DE313074C - - Google Patents

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DE313074C
DE313074C DENDAT313074D DE313074DA DE313074C DE 313074 C DE313074 C DE 313074C DE NDAT313074 D DENDAT313074 D DE NDAT313074D DE 313074D A DE313074D A DE 313074DA DE 313074 C DE313074 C DE 313074C
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DE
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rope
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braided
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DENDAT313074D
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Publication of DE313074C publication Critical patent/DE313074C/de
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B5/00Making ropes or cables from special materials or of particular form
    • D07B5/04Rope bands
    • D07B5/045Belts comprising additional filaments for laterally interconnected load bearing members

Landscapes

  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine aus Drahtseilen . (verseilten Drahtlitzen oder -schenkeln) gearbeitetes Bandseil, welches namentlich als. Förderseil für Bergwerke, Aufzugsseil sowie auch als Turmuhrseil geeignet ist und bei geeigneter Ausbildung auch für Transmissionsanlagen als Treibseil verwendet werden kann. .
Solche Bandseile sind an sich nicht mehr
ίο neu. Bei den bisherigen verlaufen die einzelnen durch Verseilung gebildeten Seile, Litzen und Schenkeln parallel nebeneinanderliegend durch das Bandseil und sind meist durch besondere, quer verlauf ende Bindelitzen oder Bänder zusammengehalten, welche in der Weise angeordnet werden, daß die längslaufenden Litzen oder Schenkel aufgebrochen und das so von ihnen gebildete Fach die Bindelitzen hindurchgezogen werden. Bei einem
ao anderen ebenfalls bekannten Bandseil ist eine Reihe in der Seillänge verlaufender Litzen durch zwei weitere Litzen zusammengehalten,, weiche sich kreuzend und übereinanderliegend von verschiedenen Seiten her durch die längslaufenden Litzen hindurchgeflochten sind. .
Diese bekannten Seile, bei welchen der Zug allein durch die längslaufenden Seile, Litzen oder Schenkel aufgenommen wird, haben den Nachteil, daß die Verbindungslitzen an den Seilkanten schnell verschleißen und außerdem durch den ungemein starken Druck der längslaufenden Seile, Litzen öder Schenkel zerdrückt werden können, so daß sie im Laufe der Zeit zerstört werden und demzufolge die. 35 : Längsseile oder -litzen ihren Zusammenhalt verlieren, wodurch fortwährend Erneuerungen erforderlich werden. Zudem ist.die Herstel- ' lung dieser älteren Bandseile eine schwierige, wenn zur Einführung der Bindelitzen die Längsseile, -litzen oder -schenkel aufgebrochen werden müssen. . ■ .
Diese Mängel sind nun bei dem den Erfradungsgegenstand bildenden, neuen Bandseile, . : vermieden. Sein. Wesen besteht darin,, daß. die einzelnen, das Seil bildenden aus rundem oder flachem Draht durch Verseilung erzeugten !.Atzen oder Schenkel miteinander zu. einem einfachen, oder mehrfachen flachen Ge- , flecht oder auch zu einem sogenannten Kettengeflecht verflochten und so zu einer einheit- ; liehen, fest zusammenhängenden Masse . vereinigt sind. Besondere Bindelitzen sind also., bei diesem neuen Seil ganz vermieden. Hierdurch ist ein sicherer Zusammenhalt der das Seil bildenden Litzen oder. Schenkel auch dann noch gewährleistet, wenn ein Verschleiß an den Seilkanten stattgefunden hat. Außerdem zeigt dieses neue Bandseil eine große , Biegsamkeit und ist völlig drallfrei. Es bildet deshalb gegenüber den erwähnten älteren. ■;■ Seilen einen technischen Fortschritt, zumal·es ■'; sich auch einfacher auf maschinellem Wege herstellen läßt und dabei ein Aufbrechen der durch Verseilung gebildeten Seile, Litzen und Schenkel nicht erforderlich ist..
