DE6801971U - Drahtseil - Google Patents

Drahtseil

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DE6801971U
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DE
Germany
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strands
rope
wires
strand
central
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DE6801971U
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Guy Frederik Nanyah West
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    • D07B1/00Constructional features of ropes or cables
    • D07B1/06Ropes or cables built-up from metal wires, e.g. of section wires around a hemp core
    • D07B1/0673Ropes or cables built-up from metal wires, e.g. of section wires around a hemp core having a rope configuration
    • D07B1/068Ropes or cables built-up from metal wires, e.g. of section wires around a hemp core having a rope configuration characterised by the strand design
    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B1/00Constructional features of ropes or cables
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    • D07B2201/10Rope or cable structures
    • D07B2201/1028Rope or cable structures characterised by the number of strands
    • D07B2201/1036Rope or cable structures characterised by the number of strands nine or more strands respectively forming multiple layers
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  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

betreffend
Drahtseil.
Die Erfindung bezieht sich auf Seile und betrifft insbesondere mehrere Stränge umfassende Drahtseile, die mit einem Kunstst Tf oder Gummi überzogen und imprägniert bzw. getränkt sind.
Seile bestehen aus einem oder mehreren Strängen, und jeder dieser Stränge umfaßt mehrere Drähte, die gewöhn!ich einen rechtsgängigen oder linksgängigen Drall aufweisen. Eei mehrere Stränge umfassenden Seilen ist es üblich, daß einer der Stränge einen mittleren bzw. zentralen Strang bildet, während die übrigen Stränge mit einem bestimmten Drall um den zentralen Strang herum angeordnet sind; hierbei umfaßt jeder Strang gewöhnlich einen zentral angeordneten Draht und äußere Drähte, die um den zentralen Draht mit einem entgegengesetzten Drall herumgelegi; sind. Ei e bekannte Ausfünrungsform eines Seils ist ein sogenanntes 7-mal-7-Seil, bei dem die erste Zahl die Anzahl der Stränge des Seils und die zweite Zahl die Anzahl dor Drähte innerhalb jedes Strangs bezeichnet. Somit umfaßt dieses bekannte Seil sieben Stränge, von denen jeder wiederum sieben Drähte umfaßt. Hierbei bildet einer der Stränge den zentralen Strang, der von sechs äußeren Strängen umgeben ist, die mit einem . Rechtsdre.il um den zentralen Strang herumgelegt sind, und jeder Strang umfaßt einen zentralen Draht, um den sechs äußere Drähte mit einem Linksdrall herumgelegt sind· Ferner sind derartige
* B
* α
-2-
7-mal-7-Seile bekannt, die mit einem Kunststoff überzogen und
imprägniert bzw. getränkt sind«,
Bei solchen Seilen ergeben sich. Schwierigkeiten, die darauf zurückzuführen sind, daß die Gefahr besteht, daß sich die äußere Schicht aus dem Kunststoff von dem eigentlichen Seil ablöste Um hier Abhilfe zu schaffen, wurde bereits vorgeschlagen, bei
der Herstellung jedes Strangs einen äußeren Draht zu verwenden, der eine größere Stärke hat als die übrigen Drähte, so daß die
Stränge in Abständen voneinander gehalten werden, um die Dicke
des zwischen den Strängen vorhandenen Kunststoffs zu vergrößern.
Die Erfindung sieht nunmehr ein mehrere Stränge umfassendes Drahtseil vor, das mit einem Kunststoff oder Gummi überzogen und imprägniert ist, und bei dem die Drähte einander benachbarter Stränge jeweils einen entgegengesetzten Drall aufweisen.
Es wird angenommen, daß eine solche Anordnung geeignet
ist, die erwähnten Schwierigkeiten zu vermeiden, so daß die
Überzugsschicht aus Kunststoff oder Gummi fest mit dem Seil verbunden bleibto
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer
Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Figo 1 zeigt in einer Seitenansicht einen kurzen Abschnitt eines erfindungsgemäßen 7-mal-7-Seils, wobei jedoch der Kunststoff bzw. der Gummi fortgelassen ist*
Fig. 2 ist ein im rechten Winkel zur Längsachse des Seils verlaufender Schnitt, in dem auch der Kunststoff bzw. der Gummi dargestellt ist«
Fig. 3 ist ein Fig« 2 ähnelnder vergrößerter Teilschnitt
durch den zentralen Strang und zwei der äußeren Stränge,
Gemäß Fig„ 1 und 2 umfaßt das erfindungsgemäße Seil einen zentralen Strang 10 und sechs äußere Stränge 11 bis 16, die mit einem Rechtsdrall um den zentralen Strang herumgelegt sind.
Jeder der sieben Stränge 10 bis 16 umfaßt sieben Drähte. Der zentrale Strang 10 umfaßt einen zentralen Draht 100 und sechs äußere Drähte 101 bis 106, die mit einem Linksdrall um den zentralen Draht 100 herumgelegt si.nde Entsprechend umfaßt jeder zweite der äußeren Stränge, d.h. die Stränge 11, 13 und 15» jeweils einen zentralen Draht 110 bzw. 130 bzwo 150 und sechs äußere Drähte 111 bis 116 bzwe 131 bis 136 bzw, 151 bis 156j die mit einem Linksdrall um die betreffenden zentralen Drähte 110, 130 und 150 herumgelegt sind.
Die drei übrigen äußeren Stränge 12, 14- und 16 umfassen dagegen jeweils einen zentralen Draht 120 bzw. 140 bzw. 160 und sechs äußere Drähte 121 bis 126 bzwo 141 bis 146 bzw. 161 bis 166, die mit einem Hechtsdrall um die zugehörigen zentralen Drähte 120, 140 und 160 herumgelegt sind.
Das Seil ist mit einem Kunststoff oder Gummi 17 überzogen und imprägniert bzw. getranfirt, in den das Seil eingeformt ist, und der die Hohlräume zwischen den Strängen ausfüllt»
Die Anordnung des Gummis bzw, des Kunststoffs 1? ist aus Fig. 3 ersichtlich, wo der zentrale Strang 10 und zwei einander benachbarte äußere Stränge 11 und 12 dargestellt sind.
Man kann den Gummi bzw. den Kunststoff 17 so betrachten, als ob er sich aus mehreren getrennten Teilen zusammensetzte, obwohl alle diese Teile tatsächlich so miteinander verbunden sind, daß sie ein Ganzes bilden. In Pig, 3 sind diese Teile durch kreisrunde Umhüllungslinien 18, 19 und 21 abgegrenzt, welche die einzelnen Stränge 10, 11 und 12 umschließen; eine weitere kreisrunde Umhüllungslinie 22 umschließt sämtliche Stränge 10 bis 16, und eine dritte äußere kreisrunde Umhüllungslinie umschließt den aus Kunststoff oder Gummi bestehenden äußeren Überzug des Seils.
Betrachtet man das Seil nach JTigo 3 von außen nach innen, trifft man zuerst auf die äußere Materialschicht 171> die zwischen den Umhüllungslinien 22 und 23 liegt.
• t * * ί »
Hierauf folgt ein Streifen 172, der durch drei gekrümmte Flächen zwischen den Unihüllungslinien 22, 19 und 21 abgegrenzt ist. Dieser Streifen v/eist längs des Seils zwischen den Strängen 11 und 12 einen Hechtsdrall auf. Fünf v/eitere ähnliche Streifen liegen zwischen den übrigen Paaren benachbarter äußerer Stränge des 3eils und der ümhüllungslinie 22.
Drittens ist ein weiterer Streifen 173 vorhanden, der durch drei gekrümmte Abschnitte der Umhüilungslinien 18, 19 und 21 abgegrenzt ist und läncs des Seils zwischen den Strängen 11 und 12 ebenfalls einen Rechtsdrall aufweist. Fünf weitere ähnliche Streifen liegen zwischen den übrigen Paaren benachbarter äußerer Stränge des Seils einerseits und dem zentralen Strang 10 andererseits.
Schließlich umfaßt jeder der Stränge 10 bis 16 Streifen 174 bzw. 175, die durch je drei gekrümmte Flächenabschnitte abgegrenzt sind und je nach dem Drall der äußeren Drähte Jedes Strangs bezogen auf den zentralen Draht des betreffenden Strangs einen Rechtsdrall oder einen Linksdrall aufweisen.
In der vorstehenden Beschreibung ist der Idealfall angenommen, daß alle Drähte in der dargestellten Weise angeordnet sind. Natürlich werden gewöhnlich kleinere".Unregelmäßigkeiten vorhanden sein, da bestimmte Drähte verformt worden sein können, und/oder da sich benachbarte Drähte nicht berühren.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf die Anordnung der äußeren Streifen aus Kunststoff bzw. Gummi bei jedem Strang. Gemäß Fig. 3 sind benachbarte Paare von äußeren Strängen Z0B. die Stränge 11 und 12, vorzugsweise bezüglich ihrer Lage so aufeinander abgestimmt, daß die entsprechenden Paare von Streifen, z.3e die Streifen 174 und 175, einen einzigen "Steg" an dem Berührungspunkt zwischen den üinhüllungslinien 19 und 21 bilden. Da die Drähte der Stränge 11 und 12 einen Linksdrall bzw. einen Hechtsdrall aufweisen, erstrecken sich die "Stege" zwischen diesen Strängen längs des Seils fortschreitend radial . nach innen. Dies gilt auch für die Stege zwischen den Strängen 13 und 14 bzw. zwischen den Strängen 15 und 16. Andererseits
erstrecken sich die Stege zwischen den Strängen 12 und 13, zwischen den Strängen 14 und 15 sowie zwischen den Strängen und 11 längs des Seils fortschreitend radial nach außen.
Das entscheidende Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der kleinsteQuerschnitt ^edes Steges bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel größer ist als der kleinste Querschnitt der Stege bei einem ähnlich bemessenen, mit einem Überzug versehenen und imprägnierten 7-Eal-7-Seil bekannter Art, bei dem die äußeren Drähte aller Stränge den gleichen Drall bzw· die gleiche Gangrichtung haben»
Die Erfindung ist ferner bei Seilen anwendbar, die im Gegensatz zu dem beschriebenen 7-iaal-7-Seil eine andere Zahl von Strängen umfassen, und bei denen sich jeder Strang aus einer anderen Zahl von Drähten zusammensetzt.
-Schutzansprüche-
01971

