DE2720017A1 - Flexibler schlauch - Google Patents

Flexibler schlauch

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DE2720017A1 DE19772720017 DE2720017A DE2720017A1 DE 2720017 A1 DE2720017 A1 DE 2720017A1 DE 19772720017 DE19772720017 DE 19772720017 DE 2720017 A DE2720017 A DE 2720017A DE 2720017 A1 DE2720017 A1 DE 2720017A1
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Description

Lied!. IWIi, Zeitier
PiH'tdirv'I'fc
BOOO München 22 Steinsdorfstraße 21 - 22 Telefon 089 / 29 84 62
B 8293
Shiro KANAO
32-460, Nanpeidai, Takatsuki-shi, Osaka-fu/JAPAN
Flexibler Schlauch
Die Erfindung betrifft einen flexiblen Schlauch mit einem weichen Schlauchhauptkörper und einer starren, schraubenförmig verlaufenden Verstärkungseinrichtung, die teilweise oder vollständig in die Wand des Hauptkörpers eingebettet ist.
Bei flexiblen Schläuchen dieser Art stehen die Schraubengangsteigung und die Querschnittsfläche der starren schraubenförmigen Verstärkungseinrichtung in enger Beziehung mit der Flexibilität des Schlauches und dessen Festigkeit gegenüber einem Zusammendrücken und gegenüber Druck. Je größer die Schraubengangsteigung der Verstärkungseinrichtung ist,
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desto größer ist auch die Breite des weichen Wandteils zwischen den benachbarten Windungen der Verstärkungseinrichtung in axialer Richtung des Schlauches und desto größer ist auch die Flexibilität des Schlauches, wogegen mit sich vergrößernder Schraubengangsteigung die Festigkeit gegenüber einem Abflachen bzw. Zusammendrücken und die Druckwiderstandsfestigkeit abnimmt. Demgemäß üben Veränderungen der obenerwähnten Schraubengangsteigung einen widersprüchlichen Einfluß auf die Flexibilität einerseits und die Festigkeit gegenüber einem Zusammendrücken und gegenüber Druck andererseits aus. Wenn andererseits die Querschnittsfläche der Verstärkungseinrichtung vergrößert wird, weist die Verstärkungseinrichtung eine gesteigerte Biegefestigkeit auf, was dem Schlauch eine vergrößerte Festigkeit gegenüber einem Zusammendrücken verleiht, jedoch dessen Flexibilität verringert. Veränderungen der Querschnittsfläche der Verstärkungseinrichtung üben demgemäß in gleicher Weise einen widersprüchlichen Einfluß auf die Flexibilität des Schlauches einerseits und dessen Festigkeit gegenüber einem Zusammendrücken und gegen Druck andererseits aus.
Es hängen daher die Flexibilität, die Festigkeit gegenüber einem Zusammendrücken und die Druckfestigkeit des Schlauches in gravierendem Ausmaß von der Schraubengangsteigung und der Querschnittsfläche der Verstärkungseinrichtung ab.
Im Hinblick auf diese Eigenschaften wurde die Erfindung entwickelt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist daher darin zu sehen, einen flexiblen Schlauch zu schaffen, der geringe Herstellungskosten verursacht und dennoch ausgezeichnete Eigenschaften dahingehend aufweist, daß er bei ausreichender Flexibilität eine außerordentlich gute Festigkeit gegenüber einem Abflachen bzw. Zusammendrücken
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und gegenüber Druck besitzt.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Erfindung ergeben sich aus dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen enthalten.
Zur Lösung der genannten Aufgabe ist der flexible Schlauch gemäß der Erfindung versehen mit einem weichen Schlauchhauptkörper, einer ersten schraubenförmig verlaufenden starren Verstärkungseinrichtung, die teilweise oder vollständig in den weichen Schlauchhauptkörper eingebettet ist und eine große Querschnittsfläche besitzt, und einer zweiten schraubenförmig verlaufenden starren Verstärkungseinrichtung, die in die Wand des weichen Schlauchhauptkörpers eingebettet ist und eine kleinere Querschnittsfläche als die erste schraubenförmig verlaufende starre Verstärkungseinrichtung besitzt.
