DE1930589C3 - Hochdruckgummischlauch - Google Patents

Hochdruckgummischlauch

Info

Publication number
DE1930589C3
DE1930589C3 DE19691930589 DE1930589A DE1930589C3 DE 1930589 C3 DE1930589 C3 DE 1930589C3 DE 19691930589 DE19691930589 DE 19691930589 DE 1930589 A DE1930589 A DE 1930589A DE 1930589 C3 DE1930589 C3 DE 1930589C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wires
cross
reinforcement
metal wires
hose
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19691930589
Other languages
English (en)
Other versions
DE1930589B2 (de
DE1930589A1 (de
Inventor
Ryosuke Yokohama Kikukawa (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bridgestone Corp
Original Assignee
Bridgestone Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bridgestone Corp filed Critical Bridgestone Corp
Priority to DE19691930589 priority Critical patent/DE1930589C3/de
Publication of DE1930589A1 publication Critical patent/DE1930589A1/de
Publication of DE1930589B2 publication Critical patent/DE1930589B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1930589C3 publication Critical patent/DE1930589C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/04Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
    • F16L11/08Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with reinforcements embedded in the wall
    • F16L11/081Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with reinforcements embedded in the wall comprising one or more layers of a helically wound cord or wire
    • F16L11/082Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with reinforcements embedded in the wall comprising one or more layers of a helically wound cord or wire two layers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

