DE960044C - Gummielastisches Federungselement - Google Patents

Gummielastisches Federungselement

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DE960044C
DE960044C DEH11900A DEH0011900A DE960044C DE 960044 C DE960044 C DE 960044C DE H11900 A DEH11900 A DE H11900A DE H0011900 A DEH0011900 A DE H0011900A DE 960044 C DE960044 C DE 960044C
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DEH11900A
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Karl Huppertsberg
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HUPPERTSBERG ARTHUR FA
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HUPPERTSBERG ARTHUR FA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
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Description

  • Gummielastisches Federungselement Die Erfindung bezieht sich auf ein gummielastisches Federungselement. Es sind bereits Federn bekannt, die durch und durch aus Gummi oder ähnlichem Werkstoff bestehen. Diese haben den Nachteil, daß sie sehr schnell. reißen. Ferner sind gummielastische Gewebe, Geflechte oder Gespinste bekannt, die sehr weich federn. Reißen hierbei die eingebetteten Gummifäden, dann kriechen diese bis zur völligen Entspannung zusammen und setzen die Elastizität des Textilerzeugnisses stark herab. Ferner sind bereits elastische Körper, wie Wasserschläuche, Autoreifen oder Treibriemen, bekannt, in die mehr oder weniger elastische Gewebe oder Geflechte eingebettet sind. Die letztgenannten Körper haben nur eine geringe Elastizität und sprechen, wenn überhaupt, nur bei starken Beanspruchungen an, sind dafür aber ihrem Zweck entsprechend widerstandsfähig.
  • Auch sind gummielastische Federungselemente bekanntgeworden, die aus einer weichen Gummiseele bestehen, um die eine Gewebeschicht herumgelegt ist, deren Fasern schräg zur Seelenachse verlaufen, und die in Gummi eingebettet sind. Ein derartiger massiver Gummikern ist besonders anfällig gegen mechanische Beanspruchungen. Wenn erst einmal ein Riß oder ein Schnitt in dem massiven Kern vorhanden ist, so reißt dieser unter der Einwirkung einer Zugkraft schnell weiter, was schließlich zur völligen Zerstörung des Elementes führt.
  • Ferner sind zum Abschleppen von Kraftfahrzeugen od. dgl. bestimmte Federungselemente bekanntgeworden. Bei diesen sind mehrere aus Gummi bestehende Einzelfäden zu einem Strang verdrillt und mehrere so gebildete Stränge wie derum unter Verdrillung zu einem Bündel zusammengefaßt. Das Ganze ist dann mit einer aus Gummi oder einem textilen Werkstoff bestehenden, nicht ölbeständigen Umhüllung umgeben.
  • Derartige Federungselemente haben den Nachteil, daß der Zusammenhalt der das Element bildenden Teile durch eine Verdrillung, also ohne Anwendung von Klebmitteln erreicht wird.
  • Schließlich sind Gummi stoffe bekanntgeworden, die aus nebeneinanderliegenden Fäden und Gummi gebildet sind, wobei die Fäden mit Gummimilch imprägniert sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Federungselement zu schaffen, das die Mängel der bisher bekannten Erzeugnisse dieser Art beseitigt und deren Vorzüge vereinigt. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß band- und/oder kordelförmige Gebilde aus Textilfäden und eingebetteten Gummifäden übereinandergeschichtet oder ineinander angeordnet und auf ihrer ganzen Länge durch einen elastischen Klebstoff miteinander verbunden sind. Als Klebstoff kommt vorzugsweise Latex zur Anwendung.
  • Durch diesen werden die Textil- sowie auch die darin eingebetteten Gummifäden der einzelnen Textilgebilde verbunden. Vorzugsweise ist der Klebstoff mindestens genau so elastisch oder besser noch elastischer als die von Textilfäden umgebenen Gummifäden, um deren Elastizität nicht zu beeinträchtigen, was durch die Verwendung von Latex als Bindemittel besonders gut erreicht wird. Das so gebildete, aus einer Vielzahl von Gummi fäden bestehende Federungselement hat gegenüber einem Element mit massivem Gummikern den Vorteil, daß selbst beim Reißen einer Anzahl von Gummifäden das Federungselement selbst nicht unwirksam wird. Auch ein Zusammenziehen einzelner gerissener Gummifäden ist beim erfindungsgemäßen Federungselement unmöglich.
