist, ist die Innenseite des Schlauches und daher
der Strömungswiderstand des Schlauches bemerkenswert gering.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird auf die Kettfaden vor dem Vereinigen mit dem Kunststoff ein Klebstoff
aufgebracht, so daß die Kettfäden mit den diagonallaufenden Fäden an den Kreuzungsstellen und auch mit den anliegenden
Kunststoffschichten fest verkleben können. Die
starke und feste Verklebung der Kettfäden mit den diagonallaufenden Flechtfäden und mit den Kunstharzschichten schließt
sehr wirksam jede unerwünschte Loslösung der Kettfaden von der Innenschicht des Schlauches aus, die man mitunter bei Schläuchen
beobachtet hat, die eine nicht gewebte Verstärkungseinlage aufweisen, wenn man eine Kupplung in die Schlauchöffnung einpaßte.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Kunstharzschlauches gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine abgewickelte Teildarstellung einer Verstärkungseinlage
des Schlauches nach Fig. 1 ;
Fig. 3 den Zustand, in dem ein Faden über dem anderen innerhalb der Verstärkungseinlage liegt;
Fig. h eine graphische Darstellung des Zusammenhangs zwischen
dem Verhältnis der Gesamtzahl der längslaufenden Fäden zur Gesamtzahl der diagonallaufenden Fäden einerseits
und einem Flechtwinkel ß andererseits, und
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Fig. 5 eine graphische Darstellung der Zusammenhänge
zwischen einer Druckwiderstandsfestigkeit P und einem Flechtwinkel ß„ in die als ein Parameter
das Verhältnis der Anzahl der längslaufenden Fäden zur Anzahl der diagonallaufenden Fäden
eingeht.
Fig, 1 zeigt einen Kunstharzschlauch allgemeinster Art gemäß
der vorliegenden Erfindung. Dieser Kunstharzschlauch 1 besteht aus einer inneren Schicht 2„ einer äußeren Schicht 3» beide
aus einem weichen Polyvinylchlorids und einer Verstärkungseinlage
4 aus Fäden aus beispielsweise einem Polyvinylalkohol. Die Verstärkungseinlage k besteht aus einer Mehrzahl von in
Achsrichtung des Schlauches 1 laufenden Kettfaden 5, die um
den äußeren Umfang der inneren Kunstharzschicht 2 herum angeordnet sind, und einer Geflechtslage 6, die durch Verflechten
diagonallaufender Fäden hergestellt XSt5 die über den längslaufenden
Fäden 5 angeordnet sind. Als Kunstharzmaterial für die beiden Schichten 2 und 3 ist Polyvinylchlorid gut geeignet,
es sind jedoch auch Urethanharze, Buna N, und Chloroprengummi
je nach Verwendungszweck des Schlauches einsetzbar. Die Fäden 5 und 6, die die Verstärkungseinlage bilden, bestehen vorzugsweise
aus Polyvinylalkohol, jedoch kann als Material hierfür auch ein Synthetikmaterial aus einem Polyamid oder Polyacrylnitril,
ein halbsynthetisches Material, wie einem Acetat, Regeneratfasern, wie eine Regeneratcellulose, Naturfasern, wie
Baumwolle, oder eine Mischung aus diesen Fasern verwendet werden. Die Innenschicht 2 und die Außenschicht 3 sind durch
die Masebenöffnungen der Verstärkungseinlage k hindurch zu
einem integralen Körper miteinander verbunden. Wie aus der Teildarstellung der Verstärkungseinlage k in Fig. 2 hervorgeht,
sind die diagonallaufenden Fäden 6 miteinander verwoben oder verflochten, wobei ein in der einen Diagonale verlaufender
Faden unter den in der anderen Diagonale verlaufenden Fäden
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einmal drunter hindurchgeht, zum anderen Mal darüber hinweggeht (Leinenbindung). Die Kettfäden 5 verlaufen davon unabhängig,
sie sind mit den diagonallaufenden Fäden 6 nicht verflochten, sie-liegen lediglich unter diesen und sind mit
ihnen verklebt. Das Verkleben der Kettfaden mit den diagonallaufenden Fäden wird durch einen Klebstoff erzielt, der auf
die Kettfaden zuvor aufgebracht worden ist; wie die Kettfaden
in bezug auf die diagonallaufenden Fäden an den Kreuzungsstellen verlaufen, geht aus Fig. 3 hervor.