Erfindungsgemäß gelangen zwei Arten von schraubenförmig verlaufenden starren Verstärkungseinrichtungen zur Anwendung, die unterschiedliche Querschnittsflächen aufweisen. Die erste schraubenförmig verlaufende starre Verstärkungseinrichtung, die eine große Querschnittsfläche und eine hohe Biegefestigkeit besitzt, sorgt hauptsächlich für eine Festigkeit gegenüber einem Abflachen bzw. Zusammendrücken, während die zweite schraubenförmig verlaufende starre Verstärkungseinrichtung, die einen kleineren Querschnitt aufweist und trotz ihrer kleineren Schraubengangsteigung oder des kleineren Abstandes ihrer Windungen die Flexibilität des Schlauches nicht nennenswert beeinträchtigt, in denjenigen Wandteilen des weichen Schlauchhauptkörpers, die zwischen den benachbarten Windungen der eine große Querschnittsfläche aufweisenden ersten, schraubenförmig verlaufenden starren Verstärkungseinrichtung gelegen sind, eine zufriedenstellende Druckwiderstandsfestigkeit verleiht. Es weist
daher im Vergleich zu einem Gebilde, das ausschließlich eine Verstärkungseinrichtung mit geringer Querschnittsfläche besitzt, der erfindungsgemäße Schlauch überlegene Festigkeitseigenschaften gegenüber einem Zusammendrücken und gegen Druck auf, wenn nur dafür Sorge getragen wird, daß zur Gewährleistung einer zufriedenstellenden Flexibilität des Schlauches eine angemessene Schraubengangste igung zur Anwendung gelangt. Weiterhin kann im Vergleich zu einem Gebilde, bei dem lediglich eine Verstärkungseinrichtung mit großer Querschnittsfläche verwendet wird, dem Schlauch gemäß der Erfindung mit einer vergrößerten Schraubengangs te igung eine angemessene Festigkeit gegenüber einem Zusammendrücken und gegen Druck erteilt werden, wobei die vergrößerte Schraubengangste igung außerdem eine ausreichende Flexibilität gewährleistet und es eventuell auch ermöglicht, daß der Schlauch eine außerordentlich stark verbesserte Festigkeit gegenüber Druck aufweist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 perspektivisch teilweise geschnitten den Schlauch gemäß der Erfindung;
Fig. 2 vergrößert in vertikalem Längsschnitt das Hauptteil gemäß Fig. 1;
Fig. S' perspektivisch teilweise geschnitten eine abgewandelte Ausführungsform;
Fig. 4 vergrößert in vertikalem Längsschnitt das Hauptteil gemäß Fig. 3;
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Fig. 5 jeweils vergrößert in vertikalem Längsschnitt weitere abgewandelte Ausführungsformen, die jeweils das Hauptteil darstellen;
Fig. 12 perspektivisch teilweise geschnitten eine weitere Ausführungsform des Schlauches;
Fig. 13 vergrößert in vertikalem Längsschnitt das Hauptteil gemäß Fig. 12 und
Fig. 14 jeweils vergrößert in vertikalem Längsschnitt weitere bis 26 abgewandelte Ausführungsformen, die jeweils das Hauptteil darstellen.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist eine erste schraubenförmig verlaufende starre Verstärkungseinrichtung 1 (im folgenden als "erste Verstärkungseinrichtung" bezeichnet) vorgesehen, die querschnittlich kreisförmig mit großer Querschnittsfläche ausgestaltet ist. Diese erste Verstärkungseinrichtung 1 weist eine einzige schraubenförmig verlaufende starre Verstärkung 2 aus Starrpolyvinylchloridharz auf. Weiterhin ist eine zweite schraubenförmig verlaufende starre Verstärkungseinrichtung 3 (im folgenden als "zweite Verstärkungseinrichtung" bezeichnet) vorgesehen, die in axialer Richtung des Schlauches gewickelt ist, wobei jede ihrer Windungen zwischen benachbarten Windungen der ersten Verstärkungseinrichtung 1 angeordnet ist. Die zweite Verstärkungseinrichtung 3 weist eine einzige schraubenförmig verlaufende starre Verstärkung 4 auf. Hierbei ist ein Klavierdraht als Verstärkung 4 verwendet. Die zweite Verstärkungseinrichtung 3 weist eine kleinere Querschnittsfläche als die erste Verstärkungseinrichtung 1 auf und ist mit derselben Schraubengangsteigung wie die erste Verstärkungseinrichtung 1 gewickelt bzw.
