DE60103207T2 - Schlauch, insbesondere für Wasseranwendungen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen flexiblen Schlauch, der aus Kunststoff oder Gummimaterial hergestellt und mit Textilschichten verstärkt ist, zur Verteilung von unter Druck gesetzten Fluiden, der insbesondere zur Verwendung in Verbindung mit Bewässerungseinrichtungen ausgelegt ist.
  • Schläuche der oben erwähnten Art sind seit langem im Stand der Technik bekannt und können in zwei Hauptkategorien entsprechend der Art der verwendeten Textilverstärkung unterteilt werden.
  • Ein erster Schlauchtyp dieser Art ist der so genannte „geflochtene" Typ mit einer netzartigen Textilverstärkung, bei dem eine innere röhrenförmige Schicht aus Kunststoffmaterial durch eine Reihe paralleler, gleichmäßig beabstandeter Fäden, die spiralförmig um die innere röhrenförmige Schicht mit einer vorgegebenen Neigung bezüglich der Schlauchachse gewickelt sind, verstärkt wird. Auf diesen Fäden wird anschließend eine weitere Anordnung von Fäden aufgebracht, die spiralförmig mit einer bezüglich der zuvor erwähnten Fäden symmetrischen Neigung gewickelt sind, und zwar so, dass sie ein gleichmäßiges netzartiges Muster mit rautenförmigen Maschen bilden. Ein solches Textilnetz wird anschließend durch eine äußere Schicht aus Kunststoffmaterial (wie z.B. in US 4308896 offenbart) abgedichtet und fixiert. Dieser Schlauchtyp zeigt eine gute Resistenz gegenüber dem durch das Fluid erzeugten Innendruck, seine Flexibilität ist jedoch eher gering, insbesondere dann, wenn der Schlauch sich im Betriebszustand befindet.
  • Ein zweiter Schlauchtyp, der zuvor erwähnten Art ist ein solcher, der eine so genannte Gewebeverstärkung beinhaltet, bei der zwischen den inneren und äußeren röhrenförmigen Schichten aus Kunststoffmaterial eine Schicht aus zusammen gewebten Fäden eingeschoben ist. Der am meisten verwendete Gewebetyp dieser Art ist der, den man durch Stricken in kettenförmiger Art und Weise erhält, d.h. bei dem jeder Faden das gestrickte Gewebe durch Verflechten mit einem oder mehreren Fäden auf der rechten und einem oder mehreren Fäden auf der linken Seite bildet. Diese Lösung gibt dem Schlauch eine größere Flexibilität, da das gestrickte Gewebe dazu neigt sich auszudehnen, wenn sich der Durchmesser des Schlauches aufgrund der Wirkung des Innendrucks des Fluids erhöht. Unter tatsächlichen Betriebsbedingungen ist der Schlauch in diesem Fall jedoch einem Torsionseffekt ausgesetzt, d.h. er hat eine definierte Neigung sich zu verdrehen, die auf das spiralförmige Muster der Kettenreihen zurückzuführen ist, welche im Gegensatz zu dem im Wesentlichen länglichen Muster der Schussreihen eine unausgeglichene Reaktion bezüglich der Schlauchachse auf den steigenden Innendruck des Fluids erzeugen.
  • Das Problem einer solchen Verdrehung des Schlauchs stört sicherlich mehr als das, welches durch eine reduzierte Flexibilität herbeigeführt wird, so dass Hochqualitätsschläuche natürlich frei von einem solchen Nachteil sein sollten.
  • Mit Hinblick auf die Lösung dieses Problems schlägt das europäische Patent EP 0623776 einen Schlauch mit einer einzigen Schicht aus gestricktem Gewebe vor, bei welchem zwei Maschenreihen gewebt sind, die in einander entgegengesetzten Richtungen geneigt sind, und zwar mit demselben Neigungswinkel bezüglich der Schlauchachse.
  • Der Schlauch mit einer gestrickten Textilverstärkung erfordert jedoch eine nicht zu vernachlässigende Dicke der Wand aus Kunststoffmaterial und dies führt nicht nur zu höheren Herstellungskosten, sondern auch zu einem spezifischen Gewicht (d.h. Gewicht pro Längenmeter) des Schlauchs, welches natürlich bemerkbar ist und es sehr ermüdend macht, den selben Schlauch insbesondere dann zu verwenden, wenn dieser ziemlich lang ist.
