DE4409182A1 - Festigkeitsträger für Fahrzeugreifen - Google Patents
Festigkeitsträger für FahrzeugreifenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Festigkeitsträger für Fahrzeug
reifen. Festigkeitsträger können in der Karkasse und im
Gürtel von Fahrzeugreifen vorgesehen sein, um die physika
lischen Eigenschaften des Reifens, insbesondere gegenüber
dynamischen Belastungen zu verbessern.
Bekannte Festigkeitsträger für Fahrzeugreifen bestehen aus
Mehrfachdrähten, wobei jeweils mindestens zwei Drähte mitein
ander verdrillt sind. Insbesondere im Gürtel von Fahrzeugrei
fen bestehen die Drähte meist aus Stahl und bewirken daher
eine beträchtliche Erhöhung des Reifengewichts.
Heutzutage wird aber bei Fahrzeugreifen eine größtmögliche
Reduzierung des Reifengewichtes angestrebt, vor allem um den
Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs zu senken. Andererseits
sind von modernen Fahrzeugreifen hohe physikalische Anforde
rungen, insbesondere in Bezug auf dynamische Belastungen, zu
erfüllen, die die Verwendung von entsprechend massiven
Festigkeitsträgern notwendig machen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Festigkeitsträger
für Fahrzeugreifen anzugeben, dessen Gewicht möglichst ge
ring ist und der dennoch eine ausreichende Verbesserung der
physikalischen Eigenschaften des Fahrzeugreifens gewähr
leistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Festigkeits
träger für Fahrzeugreifen gelöst, welcher mindestens zum
Teil in Form von Einzeldrähten ausgebildet ist, die eine Geo
metrie aufweisen, die jedem solchen Einzeldraht eine zusätz
liche Elastizität in Längsrichtung verleiht.
Nach der herkömmlichen Erfahrung sind Festigkeitsträger in
Form von Einzeldrähten nicht geeignet, auftretende dynami
sche Belastungen, insbesondere im Kompressionsbereich, in
ausreichendem Maße aufzunehmen. Durch die erfindungsgemäße
Ausgestaltung der Einzeldrähte mit einer Geometrie, die den
Einzeldrähten eine zusätzliche Elastizität in ihrer Längs
richtung verleiht, können nun Festigkeitsträger geschaffen
werden, die ein geringeres Gewicht aufweisen als herkömm
liche Festigkeitsträger und dennoch den physikalischen Anfor
derungen, insbesondere hinsichtlich der dynamischen Belast
barkeit, genügen.
Um eine zusätzliche Elastizität in Längsrichtung zu erhal
ten, können die Einzeldrähte in Längsrichtung gewellt sein,
Spiralform aufweisen oder jeweils um ihre Längsachse
verdreht sein, wobei die Schlaglänge, also der Abstand
zweier geometrisch äquivalenter Punkte dieser Einzeldrähte
bevorzugt 10 bis 25 mm beträgt. Eine solche Geometrie kann
durch eine Verformung des zunächst geradlinigen
Einzeldrahtes bis in den plastischen Bereich hinein erreicht
werden.
Eine sehr einfache Methode, Einzeldrähte mit einer solchen
Geometrie zu schaffen, besteht darin, zwei oder mehr unver
formte Einzeldrähte in bekannter Weise miteinander zu versei
len, also unter entsprechender Spannung zunächst in einer
Richtung und anschließend in umgekehrter Richtung zu verdril
len. Durch Aufdrehen des so erhaltenen Kordes erhält man
eine entsprechende Anzahl von Einzeldrähten, die aufgrund
der plastischen Verformung bei der Verseilung eine gewellte
oder spiralige Geometrie aufweisen.
Selbstverständlich kann die Geometrie auch auf andere Weise
erzeugt werden, beispielsweise durch Ziehen des Drahtes über
eine entsprechend geformte Rolle. Wichtig ist nur, daß eine
bleibende plastische Verformung erfolgt, die zu der gewünsch
ten, eine zusätzliche Elastizität in Längsrichtung des Drah
tes verleihenden Geometrie führt.
Eine Schlaglänge von 10 bis 25 mm hat sich als besonders ge
eignet herausgestellt, um den Einzeldrähten die gewünschten
physikalischen Eigenschaften zu verleihen.
