DE3239032C2 - Katheterschlauch - Google Patents

Katheterschlauch

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    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/0009Making of catheters or other medical or surgical tubes
    • A61M25/0012Making of catheters or other medical or surgical tubes with embedded structures, e.g. coils, braids, meshes, strands or radiopaque coils
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Katheterschlauch mit einem Kunststoffkern und einer auf diesem aufgebrachten, die Druckfestigkeit und Verwindungssteifigkeit erhöhende Umhüllung. Um die Wandstärke des Kerns bzw. der Isolierschicht kleinzuhalten, und um das Verfahren zur Herstellung eines derartigen Schlauches zu vereinfachen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Umhüllung (4) aus Kunststoffasern (3) besteht und daß die einzelnen Kunststoffasern (3) zumindest teilweise mit einer Metallschicht (7) überzogen sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen Katheterschlauch mit einem Kunststoffkern und einer auf diesem Kern aufgebrachten, die Druckfestigkeit erhöhenden Umhüllung aus Kunststoffasern.
Ein Katheterschlauch dieser Art ist aus der DE 19995 Al bekannt Dieser Katheterschlauch weist eine geflochtene Umhüllung aus Kunststoff auf. Es kann bei einem solchen Katheter, der eine seitliche öffnung und/oder ein gebogenes Ende aufweist, schwierig sein, bei eingeführtem Katheter die Öffnung bzw. das Ende in die gewünschte Lage zu bringen, da der Katheter nicht ausreichend verwindungssteif ist. Um eine ausreichende Verwindungssteifigkeit zu erhalten, wird in der DE 19 995 Al ferner vorgeschlagen, daß ein Teil der geflochtenen Umhüllung oder die gesamte Umhüllung aus Metalldrähten hergestellt ist. Da der Spitzenbereich eines Katheters weich und häufig auch gebogen sein muß, soll dieser Bereich ganz frei von einer Umhüllung aus Metall sein. Bei der Herstellung des Katheters wird die Umhüllung in diesem Bereich daher weggeschliffen. Anschließend wird über die Umhüllung und über die Spitze eine Isolierschicht aufgebracht. Der Nachteil eines solchen Katheterschlauches besteht darin, daß die Mctalldrahtenden des Geflechtes im Kern bzw. in der Isolierschicht verankert werden müssen. Dies führt dazu, daß die Wandstärke des Kerns bzw. der Isolierschicht verhältnismäßig groß gehalten werden muß, damit die Drahtenden diese nicht penetrieren. Insgesamt ergibt sich damit ein unerwünscht großer Durchmesser für den Katheterschlauch.
Aus der DE-OS 30 06 058 ist ein weiterer Katheterschlauch bekannt, der eine geflochtene Drahtumhüllung aufweist Dieser Katheterschlauch weist dieselben Nachteile auf wie der Katheter gemäß der DE 30 19 995 Al.
In der DE 29 18 282 Al ist ein Katheterschlauch mit einem Kunststoffkern beschrieben, der mit einer chemisch und galvanisch aufgetragenen Metallwendel überzogen ist Um eine ausreichende Verwindungssteifigkeit zu erhalten, müssen eine Vielzahl von gegenläufig zueinander liegenden Wendeln vorgesehen sein, wobei jede Wendel durch eine Isolierschicht abgedeckt ist Ferner müssen die Bereiche jeder Oberfläche, auf denen die Metallwendeln aufgetragen werden, so aktiviert werden, daß die Metallwendeln haften. Dies ergibt insgesamt einen im Aufbau verhältnismäßig aufwendigen und daher teureren Katheterschlauch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Katheterschlauch der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Wandstärke des Kerns bzw. der Isolierschicht ohne Risiko kleirgehalten werden können, und bei dem das Verfahren zur Herstellung eines derartigen Schlauches wesentlich vereinfacht wird. Ferner soll der Katheterschlauch ausreichend verwindungssteif sein.
Diese Aufgabe ist errindungsgemäß dadurch gelöst daß die einzelnen Kunststoffasern zumindest teilweise mit einer Metallschicht überzogen sind. Dadurch ist es möglich, daß die Metallschicht auf den Kunststoffasern kurz vor dem Spitzenbereich aufhört so daß sich zunächst eine weiche Spitze ergibt, die leicht zu biegen ist Ferner entstehen keine Metalldrahtenden, die verankert werden müssen, so daß sowohl die Wandstärke des Kerns als auch der Isolierschicht wesentlich kleiner gehalten werden können. Außerdem wird durch die Metallschicht eine ausreichende Verwindungssteifigkeit erhalten.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Kunststoffasern im Endbereich mit dem Kunststoffkern und/oder der Isolierschicht verschmolzen werden. Dadurch wird erreicht, daß die Enden der Kunststoffasern sicher verankert sind und daß die Spitze ohne komplizierte Herstellungsprozesse gefertigt werden kann.
Zu dem Verfahren zur Herstellung des Katheter-Schlauches wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß in einem kontinuierlichen Prozeß auf dem Kunststoffkern die Kunststoffasern derart aufgebracht werden, daß sie eine Umhüllung bilden, wobei allein die Kunststoffasern zumindest teilweise mit einer Metallschicht versehen sind bzw. werden, daß gegebenenfalls eine Isolierschicht auf die Umhüllung aufgebracht wird und in den Bereichen der Umhüllung, in denen die Kunststoffasern frei von der Metallschicht sind, Fasern mit Kern und/oder Isolierschicht verschmolzen werden. Dadurch, daß die Kätheterschläüche in einem kontinuierlichen Prozeß hergestellt werden können, wird eine erhebliche Kosteneinsparung erzielt.
Durch die Metallisierung der Kunststoffasern erhalten diese die nötige Festigkeit, um den Katheterschlauch druckfest und verwindungssteif zu machen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausfüh-
rungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben und erläutert Dabei zeigt
Fig. 1 einen Katheterschlauch nach der Erfindung und
Fig.2 einen Schnitt durch einen Katheterschlauch gemäß der Schnittlinie von F i g. 1.
In F i g. 1 ist ein Katheterschlauch 1 dargestellt, der aus einem Kern 2 aus Kunststoff und einer auf diesen Kern 2 aufgebrachten aus Kunststoffasern 3 geflochtenen Umhüllung 4 besteht Die einzelnen Kunststoffasern 3 sind dabei mit einer Metallschicht 7 (F i g. 2) überzogen und dienen dazu, die Druckfestigkeit und die Verwindungssteifigkeit des Katheterschlauches zu erhöhen. Der Querschnitt der einzelnen Kunststoffasern beträgt etwa 50 μπι. Die Steigung, in der die Kunststoffasern auf den Kunststoffkern aufgewickelt sind, beträgt etwa 45 Grad. Ke Metallschicht 7, die vorzugsweise aus Nikkei besteht, weist eine Dicke von ca. 5 μπι auf. Der Endbereich 5 des Katheterschlauches 1, der die Spitze des Katheterschlauches bilden soll, muß verhältnismäßig weich sein und häufig gebogen werden. Die Umhüllung wird daher in diesem Bereich 5 nicht mit Metall überzogen, so daß die Spitze im Vergleich zum übrigen Teil des Katheterschlauches 1 geschmeidig bleibt Auf die Umhüllung 4 ist ferner eine Isolierschicht 6 aus Kunststoff aufgebracht In F i g. 1 ist die Isolierschicht 6 anschaulichkeitshalber teilweise weggelassen.
Der Kern 2 und die Isolierschicht 6 können aus Polyamid, Polyurethan oder Polyolefin sein. Die Umhüllung wird im Endbereich des Katheterschlauches verankert, indem die Fasern 3 mit dem Kunststoffkern 2 und/oder mit der Isolierschicht 6 verschmolzen werden. Eine Verankerung der Fasern wie bei den bekannten Metalldrahtumhüllungen ist hierbei nicht notwendig. Dadurch kann die Wandstärke des Kerns bzw. der Isolierschicht wesentlich dünner gemacht werden.
Bei dem Herstellungsverfahren können durch das erfindungsgemäße Metallisieren bzw. Nichtmetallisieren der Kunststo"asern Katheterschläuche in einem kontinuierlichen einfachen Prozeß gefertigt werden, ohne daß komplizierte Verfahrensstufen nachträglich eingesetzt werden müssen, um die Spitzen der Katheterschläuche auszubilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
50
60

