DE3129857A1 - Abschleppseil - Google Patents

Abschleppseil

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DE3129857A1
DE3129857A1 DE19813129857 DE3129857A DE3129857A1 DE 3129857 A1 DE3129857 A1 DE 3129857A1 DE 19813129857 DE19813129857 DE 19813129857 DE 3129857 A DE3129857 A DE 3129857A DE 3129857 A1 DE3129857 A1 DE 3129857A1
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Cornelis Peere 8602 Sneek Kuperus
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KUMAG BV
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C1/00Braid or lace, e.g. pillow-lace; Processes for the manufacture thereof
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    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
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    • D10B2403/00Details of fabric structure established in the fabric forming process
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    • D10B2403/024Fabric incorporating additional compounds
    • D10B2403/0241Fabric incorporating additional compounds enhancing mechanical properties

Description

  • Abschleppseil
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Abschleppseil mit mehreren zusammengeflochtenen oder -geschlagenen, die Zugkräfte übertragenden Schäften aus Kunst- und/oder Textilfasermateria-l, das durch zwischen den beiden Seilenden wirksame Zugfedermittel im unbelasteten Zustand -eingenommen bzw. gerafft ist Ferner bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung eines elastisch raffbaren Abschleppseilso Es gibt bereits Seileinzugstrommeln für Abschleppseile, die jeweils in der Mitte eines Abschleppsells angeordnet sind und die beiden Seilhälften unter Federkraft einziehen, wenn das Abschleppseil unbela-stet ist. Derartige Seileinzugstrommeln k-önnen zwar eln Abschlepp seil in ein Gehäuse einziehen und damit in unbelastetem Zustand in einer kompakten Baueinheit zusammenhalten, haben jedoch, wie die Praxis gezeigt hat, erhebliche betriebliche Nachteile und sind relativ kostspielig.
  • E»eim bestimmungsgemäßen Gebrauch von mit einer Einzug s trommel versehenen Abschleppseilen besteht die Gefahr 9 daß die Einzugsvorrichtung bei plötzlichen Abstands änderungen zwischen dem schleppenden und geschleppten Fahrzeug unter Schwerkrafteinfluß auf dem Boden schleift und beschädigt wird.
  • Bekannt ist auch ein Abschleppseil der eingangs genannten Art, bei dem ein axiales Gummiband mit Schäften oder Litzen aus Kunst- und/oder Textilfasermaterial umflochten ist. Das den Seilkern bildende Gummiband ist an den Stehenden mit den Selischäften zusammengebunden. Das axial angeordnete Gummiband zieht in entlastetem Zustand das umgebende Geflecht auf-etwa die Hälfte der Sol länge in belastetem Zustand zusammen. Das so geraffte bzw. verkürzte Seil läßt sich besser lagern und gleicht Abstandsänderungen zwischen dem schleppenden und geschleppten Fahrzeug selbsttätig aus, so daß verhindert wird, daß das Seil vor allem vom geschleppten bzw. gezogenen Fahrzeug Verfahren wird. Dieser bekannten Seilausführung haften jedoch verschiedene Nachteile an. In der Praxis führt die Axialanordnung des Gummibandes bzw.
  • -zuges zu ungleichmäßigen Materialhäufungen entlang der Seillänge. rXs ergeben sich über bestimmte Abschnitte des Ab.'-('t0 )',f'l i is starke, knäuelartige Kräuselabschnitte des Geflechts, während andere Abschnitte nicht oder -wenig eingenommen sind. Bei Beschädigungen des einen zentralen Gummistranges besteht die Gefahr, daß der Gummistrang reißt und damit unwirksam wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Abschleppse.il zur Verfügung zu stellen, dessen Zugfedermittel in unbelastetem Zustand des Abschleppseils für eine über die Seillänge gleichmäßige Verkürzung bzw.
  • Raffung sorgen und zuverlässiger als bisher wirksam sind.
  • Ausgehend von einem Abschleppseil der eingangsgenannten Art, schlägt die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe vor, daß zwischen den Seil schäften mehrere Gummi- oder sonstige Federbänder im wesentlichen parallel zueinander und zur Seilachse eingezogen sind und an den beiden Seilenden miteinander und mit allen Seilschäften verbunden sind und daß die Seilschäfte die Gummi oder Federbänder derart unter einem spitzen Winkel Uberkreuzend gefUhrt sind, daß die axialen Einzugskräfte der Gummi- oder Federbänder über die Seillänge etwa gleichmäßig verteilt auf die Seilschäfte übertragbar sind Da de achsparallel verlaufenden Gummi- bzw0 Federbänder erfindungsgemäß mit den um die Seilachse umlaufend geführten Seilschäften bzw0 -litzen verschränkt angeordnet sind, wird auch die Einzugskraft der Gummi- bzw0 Feder;-bänder über die Seillänge gleichmäßig verteilt auf die Seilschäfte Ubertragen. Dadurch werden die einzelnen Seilschäfte pro Längeneinheit des Seils praktisch gleichmäßig eingezogen, wenn sie ohne Belastung sind bzw die Belastung durch Verkürzung des Abstandes zwischen den Seilenden nachläßt. Der für die zentrale Anordnung eines Gummibandes charakteristische besondere Kräusel-bzw Naterialhäufungseffekt entfällt. Die tragenden Seilschäfte werden von den vorzugsweise gleichmäßig über den Seilumfang verteilten Gummibändern derart eingenommen