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gewunden. Ein weicher Schlauchhauptkörper 5 bildet die Rohrwand des Schlauches und erstreckt sich kontinuierlich axial in Richtung des Schlauches, wobei in diesen weichen Schlauchhauptkörper 5 die Verstärkungseinrichtungen 1, 3 eingebettet sind. Der weiche Schlauchhauptkörper 5 ist aus Weichpolyvinylchloridharz gefertigt.
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 3 und 4 weist die zweite Verstärkungseinrichtung 3 schraubenförmig verlaufende starre Verstärkungen 6 auf, die aus Klavierdrähten bestehen und schraubenförmig verlaufend in axialer Richtung des Schlauches gewickelt sind, wobei jeweils eine Vielzahl von Windungen der zweiten Verstärkungseinrichtung 3 zwischen benachbarten Windungen der ersten Verstärkungseinrichtung 1 angeordnet ist. Der Innenumfang der schraubenförmig verlaufenden Verstärkungen 2, 6 weist jeweils einen Durchmesser Ra bzw. ra auf, wobei diese Durchmesser Ra, ra gleich groß sind. Der weiche Hauptkörper 5 des Schlauches weist eine Innenumfangsfläche A sowie eine Außenumfangsfläche B auf, wobei diese Umfangsflächen A, B entlang imaginärer Kreisflachen gebildet sind, in denen der innere Schraubenumfang und der äußere Schraubenumfang der Verstärkungen 2, 6 angeordnet ist. Im übrigen kann die die Vielzahl der schraubenförmig verlaufenden starren Verstärkungen 6 aufweisende zweite Verstärkungseinrichtung 3 auf verschiedene Weise abgewandelt werden, wie im folgenden anhand von Fig. 5 bis 11 beschrieben.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 weisen die äußeren Schraubenumfange der Verstärkungen 2, 6 Durchmesser Rb, rb auf, die gleich groß sind. Demgegenüber besitzt bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 der äußere Schraubenumfang der eine kleinere Querschnittsfläche aufweisenden Verstärkungen 6 einen Durchmesser rb, der kleiner ist als oder gleich groß wie der Durchmesser Ra des inneren
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Schraubenumfang der eine größere Querschnittsfläche besitzenden Verstärkung 2.
Bei der weiterhin abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 7 besitzt der innere Schraubenumfang der eine kleinere Querschnittsfläche aufweisenden Verstärkungen 6 einen Durchmesser ra der größer ist als oder gleich groß wie der Durchmesser Rb des äußeren Schraubenumfangs der eine große Querschnittsfläche aufweisenden Verstärkung 2. Bei der weiterhin abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 8 sind die eine kleinere Querschnittsfläche aufweisenden Verstärkungen 6 zwischen imaginären Kreisfläche mit dem Radius Ra und Rb angeordnet, auf denen jeweils der innere Schraubenumfang bzw. äußere Schraubenumfang der eine große Querschnittsfläche aufweisenden Verstärkung 2 vorgesehen ist. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9 sind die eine kleinere Querschnitts fläche aufweisenden Verstärkungen 6 entlang einer imaginären Kreisfläche c angeordnet, die zwischen benachbarten Windungen der eine große Querschnittsfläche aufweisenden Verstärkung 2 radial nach innen in bezug auf den Schlauch gekrümmt ist. Demgegenüber sind bei der Ausführungsform gemäß Fig. 10 die eine kleine Querschnittsfläche aufweisenden Verstärkungen 6 entlang einer imaginären Kreisfläche d angeordnet, die in axialer Richtung des Schlauches zickzackförmig verläuft.
Bei Schläuchen dieser Ausbildung, und zwar dahingehend, daß die Verstärkungen 2, 6 in den weichen Schlauchhauptkörper 5 eingebettet und durch diesen zusammengebunden sind, kann der weiche Schlauchhauptkörper 5 in axialer Richtung des Schlauches dieselbe Wanddicke aufweisen, wie aus Fig. 9 und 10 ersichtlich.