25
Die Erfindung betrifft einen Hochdruckgummischlauch mit mindestens zwei Verstärkungsschichten aus gegenläufig schraubenlinienförmig gewickelten Metalldrähten, deren benachbarte Windungen innerhalb jeder Versti.'kungsschicht mit halbkreisförmigen Anlageabschnitten seitlich aneinanderliegen, und mit einer zwischen den Verstärkungsschichten angeordneten Gummischicht.
Ein solcher Hochdruckgummisc'ilauch ist bereits bekannt (französische Patentschrift 1 052 022). Dort weisen die Metalldrähte kreisrunden Querschnitt auf. Dementsprechend liegen die benachbarten Drahtwindungen mit konvexen Flächen aneinander, was dem Schlauch eine vergleichsweise gute Flexibilität verleiht. Die Anordnung von mindestens zwei Verstärkungsschichten macht den bekannten Schlauch zwar hochdruckfest, in dieser Hinsicht werden jedoch noch nicht alle Forderungen erfüllt. Zwar kann die Gummischicht zwischen den Verstärkungsschichten verhindern, daß sich deren Drähte aneinander reiben, was zu einem Abrieb und damit zu einer Verkürzung der Lebensdauer des Schlauches führen würde. Unter der Wirkung hohen DrucKcs im Schlauch besteht jedoch die Gefahr, daß sich die kreisrunden Verstärkungsdrähte von vergleichsweise geringem Durchmesser in den Schlauchgummi einschneiden, was zu einer frühzeitigen Zerstörung insbesondere der vorgesehenen dünnen Zwischenschicht führt, da sich die Drähte der beiden Verstärkungsschichten von beiden Seiten her in die Zwischenschicht einschneiden. Deswegen ist die gewünschte lange Lebensdauer des bekannten Schlauches nicht gewährleistet.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Hochdruckgummischlauch der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß er unter Beibehaltung seiner Flexibilität eine verbesserte Druckfestigkeit und eine erhöhte Lebensdauer aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Metalldrähte langgestreckten Querschnitt mit zwei sich axial erstreckenden parallelen Umrißkanten aufweisen, ihre kleinste Querschnittsabmessung in radialer Richtung zwischen den parallelen Umrißkanten haben und ein Verhältnis von kleinster Querschnittsabmessung zu größter Querschnittsabmessung zwischen 1: 2 und 1 : 5 besitzen.
Es ist allerdings bereits bekannt, einen Gummischlauch auf seiner Außenseite mit einer schraubenlinienförmig gewickelten Verstärkungsschicht aus einem Kunststoffband zu versehen, das langgestreckten Querschnitt mit zwei sich axial erstreckenden parallelen Umrißkanten aufweist. Eine sol-he Querschnittsforni des Verstärkungsbandwickels läßt eine verbesserte Druckabnahme" erwarten. Die seillichen Anlageflächen sind jedoch nicht halbkreisförmig oder konvex, sondern bilden eine seitlich vorspringende Spitze. Eine solche Ausbildung mit Spitzen ist wegen der erhöhten Gefahr des Einschneiden in den Schlauchwerkstofi jowie wegen der Gefahr, daß sich benachbarte Verstärkungswindungen übereinanderschieben, nachteilig. Im übrigen läßt sich mit einer einzigen Verstärkungsschicht, die zudem von einem Kunststoffband eebildet wird, nicht die erwünschte I; jch^i- -:ckfestiskeit des Schlauches erzielen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung mit Metalidrähten \on langgestrecktem, seitlich halbkreisförmig gerundetem Querschnitt werden an den radial nach innen bzw. nach außen weisenden Flächen der Verstärkungsdfähte vergleichsweise große Druckaufnahmeflächen gebildet, die zu einer im wesentlichen gleichmäßigen Verteilung und Aufnahme des Druckes durch die Verstärkungsschichten führen und örtlich erhöhte Spannungen, wie sie bei Verwendung son kreisrunden Verstärkungsdrähien auftreten und ein Einschneiden der Drähte in den Schlauchgummi begünstigen, vermieden. Außerdem führt die langgestreckte Querschnittsform der Verstärkungsdrähte dazu, daß bei gleich starken Verstärkungsschichten je Längeneinheit des Schlauches mehr Verstärkungsmaterial ab bei Verwendung von im Querschnitt kreisrunden Verstärkungsdrähten vorhanden ist. Es ist daher ersichtlich, daß der erfindungsgemäße Schlauch bei guter Flexibilität druckfestcr als der bekannte Schlauch ist und außerdem eine erhöhte Lebensdauer aufweist. Dabei hat sich herausgestellt, daß die Einhaltung der genannten Relation zwischen der kleinsten und der größten Querschnittsabmessung der Metalldrähte zu einer optimalen Berücksichtigung der Anforderungen hinsichtlich Flexibilität, Druckfestigkeit und Lebensdauer führt.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
F ig. la und 2a betreffen den bekannten Schlauch mit zwei Verstärkungsschichten aus Metalldrähten von kreisförmigem Querschnitt, wobei F i g. 1 a die Anordnung der Drähte nebeneinander in einem Schnitt gemäß Linie A-A nach F i g. 2a wiedergibt;
F i g. Tb und 2b sind den Fig. la bzw. 2a entsprechende Darstellungen für das erfindungsge-näßc Ausführungsbeispiel.
F i g, 2a zeigt perspektivisch einen Hochdruckgummischlauch bekannter Art, bei dem Teile der Verstärkungsdrähte aus Metall nach außen abgewickelt sind:
F i g. 2b zeigt perspektivisch einen Teil eines erfindungsgemäßen Hochdruckgummischlauchs, bei dem Teile der Verstärkungsdrähte aus Metall ebenfalls nach außen abgewickelt sind.