Die Einzeldrähte können im Querschnitt kreisförmig sein und
bevorzugt einen Querschnitt von 0,15 bis 0,40 mm aufweisen.
Diese Ausgestaltung und Dimensionierung hat sich bei
Festigkeitsträgern für übliche Fahrzeugreifen als besonders
geeignet herausgestellt, ein geringes Gewicht des Fahrzeug
reifens mit guten physikalischen Eigenschaften zu verbinden.
Durch Verwendung von abgeflachten Einzeldrähten, sogenannten
flat-wire, welche bevorzugt einen im wesentlichen recht
eckigen Querschnitt zwischen 0,2 × 0,35 mm und 0,3 × 0,5 mm
aufweisen, können die physikalischen Eigenschaften des
Festigkeitsträgers und damit des Fahrzeugreifens bei
unverändertem Gewicht weiter verbessert werden. Durch die
Abflachung wird die Steifigkeit des Einzeldrahtes gegenüber
einer Biegung oder Verdrehung erhöht. Dies wirkt sich auf
den verformten Einzeldraht im Sinne einer weiteren Erhöhung
der Elastizität im Längsrichtung aus.
Die Einzeldrähte werden mit Gummi überzogen, um eine bessere
Verbindung mit den übrigen Reifenteilen zu bewirken. Bei die
sem sogenannten Kalandrieren wird eine Zugkraft in Längsrich
tung des Einzeldrahtes ausgeübt, die die vorherige plasti
sche Verformung mindestens teilweise wieder rückgängig
macht. Dies kann durch entsprechende stärkere Verformung
berücksichtigt werden.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, jedem Einzeldraht ei
nen Zugträger, aus Gewichtsgründen bevorzugt aus textilem Ma
terial, zuzuordnen. Beim Kalandrieren nimmt dann der Zugträ
ger im wesentlichen die Zugkraft auf, so daß die plastische
Verformung des Einzeldrahtes weitgehend erhalten bleibt.
Bei dieser Ausgestaltung kann der Einzeldraht um den Zugträ
ger verseilt werden, wodurch der Einzeldraht eine leicht
spiralige Form annimmt, welche ihm die gewünschte zusätzli
che Elastizität in Längsrichtung verleiht. Als Zugträger
kann auch ein textiler Festigkeitsträger gewählt werden, der
dann einen zusätzlichen positiven Einfluß auf die physikali
schen Eigenschaften des Fahrzeugreifens ausüben kann.
Durch die Verwendung von Einzeldrähten ist auch die bei der
Kalandrierung aufgebrachte Gummischicht vorteilhafterweise
dünner als bei bekannten Festigkeitsträgern.
Der erfindungsgemäße Festigkeitsträger kann insbesondere in
einer Karkasse und/oder in einer Gürtellage eines Fahrzeug
reifens verwendet werden.
Die Einzeldrähte des Festigkeitsträgers können bei Verwen
dung als Gürtellage bevorzugt aus Stahl gebildet sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungs
gemäßen Einzeldrahtes,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer Variante des
erfindungsgemäßen Einzeldrahtes,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine weitere Variante eines
erfindungsgemäßen Einzeldrahts und
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht der Variante von
Fig. 3.
Der Einzeldraht 1 von Fig. 1 weist eine wellenförmige Geome
trie auf. Der Einzeldraht 1 ist damit gegenüber einem unver
formten Einzeldraht zweidimensional verformt in Art einer
Welle, die sich beidseits der Mittellängsachse 2 des Einzel
drahtes 1 erstreckt. Die Schlaglänge 1 dieser Welle beträgt
bevorzugt 10-25 mm.
Bei der Variante von Fig. 2 ist der Einzeldraht 101 gegen
über dem unverformten Einzeldraht dreidimensional verformt.
Der Einzeldraht 101 weist die Form einer um seine Mittel
längsachse 102 gewundenen Spirale auf, mit einer Schlag
länge 1 zwischen geometrisch äquivalenten Punkten von bevor
zugt 10-25 mm. Längs der Mittellängsachse 102 erstreckt
sich bei der Variante von Fig. 2 ein Zugträger 103, welcher
bevorzugt aus textilem Material besteht. Dieser nimmt bei
der Kalandrierung des Einzeldrahtes die Zugkräfte weitgehend
auf, so daß die Verformung des Einzeldrahtes 101 erhalten
bleibt.