Die aus Fig. 11 ersichtliche weitere Ausführungsform weist einerseits Verstärkungen 6 mit kleiner Querschnittsfläche, die in einen
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rohrförmigen weichen Schlauchhauptkörper 5 eingebettet sind und andererseits eine rohrförmige Verstärkung 7 auf, die als erste Verstärkungseinrichtung 1 mit großem Querschnitt dient und geringfügig in die äußere Umfangsfläche des rohrförmigen weichen Schiauchhauptkörpers 5 eingebettet sowie hiermit verbunden ist, wodurch die beiden Verstärkungen 6, 7 miteinander verbunden sind. Die die große Querschnittsfläche aufweisende Verstärkung 7 kann jede beliebige Querschnittsform besitzen, beispielsweise die umgekehrt U-förmige Querschnittsform gemäß Fig. 11. Anstatt metallische Materialien bzw. Metalle, wie beispielsweise den Klavierdraht, für die die kleine Querschnittsfläche aufweisende Verstärkung 6 zu verwenden, können diesbezüglich auch Kunstharzmaterialien zur Anwendung gelangen.
Wie aus vorstehendem deutlich wird, sind die Querschnittsflächen der ersten und zwäten Verstärkungseinrichtungen 1, 3 diejenigen Flächen, die durch die, querschnittlich gesehen, Umfangskonturen der Verstärkungseinrichtungen 1 bzw. 3 umgeben werden. Wenn daher zum Beispiel die solch eine Verstärkungseinrichtung bildende Verstärkung 2, 4 oder 7 eine hohle Ausbildung aufweist, wird ihre Querschnittsfläche durch die Summe aus der Querschnittsfläche der eigentlichen Verstärkung und der Querschnittsfläche des hohlen Teiles gebildet.
Um flexible Schläuche mit verbesserten Flexibilitätseigenschaften und einer vergrößerten Festigkeit gegenüber einem Abflachen bzw. Zusammendrücken und gegenüber Druck zu schaffen, ist es weiterhin möglich, die Ausbildung derart zu treffen, daß sich flexible zähe Fa-. sern axial zum Schlauch erstrecken und die zweite Verstärkungseinrichtung untereinander bzw. miteinander verbinden. Bei Schläuchen solcher Ausbildung, welche die flexiblen zähen Fasern beinhalten, bewirkt die die große Querschnittsfläche aufweisende erste Verstärkungseinrichtung die Festigkeit gegenüber Abflachen bzw. Zusammen-
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AA
drücken, während die zweite , die kleine Querschnittsfläche aufweisende Verstärkungseinrichtung und die Fasern den zwischen benachbarten Windungen der ersten Verstärkungseinrichtung gelegenen weichen Wandteilen des Schlauches eine Druckwiderstandsfestigkeit verleihen und gleichzeitig herausragende Flexibilitätseigenschaften gewährleisten.
Wie diesbezüglich anhand der Ausführungsformen gemäß Fig. 12 und 13 ersichtlich, ist eine erste Verstärkungseinrichtung 1 mit einer schraubenförmig verlaufenden festen und starren Verstärkung 2 vorgesehen, die aus Starrpolyvinylchloridharz besteht und einen kreisförmigen Querschnitt von großer Fläche besitzt. Die zwischen den benachbarten Windungen der ersten Verstärkungseinrichtung 1 vorgesehene zweite Verstärkungseinrichtung 3 weist eine einzige Verstärkung 4 auf, die schraubenförmig mit derselben Schraubengangsteigung wie die erste Verstärkungseinrichtung 1 verläuft und eine kleinere Querschnittsfläche aufweist. Hierbei gelangt als Verstärkung ein Klavierdraht zur Anwendung. Flexible zähe Fasern 8, die in Umfangsrichtung des Schlauches an einer Vielzahl von Stellen angeordnet sind, erstrecken sich axial zum Schlauch quer zu den in bezug auf den Schlauch in axialem Abstand voneinander vorgesehenen Windungen der die kleine Querschnittsfläche aufweisenden zweiten Verstärkungseinrichtung 3. Die Fasern 8 stehen in axialer Richtung des Schlauches abwechselnd mit dem Innenumfang und dem Außenumfang der Windungen entweder in Berührung oder in Verbindung und verbinden diese Windungen miteinander. Die Verstärkungseinrichtungen 1, 3 und die Fasern 8 sind vollständig in den weichen Schlauchhauptkörper 5 eingebettet und hierdurch gebunden, wobei der weiche Schlauchhauptkörper 5 aus Weichpolyvinylchloridharz besteht und die sich kontinuierlich in axialer Richtung erstreckende Wand des Schlauches bildet. Der äußere Schraubenumfang der die kleine Querschnittsfläche besitzenden Verstärkung 4 weist einen Durchmesser r auf, der gering-
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fügig kleiner ist als der Durchmesser R des inneren Schraubenumfangs der die große Querschnittsfläche aufweisenden Verstärkung 2, wobei die innere Umfangsfläche A des Schlauches in axialer Richtung einen gleich großen Durchmesser aufweist. Die äußere Umfangsfläche B des Schlauches erstreckt sich zick-zackförmig entlang einer imaginären Fläche, welche die äußeren Umfangsflächen der schraubenförmig verlaufenden Verstärkungen 2, 4 miteinander verbindet.