Gemäß der vorliegenden Erfindung können die verschiedensten Kunstharzschläuche auf der Grundlage der weiter unten dargestellten
Bedingungen hergestellt werden.
Bei einem Kunstharzschlauch mit einer Verstärkungseinlage, die
aus miteinander verflochtenen Fäden und Kettfaden besteht, erhält man die nachfolgenden Gleichungen aus derjenigen Bedingung,
in welcher das Gleichgewicht zwischen dem Fluidinnendruck, der im Schlauch wirkt, und der dieser widerstehenden Festigkeit
des Schlauches herrscht:
P = ~^~2 (N ^ßtanßsinß) (2)·
In diesen Gleichungen steht P für eine Druckwiderstandsfestigkeit
in Axialrichtung (kg/cm ), P für eine Druckwiderstandsfestigkeit in Umfangsrichtung (kg/cm , D für einen Durchmesser
eines faserverstärkten Schlauches (cm), N für die Anzahl der
X.
längslaufenden Kettfäden, N für die Gesamtzahl der in den
beiden Diagonalrichtungen laufenden Diagonalfäden, §, für die
Festigkeit eines Kettfadens (kg/Kettfaden), £>_ für die Festig-
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keit eines Diagonalfadens (kg/Faden), ß für einen Flechtwinkel
(Winkel zwischen den Diagonalfäden und den Kettfaden).
P soll zu P im Gleichgewicht stehen oder größer sein, d.h. χ y
Px δ Py (3) .
Die folgende Gleichung läßt sich aus den Gleichungen (i), (2)
und (3) ableiten:
ΖΓ2 (Nxii + N ^ cOsß) Z -I- N C tanßsinß (4).
-Jf* χ <* γα η,ρέ y a
Diese Gleichung läßt sich wie folgt umwandeln:
N Q
rp = -^T- (tanßsinß - 2cosß)
fx z Sq # sin2ß - 2cos2ß (5).
Ny " 2^ Cosß
Es sei zur Vereinfachung angenommen, daß die Kettfaden und
die diagonallaufenden Fäden vom gleichen Material sind (S 1 -
£ß = S).
Die letztgenannte Gleichung läßt sich dann wie folgt vereinfachen:
Jjc > sin2ß - 2cos2ß (6).
N = 2cosß
Die Gleichungen (i) und (2) lassen sich dann wie folgt umschreiben:
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P = ii-s (N + N cosß) (7)
x TD y
P = N tanßsinß (8).
y
To y
Aus der Gleichung (6) geht hervor, daß der Flechtwinkel ß
gegenüber einem Verhältnis der Anzahl der Kettfaden zur Anzahl
der Diagonalfäden hauptsächlich davon bestimmt ist, welcher Flechtwinkel die Druckwiderstandsfestigkeit in axialer Richtung
ins Gleichgewicht mit der Druckfestigkeit in Umfangsriehtung bringen kann oder erstere größer als letztere macht. Fig. k
zeigt als graphische Darstellung den aus der Gleichung (6) hervorgehenden Zusammenhang. Aus Fig. 4 sieht man, daß, wenn
N /N = O ist, oder spezieller noch, wenn der Flechtwinkel 5k-χ
y
kkf bei Abwesenheit von Kettfaden ist, man eine Druckwiderstandsfestigkeit
erreicht, die in Achsrichtung und in Umfangsrichtung gleich groß ist. Obgleich eine detaillierte Darstellung hier
nicht angegeben ist, läßt sich doch folgendes schließen: Venn eine Menge von Fäden zur Herstellung einer Verstärkungseinlage,
bei der N /N und ß nach der Kurve von Fig. k bestimmt sind,
χ y
konstant ist und wenn mit β die Länge eines Fadens angegeben
ist, die notwendig ist, um einen Meter Schlauch mit Längs- und Diagonalfäden zu verstärken, dann benötigt man eine konstante
Fadenlänge, die aus der folgenden Gleichung hervorgeht:
i = 75 τ— (cm).