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Katheterschlauch mit einem Kunststoffkern und einer auf diesem Kern aufgebrachten, die Druckfestigkeit erhöhenden Umhüllung aus Kunststoffasern, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kunststoffasern (3) zumindest teilweise mit einer Metallschicht (7) überzogen sind.
2. Katheterschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffasern (3) zumindest in einem Endbereich (5) des Katheterschlauches (1) frei von der Metallschicht (7) sind.
3. Katheterschlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Umhüllung eine Isolierschicht (6) aus Kunststoff aufgebracht ist
4. Katheterschlauch nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffasern (3) im Endbereich {"») mit dem Kunststoffkern (2) und/ oder der Isolierschicht (6) verschmolzen sind.
5. Katheterschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung ein Geflecht bildet
6. Katheterschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschicht (7) aus Nickel besteht
7. Verfahren zum Herstellen eines Katheterschlauches nach einem der Ansprüche 1,2 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einem kontinuierlichen Prozeß auf dem Kunststoffkern die Kunststoffasern derart aufgebracht werden, daß sie eine Umhüllung bilden, wobei aüeine die Kunststoffasern zumindest teilweise mit eint.r Metallschicht versehen sind bzw. werden, daß gegebene ifalls noch eine Isolierschicht auf die Umhüllung aufgebracht wird und in den Bereichen der Umhüllung, in denen die Kunststoffasern frei von der Metallschicht sind, diese mit Kern und/oder Isolierschicht verschmolzen werden.
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