Die zweite Verstärkungseinrichtung 3 des beschriebenen flexiblen Schlauches kann eine Vielzahl von Verstärkungen 6 kleiner Querschnittsfläche aufweisen, die in axialer Richtung des Schlauches schraubenförmig gewunden bzw. gewickelt sind, wie im folgenden anhand von Fig. 14 bis 26 beschrieben.
Bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 14 bis 21 weist der äußere Schraubenumfang der in einer Vielzahl vorgesehenen Verstärkungen jeweils denselben Durchmesser auf, der geringfügig kleiner ist als der Durchmesser R des inneren Schraubenumfangs der eine große Querschnittsfläche aufweisenden Verstärkung 2. Hierbei weist die Ausführungsform gemäß Fig. 14 Windungen bzw. Wicklungen aus Verstärkungen 6 mit kleiner Querschnittsfläche sowie Fasern 8 auf, die sich jeweils durchsetzen bzw. durchkreuzen und dadurch in der aus Fig. 14 ersichtlichen Weise ein Einfachgewebe bilden. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 15 sind demgegenüber Fasern 8 vorgesehen, die in Berührung mit dem Innenumfang der Windungen der die kleine Querschnittsfläche aufweisenden Verstärkungen 6 stehen. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 16 sind die Fasern 8 innerhalb der Windungen der die kleine Querschnittsfläche aufweisenden Verstärkungen 6 in Richtung der Schlauchachse angeordnet und mittels des weichen Schlauchhauptkörpers 5 indirekt mit diesen Windungen verbunden. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 17 stehen die Fa-
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sern 8 in Berührung mit dem Außenumfang der Windungen der die kleine Querschnittsfläche aufweisenden Verstärkungen 6. Demgegenüber sind bei der Ausführungsform gemäß Fig. 18 die Fasern 8 zwischen den Verstärkungen 2, 6 vorgesehen und mittels des weichen Schlauchhauptkörpers 5 indirekt mit den die kleine Querschnittsfläche aufweisenden Verstärkungen 6 verbunden. Bei der gegenüber Fig. 18 abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 19 sind die Fasern 8 derart angeordnet, daß sie in Berührung mit dem inneren Schraubenumfang der die große Querschnittsfläche aufweisenden Verstärkung 2 stehen. Bei der ebenfalls gegenüber Fig. 18 abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 20 sind die Fasern 8 derart angeordnet bzw. vorgesehen, daß sie in Berührung sowohl mit der Verstärkung 2 als auch mit der Verstärkung 6 stehen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 21 sind die Fasern 8 derart angeordnet, daß sie, ohne gebogen zu sein, abwechselnd mit dem Innenumfang und dem Außenumfang der Wicklungen der Verstärkungen in Berührung stehen, wobei diese Wicklungen der Verstärkungen 6 entlang einer imaginären Sck-Zack-Fläche angeordnet sind, die sich in axialer Richtung des Schlauches erstreckt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 22 weist der Innenumfang der Wicklungen der die kleinere Querschnittsfläche besitzenden Verstärkungen 6 einen Durchmesser r auf, der dem Durchmesser R des inneren Schraubenumfangs der die große Querschnittsfläche besitzenden Verstärkung 2 entspricht, wobei sich die Windungen der'Verstärkungen und die Fasern 8 gegenseitig durchschneiden bzw. durchsetzen und in der dargestellten Weise ein Einfachgewebe bilden. Bei der gegenüber Fig. 22 abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 23 durchsetzen bzw. überschneiden die Fasern 8 weiterhin auch die die große Querschnittsfläche aufweisende Verstärkung 2 in der dargestellten Einfach-