In Fig. la ist der Durchmesser jedes der zylindrischen Metalldrähte mit d bezeichnet, und die Strecke L gibt den Abstand zwischen beiden Enden
der bis jetzt gebräuchtichen, nebeneinander angeordneten zylindrischen Metalldrähte an. In Fig. Ib ist die größte Querschnittsabmessung eines erlindungsgemäß verwendeten Drahtes mit D und die kleinste Abmessung mit d bezeichnet, und die Strecke L entspricht dem Abstand zwischen beiden Enden der nebeneinander angeordneten erfindungigemäßen Metalldrähtt.
Im folgenden werden die Verstärkungsquerschnitte der Meialldrähte und die Zahl der Reibungsstellen zwischen benachbarten Metalldrähten bei den bis jetzt gebräuchlichen Runddrähten und den gemäß der Erfindung verwendeten Drähten für den Fall verglichen, daß die Drähte innerhalb der gleichen Strecke L nebeneinander angeordnet sind.
Es sei angenommen, daß die Zahl der innerhalb der Strecke L nebeneinander angeordneten zylindrischen Metalldrähte gleich η i.st; dann ergibt sich die Zahl der innerhalb der gleichen Strecke L nebeneinander angeordneten Metalldrähte mit flacher Querschnittsform aus dem Ausdruck dnjD Daher kann man die Verstärkungsquerschnitte der zylindrischen und der abgeflachten Metalldrähte wie folgt ermitteln:
Zylindrischer Draht (Fig. la)
71 d2n. (1)
-- d2n \-(D-d)d\
Draht mit flachem Querschnitt (F i g. I b)
dn
D (2)
(2) - (1) > 0
d.h. (2) Xl).
Die Zahl der Reibungsstellen zwischen zylindrischen Drähten bzw. Drähten von flacher Querschnittsform läßt sich wie folgt ermitteln:
Zylindrischer Draht (F ig. la)
n-\.
Draht mit flachem Querschnitt (Fig. 1 b)
dnjD - 1 (4)
d. h. (4) < (3).
Der vorstehende Vergleich zeigt, daß es bei der crfindungsgemäßen Verwendung von Metalldrähten mit flacher Querschnitt.sfunu möglich ist, den Verstärkungsquerschnitt der Metalldrähte zu vergrößern, und daß sich daher auch die Druckfestigkeit des verstärkten Schlauchs erhöht, wenn man voraussetzt, daß : der erfindungsgemäße Schlauch den gleichen Außendurchmesser hat wie ein mit den gebräuchlichen Runddrähten verstärkter Schlauch. Somit ermöglicht die Erfindung die Herstellung von Hochdruckgummischläuchen, bei denen die die Verstärkungsschichten
ic bildenden Drähte eine kleinere Zahl von Windungen bilden.
Wenn Schläuche, die mit schraubenlinienförmig gewickelten Metalldrähten verstärkt sind, einem Innendruck ausgesetzt werden, ergeben sich gewisse Ände-
rungen der Winkellage der Drahtwindungen, so daß häufig Reibung zwischen benachbarten Metalldrähten auftritt und die Schläuche infolge von Ermüdungserscheinungen nur eine kurze Lebensdauer erreichen. Wenn man dagegen gern?': der Erfindung Metall-
drähte von flacher Querschriitrsform verwendet, prangert sich die Zahl der Reibungsstellen, so daß solche Schläuche eine längere Lebensdauer e.reichen.
Wenn Hochdruckschläuche einem hohen Innendruck und anderen hohen Beanspruchungen ausgesetzt werden, wie es sich bei solchen Schläuchen nicht \ermeiden läßt, führen ferner schon geringfügige, bei der Herstellung der Schläuche auftretende Beschädigungen zu einer erheblichen Verkürzung der Lebensdauer der Schläuche. Bei einem ertindungsgemäßen Hochdruckschlauch ist jedoch die Zahl der verwendeten Meialldrähte klein, und die Drähte haben parallele ebene Flächen, so daß auf die Drähte ei: gleichmäßiger Druck wirkt und eine Verlagerung der Metalldrähte infolge des Eindringens der Drähte in die innere oder
die mittlere Gummischicht verhinder'. wird. Infolgedessen verlängert sich die Lebensdauer solcher Schläuche.
Versuche haben gezeigt, daß die Verwendung von Metalldrähten, bei denen gemäß Fig. Ib das Verhältnis zwischen d und D zwischen 1 : 2 und t : 5 liegt, unter Berücksichtigung dei Erfordernisse einer wirtschaftlichen Herstellung und der Erzielung einer langen Lebensdauer notwendig ist, daß die Druckfestigkeit erfindungsgemäßer Schläuche um 10 bis
25',',', höher ist als diejenige von mit schraubenlinienförmig gewickelten Runddrähten verstärkten Schläuchen bekannter Art und daß die ertindungsgemäßen Schläuche außerdem Druckstößen auf hervorragende Weise standhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Hochdtuckgummischlauch mit mindestens zwei Verstärkungsschichten aus gegenläufig schraubenlinienförmig gewickelten Metalldrähten, deren benachbarte Windungen innerhalb jeder Verstärkungsschicht mit halbkreisförmigen Anlageabschnitten· seitlich aneinanderliegen, und mit einer zwischen den Verstärkungsschichten angeordneten Gummischicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalldrähte langgestreckten Querschnitt mit zwei sich axial erstreckenden parallelen Umrißkanten aufweisen, ihre kleinste Querschnittsabmessung (d) in Radialrichtung zwisehen den parallelen Umrißkanten haben und ein Verhältnis von kleinster Querschnittsabmessung (d) zu größter Querschnittsabmessung (D) zwischen 1 : 2 und I : 5 besitzen.
DE19691930589 1969-06-16 1969-06-16 Hochdruckgummischlauch Expired DE1930589C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691930589 DE1930589C3 (de) 1969-06-16 1969-06-16 Hochdruckgummischlauch

