DE1916027B2 - - Google Patents
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- DE1916027B2 DE1916027B2 DE19691916027 DE1916027A DE1916027B2 DE 1916027 B2 DE1916027 B2 DE 1916027B2 DE 19691916027 DE19691916027 DE 19691916027 DE 1916027 A DE1916027 A DE 1916027A DE 1916027 B2 DE1916027 B2 DE 1916027B2
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- D—TEXTILES; PAPER
- D07—ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
- D07B—ROPES OR CABLES IN GENERAL
- D07B1/00—Constructional features of ropes or cables
- D07B1/06—Ropes or cables built-up from metal wires, e.g. of section wires around a hemp core
- D07B1/0606—Reinforcing cords for rubber or plastic articles
- D07B1/0613—Reinforcing cords for rubber or plastic articles the reinforcing cords being characterised by the rope configuration
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- D—TEXTILES; PAPER
- D07—ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
- D07B—ROPES OR CABLES IN GENERAL
- D07B1/00—Constructional features of ropes or cables
- D07B1/12—Ropes or cables with a hollow core
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S57/00—Textiles: spinning, twisting, and twining
- Y10S57/902—Reinforcing or tire cords
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- Ropes Or Cables (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Stahldrahtseil zur Verstärkung von Gummierzeugnissen, das vier zusammengedrehte
DraL'litzen umfaßt, die jeweils aus mehreren zusammengedrehten Einzel drähten von gleichem
Durchmesser bestehen und unter Bildung eines mit Gummi auszufüllenden Hohlke-ns jeweils nur mit
den beiden in Umfangsrichtung benachbarten Litzen in Berührung stehen.
Ein solches zur Verstärkung von Fahrzeugreifen. Förderbändern od. dgl. verwendbares Stahldrahtseil,
das aus vier Drahtlitzen aufgebaut ist, ist aus der belgischen Patentschrift 622 904 bereits bekannt. Die
Verwendung von vier Litzen führt dazu, daß zwischen diesen ein Hohlraum entsteht, der vom Gummi
des zu verstärkenden Erzeugnisses ausgefüllt werden kann, wodurch in vorteilhafter Weise ein verbessertes
Anhaften des Gummis am Stahldrahtseil erreicht wird. Bei der bekannten Ausführung bestehen die
Drahtlitzen jeweils aus fünf Einzeldrähten. Darüber hinaus wird auch die Verwendung von jeweils sechs
oder acht Einzeldrähten angeregt, ein Aufbau der Litzen aus jeweils sieben Einzeldrähten jedoch abgelehnt,
weil auch innerhalb der Litzen ein zentraler Hohlraum vorhanden sein soll, der sich mit dem
Gummi des zu verstärkenden Erzeugnisses füllt. Dadurch soll auch eine Ausbildung erreicht werden, bei
welcher sich die Einzeldrähte der Litzen unter Veränderung ihrer Querschnittsanordnung zueinander
verlagern können, insbesondere unter auftretenden Belastungen, so daß sich die Querschnittsform der
mit Gummi ausgefüllten Hohlräume entsprechend ändert.
Die instabile Ausführung der Litzen des bekannten Stahldrahtseils, bei dem Einzeldrähte je nach den Belastungsverhältnissen
mehr oder weniger weit in den Litzenhohlraum bzw. in den Gummi eindringen, der den Litzenhohlraum ausfüllt, ist jedoch von Nachteil,
wie nunmehr festgestellt wurde. Eine sich häufig wiederholende gegenseitige Verlagerung der Einzeldrähte
einer Litze führt zu einer Lockerung des Anhaftens zwischen dem Gummi und dem Drahtseil.
Dabei ist zu berücksichtigen, daß die durch Verlagerungen der Einzeldrähte hervorgerufenen Querschnittsänderungen
der Litzen, die sich in wechselnden Richtungen mehr oder weniger abflachen, auch zu begrenzten
gegenseitigen Verlagerungen der Litzen selbst führen, wobei auch die Litzen mehr oder weniger
tief in den zwischen ihnen gebildeten Hohlkern
bzw. das diesen zentralen Hohlkern ausfüllende Gummi eindringen. Diese Verhältnisse wirken sich
ungünstig auf die Belastbarkeit und insbesondere auch die Lebensdauer der mit dem bekannten Stahldrahtseil
verstärkten Erzeugnisse aus.
ίο Aus der deutschen Patentschrift 881763 (Abb. 1)
ist bereits ein Stahldrahtseil zur Verstärkung von Gummierzeugnissen
bekannt, dessen Litzen aus sieben Einzeldrähten bestehen, von denen einer den Litzenkern
bildet, um den herum die anderen Einzeldrähte
zusammengedreht sind. Diese Litzen besitzen einen im wesentlichen stabilen Querschnitt und führen
auch unter verschiedenartigen Belastungen nicht zu der vorerwähnten gegenseitigen Verlagerung der Einzeldrähte,
denen eine radiale Einwärts Verlagerung in die Litzenmitte durch den zentralen Einzeldraht
verwehrt ist. Bei dieser bekannten Ausführung ist jedoch das Drahtseil nicht aus vier, sondern aus fünf
Litzen aufgebaut. Die fünf Litzen sind im Seilquerschnitt in den Eckpunkten eines gleichwinkligen Fünfecks
angeordnet und umschließen somit auch einen zenlralen Hohlraum, der vom Gummi des zu verstärkenden
Erzeugnisses ausgefüllt wird. Diese Litzenanordnung ist jedoch nicht stabil, weil beim Auftreten
entsprechender Belastungen sich eine der Litzen mehr
oder weniger weit in Richtung auf die Seilmitte zwischen die beiden benachbarten Litzen zwängen kann,
wodurch das Seil eine Abflachung erfährt. Dementsprechend kommt es zu gegenseitigen Verlagerungen
der Litzen, was auch hier von Nachteil für das Anhaften des Gummis am Drahtseil fct und die Lebensdauer
des verstärkten Erzeugnisses ungünstig beeinflußt.
Ferner ist es aus der USA.-Patentschrift 2 900 785 bereits bekannt, bei einem Drahtseil, das aus sieben
Litzen einschließlich einer zentralen Litze aufgebaut ist und bei dem jede Litze aus sechs Einzeldrähten
besteht, die Einzeldrähte entgegengesetzt zur Richtung zusammenzudrehen, in der die Litzen selbst zum
Drahtsei! zusammengedreht sind. Diese Maßnahme ist zwar für das Anhaften des Gummis im Außenumfang
de- Drahtseils von Vorteil, es fehlt jedoch bei d'eser bekannten Ausführung an einem großen zentralen
Hohlraum, in den der Gummi des Erzeugnisses eindringen kann, um so ein besonders gutes Anhaften
zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei einfacher Herstellung eine gegenüber den bisher bekannten
Drahtseilen verbesserte Haftung zwischen dem Drahtseil und dem Gummi und damit verbunden
eine hohe Belastbarkeit und lange Lebensdauer des verstärkten Erzeugnisses zu erreichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von c!*m eingangs genannten Stahldrahtseil aus und ist
dadurch gekennzeichnet, daß jede Litze in an sich bekannter Weise aus sieben Einzeldrähten besteht,
von denen einer den Litzenkern bildet, um den herum die anderen Einzeldrähte in bekannter Weise entgegengesetzt
zu den Litzen zusammengedieht sind, und daß im Seilquerschnitt die Mitten der vier LiI-zen
unter Bildung eines stabilen Hohlkerns maximaler Größe in den Eckpunkten eines Quadrats angeordnet
sind.
Ein solches Drahtseil aus vier qucrschnittstabilen
Litzen, an denen jeweils die beiden benachbarten Litzen unter einem rechten Winkel angreifen, führt in
vorteilhafterweise sowohl zu einem großen zentralen Hohlraum wie zu einer stabilen gegenseitigen Abstützung
der Litzen, die trotz ungünstiger Beanspruchungen sich im wesentlichen nicht zueinander verlagern,
so daß das Drahtseil einen stabilen, gegen Abflachungen
gesicherten Querschnitt aufweist. Dementsprechend führt dieses Drahtseil zu einer vergleichsweise
langen Lebensdauer und hoher Dauerfestigkeit, insbesondere bei Wechselbeanspruchungen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht ein Stück des
Stahldrahtseils;
F i g. 2 zeigt in einem vergrößerten schematischen Querschnitt die Ausbildung der Drahtlitzen des Seils
und ihre gegenseitige Anordnung.
Gemäß F i g. 2 besteht das Drahtseil aus vier Litzen 2, von denen jede aus sieben Einzeldrähten 1 gebildet
ist, die gleichen Durchmesser besitzen. Jeweils einer der sieben Einzeldrähte 1 einer Litze 2 ist zentral
angeordnet, wobei die übrigen sechs Einzeldrähte 1 um diesen zentralen Einzeldraht zusammengedreht
sind, so daß sie am zentralen Einzeldraht und an den ihnen in Umfangsrichtung benachbarten Einzeldrähten
anliegen. Dabei kann die Ganghöhe, mit der die Einzeldrähte 1 einer jeden Drahtlitze 2 zusammengedreht
sind, beispielsweise das Zwölf- bis Achtundzwanzigfache und vorzugsweise etwa das Zwanzigfache
des Litzendurchmessers betragen.
Die vier Litzen 2 sind im Seilquerschnitt gemäß F i g. 2 in ihren Mitten bzw. dem zentralen Einzeldraht
etwa in den Eckpunkten eines Quadrats angeordnet, wobei jede Litze 2 die zwei ihr benachbarten
Litzen berührt. Dadurch wird innerhalb der Litzen 2 ein zentraler Hohlkern 3 gebildet, aer eine beträchtliche
Giiße besitzt und in den der Gummi des zu verstärkenden, nicht dargestellten Erzeugnisses eindringt.