Diese so bestimmte Fadenmenge ist die Minimalmenge, die erforderlich
ist, um eine vorgegebene Druckfestigkeit P zu erreichen.
Fig. 5 zeigt als graphische Darstellung die Zusammenhänge gemäß
den Gleichungen (7) und (8). Aus diesem Bild geht hervor,
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daß die Kreuzungspunkte einer Kurve P mit Kurven P entsprechend
den Werten von N /N die Flechtwinkel ß angeben, an welchen das Gleichgewicht der Druckwiderstandskräfte in
axialer und Umfangsrichtung erreicht wird (P = P ).
χ y
Aus den folgenden Gründen ist der Flechtwinkel ß im Bereich zwischen 6o und 85 gewählt. Wenn ß
< 60 , dann ist N klein, wie aus Fig. 4 hervorgeht„ Der Schlauch ist dann zwar ausreichend
druckfest, er widersteht jedoch nur ungenügend Zugkräften in axialer Richtung. Seine diesbezüglichen Eigenschaften
sind nicht besser als bei dem schon früher beschriebenen Schlauch, der nur diagonal unter einem Winkel von 54 44'
gegen die Schlauchachse verlaufende, miteinander verflochtene Diagonalfäden aufweist. Wie Fig. 5 zeigt, ist der Schlauch
nicht allzu druckfest. Wenn andererseits ß > 85 , dann ist N zu groß und die daraus resultierende Steigerung der Biegesteifigkeit
beeinträchtigt die Biegsamkeit des Schlauches, so daß er nur schwer gebogen oder gar gefaltet werden kann. In
letzterem Falle steigt zwar die Druckfestigkeit, jedoch werden
die Maschenöffnungen der verflochtenen Fäden klein, so daß es schwierig wird, die Innenschicht 2 mit der Außenschicht 3 durch
die Verstärkungseinlage 4 hindurch zu verbinden. Die oben angegebenen Grenzen für den Flechtwinkel sind durch die vorangehend
erläuterten Überlegungen bestimmt.
Damit die längslaufenden Kettfäden zur Steigerung der Zugfestigkeit
des Schlauches beitragen, ist es wünschenswert, wenn der Flechtwinkel der diagonallaufenden Fäden kleiner ist
als der Gleichgewichtswinkel, der aus den Figuren 4 oder 5 hervorgeht, oder wenn N einen Wert bekommt, der größer ist
als derjenige, der sich beim Gleichgewichtswinkel ergeben würde, obwohl er von einem Verhältnis der Druckwiderstandsfestigkeit
zur Zugfestigkeit abhängt. Bei diesem einlageverstärkten Kunst-
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harzschlauch werden N /N und ß dadurch bestimmt, daß man
auf einen einzelnen Punkt bezug nimmt, der innerhalb des vorbeschriebenen Winkelbereiches in Richtung der Querachse .
in Fig. k oder 5 liegt, und zwar innerhalb einer oberen
Zone, die von einer Kurve nach Fig. k oder 5 begrenzt wird,
die eine Druckwiderstandsfestigkeit in Umfangsrichtung
repräsentiert.
Beispiele für Verstärkungseinlagen eines ICunstharζSchlauches
nach der Erfindung sind in der nachfolgenden Tabelle angegeben.
