DE29509080U1 - Rundschlauch für einen Lastgurt - Google Patents
Rundschlauch für einen LastgurtInfo
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Description
PATENTANWÄLTE *··* *..' ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Patentanwälte Rose, Kosel & Sobisch
Odastrasse 4a, D-37581 Bad Gandersheim
Odastrasse 4a D-37581 Bad Gandersheim Germany
Telefon (05382) 40 38 Telefax (05382) 40 30
VAT No.: DE 114 770 070
ihr Zeichen/Your ref.
Bitte angeben/pls.quote: Unser Zeichen/Ourref.
Datum/Date
31. Mai 1995
E. Oppermann Einbeck, tnech. Gurt- und Bandweberei GmbH & Co
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rundschlauch entsprechend den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs
l.
Lastgurte bzw. sonstige, zur Zugkraftübertragung dienende Gurte finden im Gesamtbereich der Technik vielfältigste
Anwendungsmöglichkeiten. Sie bestehen aus einem, entsprechend der bestimmungsgemäßen Belastung ausgebildeten
Gewebeband aus Kunst- oder Naturfaser und sind in ihrer stofflichen Beschaffenheit darüber hinaus an die
jeweiligen Gebrauchsbedingungen angepaßt.
Die vorliegende Erfindung betrifft Lastgurte, die nach Art von Hebegurten oder auch Rundschlingen benutzt
werden, d. h. die zur Bildung von Gebinden, bestehend aus einzelnen Produkten dienen, und zwar mit dem Ziel,
-2-
PS/La
lankkonto: NORD/LB, NL Bad Gandersheim (BLZ 250 500 00),
iürozeit: Mo - Fr 7.30 -12.30 und 14.00 - 17.00 Uhr
: Pegpafi^annover (BLZ 250 100 30), Kto.-Nr. 667 15-307
-2-
Ol diese Gebinde mittels eines Hebezeugs beim Be- oder
Entladen von Fahrzeugen, beim Umsetzen oder Transportieren
in Montagehallen, auf Baustellen oder dergleichen zu bewegen. In gleicher Weise werden diese Gurte auch als
Handhabungshilfe bei einzelnen Produkten benutzt.
Es ist bekannt, diese Lastgurte derart auszubilden, daß das eigentliche der Zugkraftübertragung dienende, im
Regelfall aus Kunstfasern bestehende Material innerhalb eines als Hüllkörper fungierenden Rundschlauches angeordnet
ist. Der Zweck des Hüllkörpers besteht darin, das eigentliche Zugelement des Lastgurtes vor umgebungsbedingten
Verunreinigungen wie z.B. Metallstaub oder -splittern jedoch auch vor scharfen Kanten zu schützen.
Zur Herstellung dieses Rundschlauches wird häufig von einem Webvorgang ausgegangen. Diese Herstellungstechnik
führt jedoch zu einem relativ unelastischen Schlauch mit ausgeprägten, sich entlang des Verbindungsbereichs der
seitlichen Berandungen des Schlauches erstreckender Webkanten. Beide Merkmale führen beim praktischen Gebrauch
in Verbindung mit Relativbewegungen entlang scharfer Kanten jedoch bei Verdrehungen des Lastgurtes
zu Pressungen im Bereich der Webkanten sowie zu erhöhten mechanischen Beanspruchungen und zu einem vorzeitigen
Verschleiß. Über einen Kantenschutz bei scharfkantigen zu handhabenden Produkten kann der Verschleiß etwas
vermindert werden.
Es ist ferner bekannt, den Hüllkörper in einem Rundstrickverfahren
herzustellen und zwar unter Verwendung wenigstens eines multifilen Kunststoffadens aus Polyester.
Diese Herstellungstechnik führt zu einem elastischen Schlauch, der in Umfangsrichtung völlig homogen
ausgebildet ist.
-3-
:&Ggr;:
Ol Aus der DE 2 004 298 ist ein Gurtband bekannt, welches
aus einem inneren, die Festigkeitseigenschaften bestimmenden Gurtteil besteht, das sich zwischen äußeren
gewebten Gurtteilen aus Polyamid- oder Polyolefinfäden
befindet, wobei diese äußeren Teile für die Festigkeit des Gurtes nur von untergeordneter Bedeutung sind. Die
äußeren Teile stehen über Bindungsfäden, die werkstoffgleich
mit dem genannten Gewebe ausgebildet sind und das innere Gurtteil durchdringen, miteinander in Verbindung.
Das innere Gurtteil wird durch eine Vielzahl von geraden Strängen gebildet, die ihrerseits aus monofilen, schwach
miteinander verzwirnten Fäden zusammengesetzt sind. Auf diese Weise ist u.a. ein Sicherheitsgurt für Kraftfahrzeuge
herstellbar, dessen wesentliche Eigenschaften eine relativ geringe Dehnung und Elastizität sowie eine
ausreichende Widerstandsfähigkeit gegenüber äußerer Reibung und gegenüber Alterung sind.