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691930589 DE1930589C3 (de) 1969-06-16 1969-06-16 Hochdruckgummischlauch

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1930589A1 DE1930589A1 (de) 1970-12-17
DE1930589B2 DE1930589B2 (de) 1973-11-22
DE1930589C3 true DE1930589C3 (de) 1974-06-12

Family

ID=5737178

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691930589 Expired DE1930589C3 (de) 1969-06-16 1969-06-16 Hochdruckgummischlauch

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1930589C3 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2424665C3 (de) * 1974-05-21 1981-10-08 Aeroquip GmbH, 3510 Hann Münden Druckschlauch mit Verstärkungseinlagen
US4649963A (en) * 1986-01-31 1987-03-17 Flow Industries, Inc. Ultra-high pressure hose assembly
DE102011108971A1 (de) * 2011-07-29 2013-01-31 Marcus Greger Schlauch mit Verstärkungswendel undmiteinander verbundenen Fäden

Also Published As

Publication number Publication date
DE1930589B2 (de) 1973-11-22
DE1930589A1 (de) 1970-12-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2506420A1 (de) Schraubendruckfeder aus draht mit kreisfoermigem querschnitt, insbesondere zur anwendung bei kraftfahrzeugen
DE1600568B2 (de) Drahtgeflechtverstaerkter hydraulischer schlauch
DE1729588B2 (de) Biegsamer druckschlauch fuer hohe betriebsdruecke
DE3317712A1 (de) Verstaerkungscord zur verstaerkung von elastomeren erzeugnissen
DE3446200A1 (de) Flexibler schlauch
DE3635298A1 (de) Luftreifen mit flachcorden bzw. flachcord
DE2452127C3 (de) Wickelträger mit parallel zu seiner Achse verlaufenden Tragelementen
DE60209860T2 (de) Spule für dünnen Metalldraht und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2062418A1 (de) Schläuche
DE1600525C3 (de) Nachgiebiger Schlauch für Schlauchpumpen
DE4409182A1 (de) Festigkeitsträger für Fahrzeugreifen
AT395731B (de) Metallkord zur verstaerkung von elastomerkoerpern
DE1930589C3 (de) Hochdruckgummischlauch
DE830015C (de) Dreiecklitze fuer Kabel
EP1162395B1 (de) Schlauch
DE3208664A1 (de) Antriebsriemen
DE2325931C2 (de) Rundlitzendrahtseil
DE2919379C2 (de) Flexibler Metallschlauch zur Aufnahme von Energieführungsleitungen und Verfahren zur Herstellung von Metallschläuchen
DE968709C (de) Reissverschluss aus Schraubenfedern
DE2804251A1 (de) Schlauch, insbesondere staubsaugerschlauch und verfahren zu seiner herstellung
DE2925917C2 (de) Betonbewehrungsstab, insbesondere Spannstab
DE3317792A1 (de) Verstaerkungsseil aus stahldraehten fuer elastomere erzeugnisse
DE2044995A1 (de) Ringförmige Reifeneinlage fur Fahr zeugreifen
DE823747C (de) Rohrfoermiger Leiter, insbesondere fuer elektrische Hochfrequenzleitungen
DE1157862B (de) Schlauch, insbesondere Spuelbohrschlauch

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee