DE1600525C3 - Nachgiebiger Schlauch für Schlauchpumpen - Google Patents
Nachgiebiger Schlauch für SchlauchpumpenInfo
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Description
Schlauch, wenn er beim Pumpen durch Rollen zusammengedrückt wird, den geringsten Widerstand,
jedoch gegen das Eindringen scharfkantiger oder spitzer Festkörper, die von dem Schlauch transportiert
werden sollen, großen Widerstand leistet. Enthält die Zwischenschicht mehrere mit Metallfasern
versehene Lagen, so ist es empfehlenswert, sie voneinander durch eine Weichgummischicht ohne Fasern
zu trennen, die wenigstens 1 mm stark ist.
Die Richtung der Metalldrähte, der Anteil des Metalles bezogen auf den Gummi, der Durchmesser und
die Länge der Drähte können sich mit den Arbeitsbedingungen, denen der Schlauch genügen soll, ändern.
Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes, und zwar sind
F i g. 1 ein Querschnitt durch einen nachgiebigen Schlauch, dessen Zwischenschicht keine Metallfasern
enthält, und
F i g. 2 ein Schnitt entsprechend F i g. 1 durch einen nachgiebigen Schlauch, dessen Zwischenschicht
zwei Lagen mit Metallfasern aufweist.
Der nachgiebige Schlauch nach F i g. 1 hat einen Außendurchmesser von 105 mm und setzt sich, von
innen nach außen aus einer inneren Elastomerschicht, bestehend aus einer abriebfesten Gummischicht
11 und einer Zwischenschicht A von 9 mm Stärke aus einem Elastomeren von großer Widerstandsfähigkeit
gegen Abrieb und Rissebildung, ferner aus einer Verstärkungseinlage B, die von zwei
sich kreuzenden Schichten 6 und 7 aus elastischen Metallkabeln und einer dazwischenliegenden
Schichte aus einem weichen Elastomeren gebildet wird und schließlich aus einer äußeren Elastomerschicht
9 zusammen, die abnutzungsfest ist und eine Stärke von weniger als 1 mm hat. Die Dicke der Zwischenschicht
A entspricht in diesem Beispiel etwa dem Dreifachen der Dicke der von den Schichten 6,
7 und 8 gebildeten Verstärkungseinlage B.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 setzt sich der Schlauch von innen nach außen wiederum
aus einer inneren Elastomerschicht, bestehend aus einer abriebfesten Gummischicht 11 und einer Zwischenschicht
Λ, ferner aus der Verstärkungseinlage B und aus der äußeren Elastomerschicht 9 zusammen.
ίο Die Zwischenschicht A besteht hier aus Lagen 2 und
4 aus einem Elastomeren mit eingelagerten Metallfasern und weichen Lagen 3 und 5 aus einem Elastomeren
ohne Metallfasern. Die Verstärkungseinlage B wird von den aus elastischen Metallkabeln bestehenden
sich kreuzenden Schichten 6 und 7 und einer dazwischenliegenden Elastomerschicht 8 gebildet.
Außen trägt der Schlauch die äußere Elastomerschicht 9 aus einem abriebfesten Elastomeren. Die
Stärke der Zwischenschicht A beträgt das Vierfache der Gesamtstärke der Verstärkungseinlage B. Die
Metallfasern, welche in den Lagen 2 und 4 mit 60 °/o des Gewichtes des Elastomeren enthalten sind, bestehen
aus vermessingten Stahlfasern von 0,15 mm Durchmesser und 20 mm mittlerer Länge. Sie sind
parallel oder wenigstens annähernd parallel zur Schlauchachse angeordent.
Die Metallkabel der Schichten 6 und 7 bestehen aus drei Litzen zu je sieben Drähten von 0,15 mm
Durchmesser. Unter einer Belastung von 5 kg streckt sich jedes dieser Kabel um etwa 1,8 %. Die Bruchdehnung
beträgt 6,2 %. In beiden Ausführungen des Schlauches sind die Kabel unter einem Winkel von
54° zur Schlauchachse angeordent. Sie haben in ihren beiden Schichten entgegengesetzte Wickelrichtungen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
- Patentansprüche:■ 1. Nachgiebiger Schlauch für Schlauchpumpen, insbesondere für Betonpumpen, mit einer Verstärkungseinlage aus weichem aber widerstandsfähigem, fadenförmigem Material, die sich zwischen einer inneren und einer äußeren Elastomerschicht befindet, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verstärkungseinlage (B) aus zwei übereinanderliegenden sich kreuzen-' den Schichten (6, 7) aus elastischen Metallkabeln zusammensetzt und sich an allen Stellen näher der Außenseite als der Innenseite des Schlauches befindet.
- 2. Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Elastomerschicht aus einer abriebfesten Gummischicht (11) und einer Zwischenschicht (.4) besteht (Fi g. 1).
- 3. Schlauch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht (^4) eine Lage (2 bzw. 4) aus einem Elastomerem mit eingelagerten Metallfasern enthält.
- 4. Schlauch nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht (A) mehrere Lagen (2, 4) aus einem Elastomeren mit eingelagerten Metallfasern enthält, die durch Elastomerschichten ohne Metallfasern voneinander getrennt sind.
- 5. Schlauch nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Zwischenschicht (A) ein Mehrfaches der Stärke der Metallkabel enthaltenden Verstärkungseinlage (B) beträgt.
- 6. Schlauch nach Anspruch 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in· die Lagen (2, 4) der Zwischenschicht (A) eingelagerten Metallfasern vermessingte Stahldrähte von 0,1 bis 0,3 mm Durchmesser und von 10 bis 30 mm Länge sind.
- 7. Schlauch nach Anspruch 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Lagen (2, 4) der Zwischenschicht (A) der Metallfaseranteil 50 bis 70 °/o des Gewichtes des umhüllenden Elastomeren beträgt.
- 8. Schlauch nach Anspruch 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Lagen (2, 4) der Zwischenschicht (A) die Metallfasern in der gleichen oder annähernd gleichen Richtung wie die Schlauchachse verlaufen.
- 9. Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Metallkabelschichten (6, 7) der Verstärkungseinlage (B) eine Schicht (8) aus einem weichen Elastomeren angeordnet ist.
- 10. Schlauch nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Metallkabel der sich kreuzenden Schichten (6, 7) mit der Schlauchachse einen Winkel zwischen 45 und 65°, zweckmäßig einen Winkel von etwa 54° einschließen.
- 11. Schlauch nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die sich kreuzenden Schichten (6, 7) der Verstärkungseinlage (B) aus elastischen Metallkabeln mit einer über 6 % liegenden Bruchdehnung bestehen.Die Erfindung betrifft einen ,nachgiebigen Schlauch für Schlauchpumpen, insbesondere für Betonpumpen, mit einer Verstärkungseinlage aus weichem aber widerstandsfähigem, fadenförmigem Material, die sich zwischen einer inneren und einer äußeren Elastomerschicht befindet.Die bekannten Schläuche dieser Art haben nur eine kurze Lebensdauer, weil ihre Verstärkungseinlage aus Textilmaterial besteht und sich durchwegίο oder wenigstens an einzelnen Stellen etwa in der Mitte der Wandstärke des Schlauches befindet.Die Erfindung hat die Aufgabe, die Lebensdauer des eingangs genannten Schlauches um das Mehrfache zu steigern, indem der Schlauch gegenüber Ermüdungserscheinungen, wie sie bisher bei der sich während des Pumpbetriebes ständig wiederholenden örtlichen Zusammendrückung ' auftraten, widerstandsfähiger gemacht wird.Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß sich die Verstärkungseinlage aus zwei übereinanderliegenden sich kreuzenden Schichten aus elastischen Metallkabeln zusammensetzt und sich an allen Stellen näher der Außenseite als der Innenseite des Schlauches befindet.Auf diese Weise erhält man einen für Schlauchpumpen geeigneten Schlauch, der infolge der Verwendung von Metallkabeln und der außermittigen Anordnung der von diesen gebildeten Verstärkungseinlage eine vergleichsweise sehr lange Lebensdauer hat. Um für die außermittige Anordnung der Verstärkungseinlage genügend Platz zu schaffen, empfiehlt es sich, die innere Elastomerschicht aus einer abriebfesten Gummischicht und aus einer Zwischenschicht zu bilden.Zweckmäßig enthält die Zwischenschicht eine Lage aus einem Elastomeren mit eingelagerten Metallfasern von einer 2 mm nicht übersteigenden Stärke.
Die Zwischenschicht kann aber auch mehrere Lagen aus einem Elastomeren mit solchen eingelagerten Metallfasern enthalten, wobei dann diese Lagen durch zweckmäßig weiche Elastomerschichten ohne Metallfasern voneinander getrennt sind.Schließlich ist es vorteilhaft, die Stärke der Zwischenschicht, wie schon gesagt, so zu bemessen, daß sie ein Mehrfaches der Stärke der aus Metallkabeln bestehenden Verstärkungseinlage beträgt.Die Metallkabelschichten bestehen aus elastischen Kabeln, deren Bruchdehnung beispielsweise mehr als 6% beträgt. Solche elastischen Metallkabel sind durch die deutsche Auslegeschrift 1 159 818 bekannt geworden. Sie können aus miteinander verdrillten Litzen bestehen, die zuerst überdreht und dann zurückgedreht wurden, so daß den Litzen ein gewisses Spiel verbleibt.' Vorzugsweise werden nur zwei Schichten von Metallkabeln vorgesehen. Der Winkel, den die sich kreuzenden Kabel der beiden Schichten mit der Schlauchachse bilden, beträgt 45 bis 65° und zweckmäßig etwa 54°.Die in der Zwischenschicht gegebenenfalls vorhandenen Metallfasern sind vorzugsweise vermessingte Stahldrähte mit einem Durchmesser von 0,1 bis 0,3 mm und einer Länge von 10 bis 30. Ein geeigneter Faseranteil liegt bei etwa 50 bis 70 % des Gewichtes des umhüllenden Elastomeren. Zweckmäßig verlaufen diese Drähte in der gleichen oder annähernd der gleichen Richtung wie die Schlauchachse. Diese Richtung sichert nämlich gleichzeitig, daß der
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