Gegebenenfalls können die Kanten dieses neuen Bandseiles, namentlich wenn es starken
Seitendruck auszuhalten hat oder als Treibriemen oder Aufzugsseil dienen soll, noch mit einem gegebenenfalls bei der Herstellung rniteingeflochtenen oder eingeknoteten, auswechselbaren Rand versehen sein.
Zur Verstärkung des neuen Bandseiles können in dieses längslaufende verseilte oder auch geflochtene Drahtlitzenseile oder
. -schenkel als sogenanntes Unterlaufgut miteingearbeitet sein. Auch kann das Bandseil durch Miteinarbeitung von weichem Beilaufgut in Form von Seilen, Schenkel, Litzen o. dgl. aus Hanf, Jute, Bast, Baumwolle, Papier usw. gegen einen Verschleiß in. sich geschützt sein.
Soll das Bandseil für Transmissionen oder ähnliche Zwecke Verwendung finden, so wird es vorteilhaft auf der Unter- und gegebenenfalls auch auf der Oberseite mit einer aufgenieteten, aufgenähten oder in anderer geeigneter Weise befestigten Auflage aus Leder, Papier, Geflechten, Geweben u. dgl. in Rund-, Band- oder Quadratform versehen, wodurch die nötige Adhäsion erzielt und zugleich auch das Seil selbst geschützt wird. Anstatt dieser Auflagen kann auch eine gewebte, geflochtene oder in anderer Weise erzeugte Hülle benutzt sein, welche das eigentliche Seil völlig umschließt und auf diesem durch ' geeignete Mittel befestigt ist.
Wird das neue Bandseil auf einer Flechtmaschine erzeugt, so wird dabei zweckmäßig in der Weise verfahren, daß die einzelnen, verseilten Flechtlitzen an den Umkehrstellen durch entsprechende Vor- und Rückdrehung der Klöppel und der Verseilmaschinen, welche dabei unter der Flechtmaschine angebracht sein können, in sich selbst je nach Bedarf und Härte des Seiles hartgedreht, d.h.-fest verflochten und verseilt werden. Hierdurch wird erreicht, daß das Bandseil ein festes, geschlossenes Gefüge erhält, dabei vollkommen drallfrei wird und das Gesanitseilgut gleichmäßig beansprucht wird. In ähnlicher Weise kann auch das Unterlaufgut bei seiner Einarbeitung eine gleichzeitige Verseilung erfahren.
Auf der Zeichnung ist das neue Bandseil in mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
Fig. ι zeigt ein Bandseil, welches für die Verwendung als Förderseil in Bergwerken und als Äufzugsseil geeignet ist und das aus einem einfachen Flachgeflecht von Drahtlitzen besteht. Dabei sind die letzteren zugleich in der vorstehend angegebenen Weise bei ihrer A'^erflechtung fest verseilt worden, wodurch sich das aus der Figur ersichtlich fest geschlossene Gefüge des Seiles ergeben hat.
Die Fig. 2 zeigt ein ähnliches Bandseil, welches aber noch mit einer auswechselbaren Randverstärkung versehen ist. Diese kann eingeknotet sein,' wie bei α gezeigt ist, oder auch aus einem einfachen am Rande entlang durch geeignete Mittel befestigten Seile bestehen, das ein Quadratseil 7; oder auch ein Rundseil c sein kann.
Fig. 3 stellt ein Bandseil gemäß der Erfindung dar, welches mit einem Schlauchgeflecht d eingeflochten ist, das auf dem Band- seil durch geeignete, auf der Zeichnung nicht mit dargestellte Befestigungsglieder festgelegt ist.
Die Fig. 4 zeigt ein weiteres Beispiel, bei welchem auf dem aus Drahtlitzen geflochtenen, eigentlichen Bandseile zu beiden Seiten eine Auflage f aus Leder, Papier oder anderem geeigneten Stoff befestigt ist, so daß das ganze Seil die Form eines Rundseiles zeigt. Diese Auflagen / können mit dem Drahtlitzengeflecht e durch Aufnahme, Aufkleben oder in anderer Wre.ise verbunden sein.
In Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht, bei welchem das neue Bandseil aus einem sogenannten Kettengeflecht von Drahtlitzen g besteht, das in der Längsrichtung von Rund- oder auch Bandseilen h, i durchzogen ist. Diese letzteren können zum Teil Drahtseile h und zum Teil auch Hanfo. dgl. Seile i sein. Dabei sind die Drahtseile zweckmäßig mit einer Fugenausfüllung k, einem sogenannten Trensing, versehen, wie dies in Fig. 6 veranschaulicht ist. An den Kanten ist das Bandseil nach Fig. 5 wieder mit einer auswechselbaren Randverstärkung c ausgerüstet.
Die Fig. 7 stellt ein Ausführungsbeispiel des neuen Bandseiles als Treibriemen dar. Dabei ist das aus Drahtlitzen geflochtene Bandseil I mit einer Auflage m aus Leder, Papier, Gewebe oder anderem geeigneten Stoff ausgerüstet und beide Teile sind durch Nieten η miteinander verbunden. Die Auflage w kann mit einer geeigneten, an sich bekannten Imprägnierung versehen werden. Die Verbindung der Riemenenden vermitteln hier die aus zwei scharnierartig verbundenen Teilen bestehenden Riemenschlösser 0.
. Die Endbefestigung des eigentlichen Bandseiles erfolgt zweckmäßig in der Weise, daß seine Drahtlitzen oder Schenkel an den Enden umgebogen und dabei ihre Endteile in diese Umbiegungen gelegt werden, dann die Seilenden zur Vermeidung von Verdickungen stark gepreßt und endlich in einem Bade von Zinn, Zink, Blei o. dgl. behandelt werden, so daß sie eine kompakte Masse bilden.
An diese befestigten Enden des Bandseiles, die. noch durch eingelegte Querlitzen verstärkt sein können, sind in dem durch Fig.,7 veran-
schaulichten ,Beispiele die Riemenschloßteile durch Vernietung o1 befestigt. Um dabei eine ■ Kürzung eines solchen Treibriemens zu ermöglichen, ist im Beispiele an den beiden Enden des Bandseiles/ je ein JRiemenschloß ο angeordnet, zwischen welchen· -ein Stück Lederriemen p eingeschaltet ist.
Handelt es sich um schnellaufende Treibriemen, so erfolgt die Verbindung der Enden ίο zweckmäßig in der aus Fig. 8 ersichtlichen Weise, indem an den in vorstehend geschilderter Weise befestigten Enden des; Bandseiles I je ein Lederstück q durch Vernieten, Vernähen, Verschrauben oder Verkleben befestigt und dann diese Lederstücke q miteinander und gegebenenfalls auch noch mit dem entgegengesetzten Ende des Bandseiles verbunden werden.
Anstatt die Auflage m aus Leder, Papier, Ge-
ao webe o. dgl. auf dem Bandseil / aufzunieten, kann diese Verbindung auch durch Vernähung bewirkt sein. Diese Ausführung ist in Fig. 9 veranschaulicht.
Die Fig. 10 zeigt noch ein Ausführungsbeispiel des neuen Bandseiles in größerem Maßstabe, bei welchem die Drahtlitzen zu einem Kettengeflecht vereinigt sind und die Ränder mit eine in dieses Geflecht eingeschlungenc Randverstärkung r versehen sind. In dem jo Geflecht sind in der Längsrichtung durchlaufende Rund- oder Bandseile
t und u< sind die Verbindungsseile.
Die Fig. 11 ist in größerem Maßstabe, der Querschnitt eines Seiles mit Fugenausfüllung (Trensing) dargestellt, wobei die Drahtlitzen mit v, die Seele mit w und die Fugenausfüllung mit.*· bezeichnet ist.
Ein weiteres Beispiel des neuen Bandseiles ist endlich noch in der Fig. 12 veranschau- \o licht, bei welchem die Drahtlitzen wieder zu einem Flachgeflecht vereinigt sind, zum Unterschied von den bisherigen Beispielen aber von Beilauflitzen y aus weichem Fasergut begleitet, werden, welche das Seil vor innerer Reibung schützen, ζ sind wieder Seile; welche das Bandseil in der Längsrichtung durchlaufen. Diese können entweder geschlagene Seile sein oder auch aus einem Soutaschegefi.echt bestehen, wie ein solches in ο Fig. 12a für sich dargestellt ist. In letzterem Falle erhält das Bandseil eine sichere Geschmeidigkeit.