  • Bei der Herstellung der Federungselemente werden band- und/oder kordelförmige Gebilde mit dem Bindemittel, insbesondere Latex, ohne Füllmittel durchsetzt und umhüllt, hierauf getrocknet und dann unter Druck und Wärme zusammenvulkanisiert.
  • Das erfindungsgemäße Federungselement kann für viele Zwecke benutzt werden, so z. B. als Hosenträgerband, Hosenbund, Zugfeder, Treibriemen, Schleppseil, Einlage für Gummireifen, Schläuche sowie für viele andere Zwecke. Gemäß der Erfindung lassen sich leichte Federungen jeden gewünschten Weichheitsgrades schaffen, und das mit Erzeugnissen, wie sie die Gummibandweberei und Flechterei liefern, wodurch deren Anwendung gebiet beträchtlich erweitert wird. Ferner besteht der Vorteil, daß sich nach der Erfindung hergestellte Treibriemen, Ringfedern oder ähnliche ringsum geschlossene Elemente durch Wickelbildungen praktisch nahtlos herstellen lassen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt Fig. I ein Teilstück eines Treibriemens aus mehreren gummielastischen Textilbändern, Fig. 2 einen teilweisen Querschnitt im Schema durch den Treibriemen in vergrößertem Maßstab, Fig. 3 einen teilweisen Querschnitt durch ein Schleppseil in der gleichen Darstellung wie in Fig. 2 und Fig. 4 ein Federelement für Kinderwagen, Meßinstrumente oder Zugfedern.
  • Das Federungselement als Treibriemen besteht aus gebündelten Litzen 5 mit eingebetteten Gummifäden 8, die durch Latexschichten 6 in sich und untereinander verbunden und umhüllt sind. Bei einem. Schleppseil (vgl. Fig, 3) kommen zweckmäßig kordelförmige gummielastische Textilien 7 zur Anwendung. Diese sind vorzugsweise zu einem kreisförmigen Querschnitt gebündelt. Die dargestellte Feder für einen Kinderwagen oder federnde Aufhängung von Instrumenten usw.
  • (s. Fig. 4) ist aus einem einzelnen Band hergestellt, das zu einem flachen Wickel zusammengerollt und in der erwähnten Weise verklebt ist.
  • Die innere Schlaufe wird dabei an! beiden Enden zum Durchgreifen eines Lagerbolzens offengelassen. Natürlich kann die Feder auch aus mehreren Bandabschnitten gebildet sein. Durch das Bindemittel werden die Bündelteile nicht nur untereinander, sondern auch die Gummifäden mit den Textilien - innig verbunden.
  • Es empfiehlt sich, den hochelastischen Federkörper gegebenenfalls mit einer ölfesten Schutzhülle zu versehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Gummielastisches Federungselement, dadurch gekennzeichnet, daß band- und/oder kordelförmige Gebilde aus Textilfäden (5) und darin eingebetteten Gummifäden (8) übereinandergeschichtet oder ineinander angeordnet und auf ihrer ganzen Länge durch einen elastischen Klebstoff (6) miteinander verbunden sind 2. Federungselement nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff (6) Latex ist.
    3. Federungselement nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff (6) nicht nur die Textil- (5) sondern auch die Gummifäden (8) erfaßt.
    4. Federungselement nach den Ansprüchen I bis 3r dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer ölfesten Umhüllung versehen ist.
    5. Verfahren zur Herstellung eines Federungselementes nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die eingebetteten Gummifäden (8) aufweisenden Textilgebilde (5) mit Latex (6) durchsetzt und umhüllt, hierauf aneinandergedrückt, getrocknet und dann unter Aneinanderdrücken und Anwendung von Wärme zusammenvulkanisiert werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 407 133, 826 998; österreichische Patentschrift Nr. I58 678; britische Patentschriften Nr. 5I2 422, 68I 872; USA.-Patentschrift Nr. 2 328 500; französische Patentschrift Nr. 591 673.
DEH11900A 1952-03-22 1952-03-22 Gummielastisches Federungselement Expired DE960044C (de)

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