Lastgurte sind für den praktischen Gebrauch häufig mit Kennzeichen, Markierungen oder dergleichen versehen,
welche dem jeweiligen Nutzer Informationen betreffend die Verwendung des Gurtes liefern. Hierbei kann es sich
um Belastungsgrenzen oder auch sonstige, für den bestimmungsgemäßen Gebrauch des Gurtes wesentliche Informationen
handeln. Aus dem DE GM 1 984 442 ist ein, unter anderem zum Festzurren von Ballen und anderen Lasten
bestimmtes Gurtband aus synthetischen Fasern bekannt, in dessen eine Oberfläche Kennfäden, bestehend aus synthetischen
Fasern oder Streifen aus Kunststoff- oder Metallfolien eingewebt sind, durch deren jeweilige charakteristische
Einfärbung dem Nutzer des Gurtes die genannten Informationen vermittelbar sind.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Rundschlauch der eingangs bezeichneten Gattung mit Hinblick auf die
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v-i/UO·::!:
-4-
Ol Herstellung eines Lastgurtes mit verbesserten Gebrauchseigenschaften,
insbesondere erhöhter Scheuerbeständigkeit hin auszugestalten. Gelöst ist diese Aufgabe bei
einem solchen Lastgurt durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1.
Ausgangspunkt der Erfindung ist hiernach ein HDllkörper,
dessen Strickwerk unter Zugrundelegung eines Rundstrickverfahrens hergestellt worden ist, so daß die, bei dem
eingangs beschriebenen gewebten Hüllkörper charakteristischen Webkanten entfallen, von denen insbesondere im
Falle von Verdrehungen, jedoch auch in Verbindung mit scharfen Kanten des jeweils zu handhabenden Produktes
erhebliche mechanische, nämlich reibende sowie scheuernde Beanspruchungen ausgehen, welche die Lebensdauer des
Hüllkörpers erheblich beeinträchtigen. Das Rundstrickverfahren führt zu einem in peripherer Richtung völlig
homogenen Hüllkörper, dessen Struktur auch unter ungünstigen Belastungsbedingungen wie z.B. unter Verdrehung,
beim Umfassen von Kanten usw. erheblich geringere mechanische Beanspruchungen als die eingangs erläuterte
gewebte Version eines solchen Hüllkörpers erfährt. Diese Eigenschaft des Hüllkörpers wird auch dadurch unterstützt,
daß das erfindungsgemäße Strickwerk eine wesentlich höhere Elastizität als das bekannte Gewebe aufweist
und auf diesem Wege äußeren, belastungsbedingten Zwängen durch Formänderungen auszuweichen vermag. Erfindungsgemäß
besteht das Strickwerk aus mindestens einem multifilen und/oder monofilen Kunststoffaden. Diese Ausbildung
bringt gegenüber der bekannten Ausbildung auf der Basis lediglich eines multifilen Kunststoffadens eine erheblich
verbesserte Scheuerresistenz mit sich. Gleichzeitig bildet dieses Strickwerk einenr verbesserten Schutz
gegenüber einem Eindringen von Verunreinigungen in den Hüllkörper. Die Kunststoffäden können mit Hinblick auf
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Ol eine geforderte hohe Reißfestigkeit aus Polyester bestehen.
Soweit vergleichbare Festigkeits-, Verschleiß- und Durchdringungsresistenzeigenschaften gegenüber Verunreinigungen
wie z.B. Metallspänen gegeben sind, können teilweise auch Fäden auf der Basis von Naturfasern
Verwendung finden. Im Regelfall wird jedoch Kunststoffäden
der Vorrang gegeben.
Ein Faden oder auch eine Anordnung von Fäden entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 2 kann dem Nutzer des
jeweiligen Höllkörpers Informationen über dessen Betriebseigenschaften
liefern. Diese Fäden bzw. die aus diesen Fäden gebildeten Streifen sind erfindungsgemäß in
das Strickwerk des Hüllkörpers eingearbeitet und können beispielsweise gleichen Zwecken dienen wie die "Tonnenstreifen"
der bekannten Hüllkörper, welche die Belastbarkeit des Lastgurtes in (to) anzeigen. Gleichzeitig
bringen diese Längsfäden in Verbindung mit dem Strickwerk den Vorteil mit sich, daß durch diese die Ausbreitung
von Laufmaschen unterdrückt wird.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf das in der Zeichnung schematisch wiedergegebene Ausführungsbeispiel
kurz erläutert werden.
Die Erfindung zeigt ein Längenelement 1 eines Rundschlauches, der in einem Rundstrickverfahren hergestellt
worden ist, und zwar unter Verwendung eines Strickwerkes aus beispielsweise einem mulitfilen und einem monofilen
parallel miteinander verstrickten Kunststoffaden. Das
Strickwerk ist in Umfangsrichtung völlig homogen ausgebildet
und zeichnet sich durch eine hohe Elastizität aus. Zur Herstellung des Schlauches können im übrigen
übliche Rundstricktechniken verwendet werden, auf die hier nicht näher eingegangen werden soll.