Die vier Litzen 2 sind gleichfalls unter Bildung des Drahtseils zusammengedreht, und zwar entgegengesetzt
zu der Richtung, in der die Einzeldrähte der Litzen 2 zusammengedreht sind, wie aus F i g. 1 zu ersehen
ist. Die Ganghöhe, mit der die Litzen 2 zusamsamrnengedreht sind, kann das Sechs- bis Vierzehnfache
und vorzugsweise etwa das Zehnfache des Seildurchmessers betragen.
Die Fortschrittlichkeit eines solchen DrahtseUs gegenüber
anderen vergleichbaren Drahtseilen hat sich durch die nachfolgend beschriebenen Versuche bestätigt.
Es wurden sieben Stahldrähte mit einem Durchmesser von 0,18 mm bei einer Ganghöhe von 10,8 mm
zu einer Drahtlitze zusammengedreht. Dann wurden vier solcher Drahtlitzen mit einer Ganghöhe von
13,0 mm in entgegengesetzter Richtung zu einem Drahtseil zusammengedreht. Diese erfindungsgemäße
Ausführung mit vier Litzen aus jeweils sieben Einzeldrähten wird nachfolgend als Stahldrahtseil 4 χ 7 bezeichnet
Zu Vergleichszwecken wurden sieben Stahldrähte mit einem Durchmesser von 0,15 nun zu einer Litze
ίο zusammengedreht, worauf fünf solcher Litzen um eine
Litze aus drei zusammengedrehten Stahldrähten von 0,15 mm zu einem Drahtseil 1χ3+5Χ7 zusammengedreht
wurden.
Die Versuchsergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengefaßt:
Die Versuchsergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengefaßt:
Stahldrahtseile
Bruchkraft, kg
Pruchdehnung, °/o
Bruchkraft des geraden
Drahtes, kg
Bruchkraft nach
Ermüdung, kg
Flexibilität, g
Haftkraft I, kg
Haftkraft II, kg
4-7
183
2,45
6,65
176
8,544
145
145
9,5
1-4+6-4
184
2,59
2,59
6,85
174
9,790
130
130
7,4
1-3 + 5-7
186
2,33
5,10
178
15,842 115
5,1
15,842 115
5,1
Um die Bruchkraft nach der Ermüdung durch Dauerbeanspruchung zu messen, wurden die Drahtseile
zunächst in Gummi eingebettet, der dann vulkanisiert wurde, worauf unter konstanter Last eine
hunderttausendmalige Durchbiegung vorgenommen wurde. Danach wurde das Drahtseil vom Gummi befreit
und die vorhandene Zugfestigkeit gemessen.
Die Flexibilität wurde durch die Kraft bestimmt, die erforderlich ist, um ein Drahtseilstück von bestimmter Länge, dessen eines Ende ortsfest eingespannt ist, bis zu einer vorbestimmten Krümmung zu verformen.
Die Flexibilität wurde durch die Kraft bestimmt, die erforderlich ist, um ein Drahtseilstück von bestimmter Länge, dessen eines Ende ortsfest eingespannt ist, bis zu einer vorbestimmten Krümmung zu verformen.
Die Haftkraft I ist die Kraft, die erforderlich ist, um die in den Gummi eingebetteten Stahldrahtseile
aus dem Gummi herauszuziehen. Demgegenüber ist als Haftkraft II die Kraft bezeichnet, die erforderlich
ist, das L.'tahldvahtseil in einem Abschälvorgang vom
Gummi abzuziehen.
Die Tabelle zeigt, daß das erfindungsgemäße Stahldrahtseil
4X7, das sich durch seinen einfachen Aufbau
billiger herstellen läßt, den anderen Drahtseilen hinsichtlich der Haftkraft zwischen Drahtseil und
Gummi deutlich überlegen und hinsichtlich der übrigen Werte mindestens gleichwertig ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- 91βιΌ27Patentanspruch:Stahldrahtseil zur Verstärkung von Gummierzeugnissen, das vier zusammengedrehte Drahtlitzen umfaßt, die jeweils aus mehreren zusammengedrehten Einzeldrähten von gleichem Durchmesser bestehen und unter Bildung eines mit Gummi auszufüllenden Hohlkerns jeweils nur mit den beiden in Umfangsrichtung benachbarten Litzen in Berührung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Litze (2) in an sich bekannter Weise aus sieben Einzeldrähten (1) besteht, von denen einer den Litzenkern bildet, um den herum die anderen Einzeldrähte in bekannter Weise entgegengesetzt zu den Litzen zusammengedreht sind, und daß im Seilquerschnitt die Mitten der vier Litzen unter Bildung eines stabilen Hohlkerrs (3) maximaler Größe in den Eckpunkten eines Quadrats angeordnet sind.
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