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Z >
CO TJ
Schlauch art |
Anwendungs- gebiet |
Innen durch messer mm |
Diagonalfäden (multifile Polyester fäden) |
Faden stärke (Grad) |
Faden anzahl (N ) |
Längsfäden (multifile Poly esterfäden) |
Faden anzahl (N ) |
Festigkeits verhältnis Diagonalfaden/ Längsfaden |
Druck festig keit 2 (kg/cm ) |
Hochdruck schlauch |
Bergbau oder Feuerwehr |
65 | Faden stärke (Denier) |
73,0 | 48 | Fein heit (Denier) |
100 | 1,39 | 40,7 |
Mittel- und Nieder druck schlauch |
Ablauf schlauch für zivile Hochbauten |
78 | 1000 d/3 | 77,5 | 48 | 1000 d/2 | 100 | 2,08 | 39,8 |
Hochdruck schlauch mit gestei gerter Zug festigkeit |
Wasser schlauch |
105 | 1000 d/3 | 79,5 | 48 | 1000 d/3 | 160 | 2,50 | 35,3 |
65 | 1000 d/4 | 77,0 | 36 | 1000 d/3 | 70 | 1,94 | 13,7 | ||
78 | 1000 d/1 | 80,0 | 36 | 1000 d/1 | 95 | 2,64 | 12,6 | ||
105 | 1000 d/1 | 78,0 | 36 | 1000 d/1 | 80 | 2,22 | 11,5 | ||
65 | 1000 d/2 | 73,0 | 48 | 1000 d/2 | 125 | 2,6O | 40,7 | ||
78 | 1000 d/3 | 77,5 | 48 | 1000 d/3 | 120 | 4,17 | 39,8 | ||
105 | 1000 d/3 | 79,5 | 48 | 1000 d/5 | 180 | 4,69 | 35,3 | ||
1000 d/4 | 1000 d/5 |
dj und ^0 sind gleich, wenn Fäden gleicher Stärke verwendet werden. Wenn Fäden
unterschiedlicher Stärke verwendet werden, muß ein Festigkeitsverhältnis zwischen
Diagonalfaden und Längsfaden durch ein entsprechendes Denierverhältnis substituiert
werden.
CaJ
Claims (2)
- AnsprücheIc Biegsamer, glatter Schlauch mit einer aus Fasern bestehenden Verstärkungseinlage, einer Außenschicht und einer Innenschicht aus Kunstharz, die die Verstärkungslage zwischen sich einschließen und durch die Maschenöffnungen der Verstärkungseinlage hindurch miteinander zu einem integralen Körper vereinigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinlage aus mehreren Kettfäden (5)» die in Achsrichtung des Schlauches (1) verlaufen und im Querschnitt des Schlauches gesehen zirkulär um den Außenumfang der Innenlage (2) verteilt sind, und aus mehreren diagonal verlaufenden Flechtfäden (6) besteht, die auf der Außenseite über den Kettfaden (5) liegen und miteinander unter einem solchen Winkel zwischen 60° und 85° gegenüber den Kettfaden (5) verflochten sind, daß die Druckfestigkeit (P ) in Schlauchlängsrichtung wenigstens ebenso groß ist wie die Druckfestigkeit (P ) in Schlauchumfangsrichtung.
- 2. Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Kettfaden (5) ein Verbindungsmittel aufgebracht ist, durch welches die Kettfäden (5) und die Flechtfäden (6) mit-909 810/0717M ÜNCHEN: TELEFON (089)225585
KABEL: PROPINDUS · TELEX O524244BERLIN: TELEFON (O3O) 8312088
KABEL: PROPINDUS · TELEX 01 84O57ORIGINAL INSPECTEDeinander· zu einem faserigen rohrförmigen Verstärkungskörper (4) vereinigt sind, und daß die Kettfaden (5) fest und dicht mit der inneren Kunstharzschicht (2) mit Hilfe dieses Verbindungsmittels verbunden sind«3ο Schlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er die folgende Beziehung erfüllt^x > _£ß sin2ß - 2cos2ß Ny - 2^ ' cosßworm ζW as Anzahl der Kettfaden= Reißfestigkeit der Kettfaden N ss Anzahl der Flechtfäden ο = Reißfestigkeit der Flechtfäden ß = Flechtwinkel gegen Schlauchachse909810/0717
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP10628277A JPS5440329A (en) | 1977-09-06 | 1977-09-06 | Foldable flat synthetic resin tube with fiber reinforcement embedded |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2835344A1 true DE2835344A1 (de) | 1979-03-08 |
DE2835344C2 DE2835344C2 (de) | 1982-06-09 |
Family
ID=14429707
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2835344A Expired DE2835344C2 (de) | 1977-09-06 | 1978-08-11 | Biegsamer, glatter Kunstharzschlauch |
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