Claims (1)

  1. Patent-An Sprüche:
    i. Aus Drahtseilen (verseilten Drahtlitzen oder -schenkein) gearbeitetes Bandseil für Förderanlagen, Aufzüge, Transmissionen, Treibriemen usw., dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen aus rundem oder flachem Draht durch Verseilung-
    angeordnet.
    gebildeten litzen oder Schenkel zu einem einfachen flachen Geflecht oder auch einem sogenannten Kettengeflecht verflochten und so zu einer einheitlichen fest zusammenhängenden Masse vereinigt sind.
    2. Bandseil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kanten desselben ein besonderer auswechselbarer Schutzrand angebracht ist zum Schutz des Seiles selbst gegen Seitenreibung bei Verwendung desselben als Treibriemen, Aufzugseil -u. dgl.
    3. Bandseil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstärkung des Seiles in dieses in der Längsrichtung grade durchlaufende, verseilte oder auch geflochtene Drahtlitzen oder -schenkel als sogenanntes Unterlaufgut mit eingearbeitet ist.
    4. Bandseil nach Anspruch Ϊ bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Flechtlitzen oder -schenkel, sowie auch die als Unterlaufgut eingearbeiteten Drahtlitzen mit einer Umflechtung oder Umwicklung mit weichem Fasergut versehen sind zum Schutz, des Gesamtseilgutes gegen innere und äußere Reibung.
    5. Bandseil nach Anspruch 1 bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Flechtlitzen oder -schenkel, sowie das rund- oder bandförmige Unterlaufgut bekleidet ist, um die Drahtlitzen gegen Abnutzung durch Reibung zu schützen.
    6. Bandseil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Schlaüchgeflecht aus weichem Fasergut in ein- oder mehrfacher Art umflochten und diese Hülle mit dem eigentlichen Bandseil durch Vernietung, Vernähung, Verklebung o. dgl. Mittel fest verbunden ist.
    7. Bandseil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es auf der Unterseite oder auch auf beiden Seiten mit einer durch Vernietung, Vernähung, Verklebung oder durch andere geeignete Mittel an Ort gehaltenen Auflage aus Leder, Gewebe, Geflechte, Papier u. dgl. versehen ist, welche dem Seil zugleich die dem Verwendungszweck entsprechende Form verleihen kann.
    .8. Bandseil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Seilenden die Enden der Drahtlitzen oder -schenkel umgebogen und zusammengepreßt sind und dann die Zwischenräume durch Behandlung in einem Bade von Zinn, Zink, Blei usw. ausgefüllt sind, so daß die Seilenden eine kompakte Masse bilden und dadurch eine Verbindung mit einem Befestigungsglied, Scharnier o. dgl, durch
    Abmietung oder Verschraubung ermöglicht ist. .
    9. Bandseil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,: daß bei- Verwendung des Seiles als Treibriemen an den Enden des eigentlichen Bandseiles je ein Streifen aus Leder oder anderem geeigneten Gut durch Vernähung, Vernietung, Verschraubung oder in sonst geeigneter Weise befestigt ist, so daß durch Verbindung dieser Streifen der Riemenschluß bewirkt werden*'kann,- ■·■■'.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT313074D Expired DE313074C (de)

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DE313074C true DE313074C (de) 1900-01-01

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DENDAT313074D Expired DE313074C (de)

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DE (1) DE313074C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4016911A (en) * 1975-03-17 1977-04-12 Satron, Inc. Woven rope

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4016911A (en) * 1975-03-17 1977-04-12 Satron, Inc. Woven rope

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