gewebeanordnung. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 24 sind die die kleine Querschnittsfläche aufweisenden Verstärkungen 6 auf einer Höhe zwischen dem inneren und äußeren Schraubenumfang der die große Querschnittsfläche aufweisenden Verstärkung 2 angeordnet, wobei die Windungen der Verstärkungen 6 und die Fasern 8 derart verlaufen, daß sie das dargestellte Einfachgewebe bilden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 25 sind die Windungen der die kleine Querschnittsfläche aufweisenden Verstärkungen 6, die zwischen den benachbarten Windungen der die große Querschnittsfläche aufweisenden Verstärkung 2 vorgesehen sind, entlang eüi3r imaginären Kreisfläche angeordnet, die nach innen in Richtung der Schlauchachse gekrümmt ist, wobei die Windungen der Verstärkungen und die Fasern 8 derart angeordnet sind, daß sie ein Einfachgewebe bilden.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 26 weist einerseits Verstärkungen mit kleiner Querschnittsfläche, die in den weichen Schlauchhauptkörper 5 eingebettet sind, und andererseits eine Verstärkung 2 mit großer Querschnittsfläche auf, die geringfügig in die Außenumfangsfläche des weichen Schlauchhauptkörpers 5 eingebettet und hieran angeheftet bzw. mit dieser verbunden ist. Die Verstärkung 2 kann einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt aufweisen, der hohl ausgestaltet sein kann, wie aus Fig. 26 ersichtlich.
Die die kleine Querschnittsfläche aufweisende Verstärkung 6 kann aus Metallmaterialien, beispielsweise einem Klavierdraht, sowie aus starrem Kunstharz oder dgl. gefertigt sein.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    ( 1.. Flexibler Schlauch, gekennzeichnet durch einen weichen Schlauchhauptkörper (5), eine erste schraubenförmig verlaufende starre Verstärkungseinrichtung (1), die teilweise oder vollständig in den weichen Schlauchhauptkörper (5) eingebettet ist und eine große Querschnittsfläche aufweist, und eine zweite schraubenförmig verlaufende starre Verstärkungseinrichtung (3), die in die Wand des weichen Schlauchhauptkörpers (5) eingebettet ist und eine kleinere Querschnittsfläche als die erste schraubenförmig verlaufende starre Verstärkungseinrichtung (1) aufweist.
  2. 2. Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verstärkungseinrichtung (3) in der Schlauchwand zwischen den benachbarten Windungen der ersten Verstärkungseinrichtung (1) eingebettet ist und dieselbe Schraubengangs te igung wie diese aufweist.
  3. 3. Schlauch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verstärkungseinrichtung (1) eine einzige schraubenförmige Verstärkung (2) aufweist.
  4. 4. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verstärkungseinrichtung (3) eine Vielzahl schraubenförmig verlaufender Verstärkungen (6) aufweist, die in axialer Richtung des Schlauches schraubenförmig gewickelt sind.
  5. 5. Schlauch nach <mem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verstärkungseinrichtung (3) eine
    ORIGINAL INSPECTED
    - Mr-
    einzige schraubenförmige Verstärkung (4) aufweist, die in axialer Richtung des Schlauches schraubenförmig gewickelt ist.
  6. 6. Schlauch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen der Verstärkungen (6) durch eine Vielzahl flexibler zäher Fasern (8) miteinander verbunden sind, die in axialer Richtung des Schlauches in dessen Wand eingebettet sind.
  7. 7. Schlauch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen der einzigen Verstärkung (4) durch eine Vielzahl flexibler zäher Fasern (8) miteinander verbunden sind, die in axialer Richtung des Schlauches in die Schlauchwand eingebettet sind.
  8. 8. Schlauch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verstärkungen (2, 6) derart angeordnet sind, daß die Durchmesser (Ra, rb) ihrer Schraubenumfangsflächen gleich groß sind.
  9. 9. Schlauch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchhauptkörper (5) aus Weichpolyvinylchloridharz, die Verstärkung (2) aus Starrpolyvinylchloridharz und die Verstärkung (6) aus Klavierdraht besteht.
  10. 10. Schlauch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Windungen der in einer Vielzahl vorgesehenen Verstärkungen (6) durch eine Vielzahl flexibler zäher Fasern (8) miteinander verbunden sind, die in axialer Richtung des Schlauches in dessen Wand eingebettet sind.
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DE2720017C2 DE2720017C2 (de) 1982-11-04

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