  • DE 19727142 offenbart einen flexiblen Schlauch, hauptsächlich zum Versprühen von Wasser, welcher eine innere röhrenförmige Schicht und eine äußere röhrenförmge Schicht aus Kunststoffmaterial oder Gummi umfasst, wobei zwischen diesen äußeren und inneren Schichten zwei Verstärkungsschichten aus Textilmaterial angeordnet sind, welche spiralförmig mit Bezug auf die Schlauchachse gewickelt und durch eine axiale Mikroschicht aus plastiniertem PVC getrennt sind. Die erste Verstärkungsschicht ist dabei ein geflochtenes Polyestergewebe, und die zweite Verstärkungsschicht ist ein gestricktes Polyestergewebe.
  • Man hat herausgefunden, dass die Verwendung von zwei Textilschichten, die vorzugsweise voneinander getrennt und beide aus dein so genannten Gewebe oder Stricktyp gefertigt sind, nicht nur eine Verringerung der Herstellungskosten ermöglicht, sondern auch die Schaffung einer Schlauchart, die von jeglichen Verdrehungs- oder Torsionseffekten frei ist und gute Eigenschaften hinsichtlich der Flexibilität bietet und ein geringeres Gewicht pro Längenmeter aufweist. Durch Verwendung einer solchen doppelten Textilschicht können der Abstand der Fäden und die Breite der Maschen der Textilschichten deutlich vergrößert werden, wobei sich eine Reduzierung im Gebrauch von sowohl Faden- als auch Kunststoffmaterial ergibt, während gleichzeitig ermöglicht wird, dass der Schlauch mit viel höherer Geschwindigkeit hergestellt werden kam.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese und weitere Merkmale bei einem Schlauch erzielt, der die Eigenschaften beinhaltet, die in den anliegenden Ansprüchen genannt sind.
  • Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung lassen sich in jedem Falle leichter und deutlicher aus der Beschreibung verstehen, die unten anhand eines nicht einschränkenden Beispiels mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen angegeben wird, in denen:
  • 1 eine perspektivische Aufrissansicht der Längserstreckung eines Schlauchs ist, der erfindungsgemäß hergestellt ist;
  • 2 eine Querschnittansicht des in 1 gezeigten Schlauches ist;
  • 3 eine perspektivische Aufrissansicht der Längserstreckung eines Schlauchs ist, der entsprechend DE 19727142A hergestellt ist.
  • Es wird insbesondere auf die 1 und 2 Bezug genommen, die schematisch perspektivische bzw. Querschnittansichten der Längserstreckung eines Schlauchs zeigen, der eine innere röhrenförmige Schicht 11 aus Kunststoffmaterial oder Gummi sowie eine äußere röhrenförmige Schicht 12 umfasst, die auch aus Kunststoffmaterial oder Gummi hergestellt ist. Um die innere röhrenförmige Schicht 11 ist spiralförmig eine erste Verstärkungstextilschicht 13 mit kettenartigen oder gestrickten Maschen vom Gewebetyp gewickelt. Diese Textilverstärkung hat Kettenreihen, die bezüglich der Schlauchachse geneigt sind, während die Schussreihen im Wesentlichen parallel zur Schlauchachse verlaufen.
  • Erfindungsgemäß ist eine zweite Verstärkungstextilschicht 14 spiralförmig über die erste Textilschicht 13 gewickelt. Sogar diese zweite Textilschicht 14 ist mit kettenartigen oder gestrickten Maschen vom Gewebetyp ausgebildet, ihre Kettenreihen sind jedoch bezogen auf jene der ersten Schicht 13 in die entgegengesetzte Richtung geneigt. In einer bevorzugten Weise sind die beiden Textilschichten 13 und 14 durch eine dünne Schicht aus Kunststoffmaterial oder Gummi 15 voneinander getrennt.
  • Es fällt leicht auf, dass die beiden Textilschichten 13 und 14 dank ihrer über Kreuz ausgebildeten Maschen ihre entsprechende Neigung sich zu verdrehen, wenn der Schlauch verwendet wird, d.h. mit unter Druck gesetztem Fluid gefüllt ist, kompensieren können. Als Ergebnis ist der Schlauch frei von jeglichem Torsionseffekt.
  • Weiter ermöglicht er die Verwendung der beiden Textilschichten mit der Kombination entsprechender Eigenschaften mechanischer Festigkeit soweit diese die unter Betriebsbedingungen ausgeübten Spannungen betreffen, dass der Abstand, d.h. die Breite der Maschen, deutlich erhöht werden kann, wodurch die Verwendung von Faden reduziert und die Rate, mit der der Schlauch tatsächlich hergestellt werden kann, erhöht wird.