Neben einem kreisförmigen Querschnitt mit einem bevorzugten
Durchmesser von 0,15 bis 0,40 mm kann der Einzeldraht 201
wie Fig. 3 zeigt auch abgeflacht sein, als sogenannter
flat-wire. Der Einzeldraht 201 weist hierbei einen im wesent
lichen rechteckigen Querschnitt auf, welcher bevorzugt zwi
schen 0,2 × 0,35 mm und 0,3 × 0,5 mm beträgt.
Wie Fig. 4 zeigt, kann der flat-wire 201 um seine Längsach
se 202 verdreht sein. Auch hierdurch wird dem Einzel
draht 201 eine zusätzliche Elastizität in Längsrichtung
verliehen.
Die Herstellung des Einzeldrahtes 1 von Fig. 1 kann durch
übliche Verseilung von zwei oder mehr Einzeldrähten erzielt
werden, also durch Verdrillung der Einzeldrähte in einer
Richtung, anschließende Verdrillung im umgekehrten Sinne,
jeweils unter Spannung, und schließlich Wiederaufdrehen der
verseilten Einzeldrähte.
Der Einzeldraht 101 von Fig. 2 kann durch Verseilung eines
Einzeldrahtes 101 um einen Zugträger 102 erzielt werden. Bei
Verwendung eines textilen Zugträgers 102 nimmt der Einzel
draht 101 eine spiralige Form an. Der Verseilvorgang wird in
ähnlicher Weise durchgeführt wie bei der Verseilung von
mehreren Einzeldrähten.
Als Zugträger kann ein textiler Festigkeitsträger aus PET,
Nylon oder Aramid in den Titern 420, 750, 840, 1400, 1880
und 2100 dtex, also Gramm pro 10 000 Metern, verwendet wer
den, entweder als Multifilament oder als monofiler Zugträ
ger. Eine gummifreundliche Imprägnierung fördert die Verbin
dung mit dem Reifenmaterial.
Der Grad der Wellung, Spiralisierung oder Verdrehung des
Einzeldrahtes wird entsprechend den gewünschten physikali
schen Eigenschaften des Festigkeitsträgers gewählt. Dynami
sche Belastungen des Festigkeitsträgers werden mindestens
zum Teil von der geometrischen Struktur aufgefangen, so daß
die vorgegebenen physikalischen Anforderungen von dem erfin
dungsgemäßen Einzeldraht erfüllt werden.
Claims (11)
1. Festigkeitsträger für Fahrzeugreifen, mindestens zum
Teil in Form von Einzeldrähten, die eine Geometrie auf
weisen, die jedem solchen Einzeldraht eine zusätzliche
Elastizität in Längsrichtung verleiht.
2. Festigkeitsträger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzeldrähte in Längsrichtung gewellt sind.
3. Festigkeitsträger nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzeldrähte spiralisiert sind.
4. Festigkeitsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzeldrähte um ihre Längsachse verdreht sind.
5. Festigkeitsträger nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlaglänge, also der Abstand zweier geometrisch
äquivalenter Punkte der Einzeldrähte mit einer solchen
Geometrie, 10-25 mm beträgt.
6. Festigkeitsträger nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzeldrähte im Querschnitt kreisförmig sind,
bevorzugt mit einem Querschnitt von 0,15-0,40 mm.
7. Festigkeitsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzeldrähte mindestens einseitig abgeflacht
sind, bevorzugt mit einem im wesentlichen rechteckigen
Querschnitt, welcher zwischen 0,2 × 0,35 mm und
0,3 × 0,5 mm beträgt.
8. Festigkeitsträger nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzeldrähte mit Gummi überzogen sind.
9. Festigkeitsträger nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Einzeldraht ein Zugträger, bevorzugt aus tex
tilem Material, zugeordnet ist.
10. Festigkeitsträger nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzeldrähte um den Zugträger verseilt sind.
11. Fahrzeugreifen mit einer Karkasse und/oder einer Gürtel
lage mit einem Festigkeitsträger nach einem der vorherge
henden Ansprüche.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: D02G 3/48 |
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8131 | Rejection |