Claims (3)

Schutzansprüch
1. Seil mit mehreren in ein elastisches Material eingebetteten Strängen, die sich schraubenlinienförmig mit gleichem Drall um die Längsmittellinie des Seils erstrecken und jeweils selbst aus Drähten bestehen, die sich schraubenlinienförmig mit gleichem Drall um die Längsmittellinie des Strangs erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass die Drähte (111 bis 116, 121 bis 126, 131 bis 136, l4l bis 1^-6, 151 bis 156, Ιοί bis I66) einander benachbarter Stränge (11 bis l6) sich in entgegengesetztem Sinne schraubenlinienförmig erstrecken.
2· Seil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stränge (11 bis 16) sich schraubenlinienförmig um einen mittleren Strang (10) erstrecken, der seinerseits gleichfalls aus Drähten (101 bis 10b) besteht, die si"ch schraubenlinienförmig mit gleichem Drall um die Längsmittellinie des mittleren Strangs erstrecken.
3. Seil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Drähte (101 bis 10ό, 111 bis II6, 121 bis 126, 131 bis 136, 1^1 bis 146, I5l,bis 156, 161 bis 166) eines jeden Strangs (10 bis Ιό) sich schraubenlinienförmig um einen mittleren Draht (100, 110, 120) des Strangs erstrecken.
7029
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