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Ol Der Rundschlauch ist zur Aufnahme eines lediglich schematisch
angedeuteten endlosen Zugelements 2 und damit zur Verwendung als Höllkörper einer Rundschlinge bestimmt
.
Das Zugelement 2 wird zu diesem Zweck endlos in einen
Hüllkörper bzw. Rundschlauch eingeführt, wobei die Enden des Rundschlauches miteinander verbunden werden, so daß
das Zugelement vollständig in den Schlauch eingebunden ist.
Aufgrund der in Umfangsrichtung völlig homogenen Struktur
des Rundschlauches, der durch das Strickverfahren bedingten hohen Elastizität uns insbesondere durch die
erfindungsgemäße Ausbildung des Strickwerkes ergibt sich eine hohe Widerstandsfähigkeit des Schlauches gegenüber
äußeren Beanspruchungen, insbesondere eine erhöhte Scheuerbeständigkeit, sowie ein zuverlässiger Schutz des
Zugelementes vor umgebungsbedingten Verunreinigungen. Die unter Verwendung eines erfindungsgemäßen Rundschlauches
hergestellte Rundschlinge zeichnet sich somit gegenüber dem eingangs dargelegten Stand der Technik
durch eine erhöhte Lebensdauer aus.
Mit 3 ist ein in das Strickwerk eingestrickter Längsfaden bzw. eine Anordnung mehrerer, ein Längsband bildender
Längsfäden bezeichnet, welche gegenüber dem übrigen Strickwerk des Rundschlauches farblich kontrastierend
ausgebildet sind. Durch die Farbe, die Anzahl sowie die Anordnung dieser Längsstreifen können in einfachster
Weise Informationen betreffend dem Gebrauch der jeweiligen Rundschlinge kodiert sein, wobei es sich beispielsweise
um die höchstzulässige Tragkraft handeln kann.
-7-
Ol Ein im erfindungsgemäßen Sinne hergestellter Hüllkörper
kann im übrigen auch als Schrumpfschlauch Verwendung finden sowie in sonstigen Funktionszusammenhängen, bei
denen ein Zugelement vor Umgebungseinflüssen zu schützen
ist.
Claims (2)
- &iacgr; DIPL-ING. HORST ROSE DIPL.-ING. PgJiEPIiCOBeL* "&thgr;IPLV-iNÖ: PETER SOBISCHPATENTANWÄLTE " »» *»·ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT - EUROPEAN PATENT ATTORNEYSPatentanwälte Rose, Kosel & Sobisch
Odastrasse 4a, D-37581 Bad GandersheimOdastrasse 4aD-37581 Bad Gandersheim GermanyTelefon (05382) 40 38 Telefax (05382) 40 30 VAT No.: DE 114 770 070Ihr Zeichen/Your ref.Bitte angeben/pis.quote: Unser Zeichen/Ourref.9357/dDatum/Date31. Mai 1995E. Oppermann Einbeck, mech. Gurt- und Bandweberei GmbH & Co.ANSPRÜCHE1. Schlauchartiger, zur Aufnahme wenigstens eines seilartigen Zugelementes (2) bestimmter Hüllkörper, wobei der Hüllkörper als in einem Rundstrickverfahren hergestelltes Strickwerk ausgebildet ist,dardurch gekennzeichnet,- daß das Strickwerk aus mindestens einem multifilen und/oder einem monofilen Kunststoffaden besteht. - 2. Hüllkörper nach Anspruchs 1, 10 dadurch gekennzeichnet,- daß in das Strickwerk wenigstens ein, sich vorzugsweise in Längsrichtung des Hüllkörpers erstreckender, farblich kontrastierender Faden eingearbeitet, insbesondere eingestrickt ist.PS/La3an(?konior NORD/Lß, NL Bad Gandersheim (BLZ 250 500 00), Rtö.-Ni?22 IIS 970*· PoSTgiroffcnto: PÖätbartlf Hannover (BLZ 250 100 30), Kto.-Nr. 667 15-307 3ürozeit: Mo - Fr 7.30 - 12.30 und 14.00 - 17.00 Uhr
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DE102004045905A1 (de) * | 2004-09-20 | 2006-03-30 | Spanset Inter Ag | Schutzelement für textile Zurr- oder Anschlagmittel und mit einem solchen Schutzelement ausgestattetes Zurr- oder Anschlagmittel |
DE202012103776U1 (de) | 2012-10-02 | 2012-10-24 | Westdeutscher Drahtseil-Verkauf Dolezych Gmbh & Co. Kg | Gewebter Schutzschlauch |
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-
1995
- 1995-06-01 DE DE29509080U patent/DE29509080U1/de not_active Expired - Lifetime
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