bzw. gerafft, daß der Steigungswinkel 9 mit dem sie um die Seilachse umlaufend gefUhrt'sind, unter der Einzugskraft der achsparallel verlaufenden Gummibänder gleichmäßig geändert wird. Sollte im Betrieb oder aufgrund von Materialermüdung das eine oder andere Gummi- oder Federband reißen oder beschädigt werden, so bleibt die Einzugskraft der unbeschädigten Bänder erhalten und sorgt dafUr, daß das Abschleppseil in unbelastetem, d. h. ungespanntem Zustand auf eine Teillänge eingezogen bzw. verkürzt wird. Der Einzugseffekt bleibt daher auch bei Beschädigung einzelner Gummi-oder sonstiger Federbänder prinzipiell erhalten und zwar derart 7 daß das Seil Uber die Länge gleichmäßig eingezogen wird0 Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines elastisch raffbaren Abschleppseils, bei dem mehrere Schäfte aus Kunst- und/oder Textilfasermaterial durch Verschränkung von einem zum anderen Ende fortschreitend verflochten werden und das Geflecht an den Seilenden zusammengebunden wird, zeichnet sich dadurch aus, daß mehrere Gummibänder zwischen die Seilschäfte eingeflochten, beim Einflechten achsparallel und gespannt gehalten und an den Seilenden mit den Seilschäften zusammengebunden werden. Vorzugsweise werden dabei die Gummibänder an den Kreuzungsstellen der Seilschäfte zwischen den jeweils inneren und äußeren Seilschäften eingezogen. Dadurch wird ein über die Länge gleichmäßig verteilter Reibschluß zwischen den das Seil raffenden bzw. einziehenden Gummisträngen und den die Zugkräfte zwischen-den schleppenden und dem geschleppten Fahrzeug übertragenden Schäften erreicht.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1A und 1B die Breitseite eines nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgebildeten Seilabschnitts in entspanntem und gespanntem Zustand; und Fig. 2 die Schmalseite des Seilabschnitts gemäß Fig. 1A in entspanntem Zustand.
  • Die ZeiChnung zeigt in verschiedenen Ansichten einen Abschnitt eines erfindungsgemäß ausgebildeten, geflochtenen Abschleppseils. Das dargestellte Seil 1 besteht aus zehn tragenden Doppel schäften bzw. -litzen 10, die untereinander zu einem Rundgeflecht vereinigt sind. Zwischen die Seilschäfte 10 sind etwa achsparallel verlaufende Gummibänder 11 in gegenseitigem Abstand derart eingeflochten, daß sie an den Kreuzungsstellen der Seilschäfte zwischen den jeweils inneren und äußeren Seil schäften mit diesen verschränkt durchgeführt sind0 Beim Flechten der Seilschäfte bzw0 ol i tzen 10 werden die Gummibänder 11 gespannt gehalten und an den in der Zeichnung nicht dargestellten Seilenden mit den Seilschäften derart zusammengebunden bzw auf andere Weise vereinigt, daß sie zwischen den Seilenden achsparallel verlaufen Aufgrund der Spannung der achsparallel verlaufenden Gummibänder 11 werden die verflochtenen Seilschäfte 10 in entspanntem Zustand des Seils 1 derart gerafft bzw. eingenommen, daß sie sich zu der Seilachse stärker schräg stellen 7 d. h. unter einem größeren Winkel zur Seilachse angestellt sind.
  • Sobald das Seil entsprechend der Darstellung in Flge IB axial belastet wird9 dehnen sich die das Seil raffenden Gummibänder 11 entsprechend aus, und das Abschleppseil wird auf die Sollzuglänge gereckt In gestrecktem9 d. h0 belastetem Zustand hat der in FigO 1A in unbelastetem Zustand dargestellte Seilabschnitt die in Fig0 1B dargestellte und mit la bezeichnete Form. Es ist zu sehen, daß sich die tragenden Schäfte 10 unter Belastung mehr zur Seilachse hin ausrichten und das Seil la dadurch länger und schmaler wird0 Die achsparallelen Gummibänder 11 werden zwar ebenfalls gedehnt, befinden sich jedoch im vollelastischen Bereich, so daß die Seilzugkräfte allein von den Kunst- bzw0 Textilfaserschäften 10 übertragen werden. Sobald die auf das Seil la wirkenden Zugkräfte nachlassen, sorgen die Gummibänder 11 für eine entsprechende Einnahme des Seils bis zu dem in Fig0 1A dargestellten entspannten bzw0 gerafften Seilzustand.
  • Bei dem beschriebenen AusfUhrungsbeispiel sind die Schäfte 11 des Seils 1 um einen hohlen Kernraum rundgeflochten,und das Seil 1 ist über die Gesamtlänge flachgedrückt. Die Gummistränge 11 sind jeweils entlang einer der beiden Flachseiten (Fig. 1) mit den schräg zur Seilachse verlaufenden, die Seilseiten wechselnden schäften 10 verschränkt. Beide Flachseiten des Seils 1 sind mit der gleichen Anzahl von etwa achsparallel verlaufenden Gummibändern 11 besetzt.
  • In Fig. 2 ist die Schmalseite des flachgedrückten Seils 1 in entspanntem Seilzustand gezeigt. Die achsparallelen Gummibänder 11 verlaufen in den beiden Seil-Flachseiten in zwei etwa parallelen Ebenen.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Seil aus zehn Doppel schäften, und jede Seil-Flachseite ist mit fünf etwa parallel zueinander verlaufenden und mit den Schäften verschränkten Gummibändern 11 besetzt.
  • Die. Schäfte bzw. Litzen 10 können auch zusammengedreht bzw. zusammengeschlagen werden. Wesentlich ist, daß die Gummibänder bzw. -stränge die zusammengedrehten Schäfte kreuzen, damit die Einzugskraft der Bänder bzw. -stränge auf die einzelnen Schaftwindungen über die Seillänge verteilt und gleichmäßig unter Kraftschluß Ubertragen werden kann.