  • Es sollte auch die Tatsache besonders hervorgehoben werden, dass wiederum dank einer solchen Verwendung der beiden Verstärkungstextilschichten, es möglich ist, dass die Wanddicke der röhrenförmigen Schichten 11 und 12 gegenüber der, die gewöhnlich bei Schläuchen nach dem Stand der Technik erforderlich ist, deutlich reduziert werden kann. Dies führt natürlich zu den hervorgehobenen Einsparungen hinsichtlich der Verwendung von Kunststoffmaterial oder Gummi bei der Herstellung des Schlauchs, wovon nicht nur die letztendlichen Herstellungskosten des Schlauchs stark profitieren, sondern auch dessen Gewicht pro Längenmeter.
  • Ein weiterer wichtiger Vorteil, der durch den erfindungsgemäßen Schlauch geboten wird, liegt in der Tatsache, dass er einen der Schwachpunkte der gegenwärtig verwendeten Schläuche, d.h. die Festigkeit von deren Verbindungszonen, beseitigt. Es ist tatsächlich allgemein bekannt, dass die Endabschnitte der Schläuche mit den Fluidversorgungselementen (gewöhnlich ein Hahn, Zapfhahn oder dergleichen) auf der einen Seite und dem Fluidzuführ- oder Strömungseinstellungselement (einem Zerstäuber, einer Düse oder dergleichen) auf der anderen Seite verbunden werden müssen. Diese Verbindungen werden durch Einschieben des Endabschnittes des Schlauches auf einen Dorn und anschließendes Ausdehnen durchgeführt. Der Schlauch wird anschließend mittels Schellen oder geeigneten Fittingen festgezogen, die bewirken, dass die Wand des Schlauchs hinsichtlich der Sicherstellung der Festigkeit, wenn der Schlauch unter Druck gesetzt ist, einer starken radialen Kompression unterzogen wird.
  • Als Ergebnis bewirkt der Druck des Fluids, welches im Schlauch strömt, dass eine Ausdehnung in dem Teil des Schlauchs stattfindet, der unmittelbar an dessen Verbindungszone angrenzt. Mit der Zeit kann ein solcher Effekt sogar zu einem Reißen des Schlauches führen. Im Falle eines erfindungsgemäßen Schlauches stellt die doppelte Verstärkungstextilschicht eine größere Festigkeit des Schlauches gerade mit Bezug auf dessen Verbindungsabschnitte sicher.
  • Man kann daher schließen, dass erfindungsgemäß ein flexibler Schlauch zur Verfügung gestellt wird, der frei von Torsions- oder Verdrehungseffekten ist, der viel leichter, fester und kostengünstiger als die entsprechenden Schlauchtypen ist, die gegenwärtig am Markt erhältlich sind.
  • 3 zeigt einen Schlauch, der dem in DE 19727142A beschriebenen ähnlich ist.
  • Bei dieser Art Schlauch ist die innere Textilschicht 13 eher vom Gitter oder Netztyp als vom Ketten- oder Stricktyp mit immer noch merklich größeren Abständen oder Breiten, soweit es sowohl Fäden als auch Netzmaschen betrifft, als denen, die in den entsprechenden Schlauchtypen verwendet werden.

Claims (2)

  1. Flexibler Schlauch, insbesondere zur Verwendung in Verbindung mit Bewässerungseinrichtungen, umfassend eine innere röhrenförmige Schicht und eine äußere röhrenförmige Schicht aus Kunststoffmaterial oder Gummi, wobei zwischen diesen Schichten wenigstens eine Schicht aus einem Verstärkungstextilmaterial angeordnet ist, die in Bezug zur Schlauchachse spiralförmig gewickelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der inneren röhrenförmigen Schicht (11) und der äußeren röhrenförmigen Schicht (12) der Einschub von zwei übereinander liegenden Textilschichten (13, 14) vorgesehen ist, die beide mit kettenartig gestrickten Maschen vom Gewebetyp gefertigt sind, bei welchen die Neigung der Maschen der Schicht bezüglich der Schlauchachse der Neigung der Maschen der anderen Schicht entgegengesetzt ist.
  2. Flexibler Schlauch nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verstärkungstextilschichten (13, 14) voneinander durch eine weitere Schicht aus Kunststoffmaterial (15) getrennt sind.
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