Claims (1)

  1. AL\BSPRÜC"HE to Abschleppseil mit mehreren zusammengeflochtenen oder -geschlagenen, die Zugkrfte Ubertragenden Schäften aus Kunst- und/oder Textilfasermateial, das durch zwischen den beiden Seilenden wirksamen Zugfedermittel im unbelasteten Zustand eingenommen bzw. gerafft ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen den Seilschäften (10) mehrere Gummi- oder sonstige Federbänder (11) im wesentlichen parallel zueinander und zur Seilachse eingezogen sind und an den beiden Seilenden miteinander und mit allen Seilschäften verbunden sind und daß,die Seilschäfte (10) die Gummi-oder Federbänder (11) derart unter einem spitzen Winkel Uberkreuzend gefUhrt sind, daß die axialen Einzugskräfte der Gummi- oder Federbänder (11) Uber die Seillänge etwa gleichmäßig verteilt auf die Seilschäfte (10) Ubertragbar sind.
    2. Abschleppseil nach Anspruch 1 mit zusammengeflochtenen Schäften, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Gummi-oder Federbänder (11) an axial hintereinandergelegenen Kreuzungsstellen zwischen den verschränkten Seilschä.ften (10) eingezogen ist 3O Abschleppseil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummi- bzw0 Federbänder (11) in etwa gleichem gegenseitigen Abstand Uber den Querschnitt des Seils (1) verteilt angeordnet sind0 4. Abschleppseilsnach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilschä.fte (11) um einen hohlen Kernraum rundgeflochten sind, daß das Seil (1) Uber die Gesamtlänge flachgedrUckt ist, daß die.Gummi- oder Federbänder (11) jeweils entlang einer der beiden Flachseiten mit den schräg zur Seilachse verlaufenden, die Seilseiten wechselnden Schäften (10) verschränkt sind und daß beide Flachseiten des Seils (1) mit der gleichen Anzahl von etwa achsparallel verlaufenden Gummi oder Federbändern (11) besetzt sind0 5. Verfahren zur Herstellung eines elastisch raff-.
    baren Abschleppseils, wobei mehrere Schäfte aus Kunst-und/oder Textilfasermaterial durch Verschränkung von einem zum anderen Ende fortschreitend verflochten werden und das Geflecht an den Seilenden zusammengebunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gummibänder zwischen die Seilschäfte eingeflochten, beim Einflechten achsparallel und gespannt gehalten und an den Seilenden mit den Seil schäften zusammengebunden werden.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummibänder an den kreuzungsstellen der Seilschäfte zwischen den jeweils inneren und äußeren Seilschäften eingezogen werden.
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