DE3611473A1 - Seilgeschirr - Google Patents

Seilgeschirr

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DE3611473A1
DE3611473A1 DE19863611473 DE3611473A DE3611473A1 DE 3611473 A1 DE3611473 A1 DE 3611473A1 DE 19863611473 DE19863611473 DE 19863611473 DE 3611473 A DE3611473 A DE 3611473A DE 3611473 A1 DE3611473 A1 DE 3611473A1
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Willy Schwenger
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Carl Stahl GmbH and Co KG
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Carl Stahl GmbH and Co KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B1/00Constructional features of ropes or cables
    • D07B1/18Grommets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/12Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets

Description

Die Erfindung betrifft ein Seilgeschirr mit wenigstens einem Drahtseilstrang.
Die bekannten Seilgeschirre dieser Art, die vorzugsweise zum Transportieren von Lasten auf Baustellen Verwendung finden, bestehen aus einem oder mehreren nackten Draht­ seilsträngen, die an ihrem einen Ende mit einem ovalen Aufhängering verbunden sind und an ihrem anderen Ende je einen Lasthaken mit Sicherung aufweisen, der direkt in das zu transportierende Gut eingehängt oder aber nach einem Umschlingen der Last mit dem Drahtseilstrang oberhalb der Last in den Drahtseilstrang eingehängt wird. Daneben sind auch Geschirre bekannt, die anstelle der Drahtseilstränge textile Bänder oder textile Endlosschlingen haben oder bei denen eine Kette den Drahtseilstrang vollständig oder nur in dessen unterem Teil ersetzt. Alle diese Ausführungsformen sind mit mehr oder weniger gravierenden Nachteilen behaftet. Besteht der Strang vollständig aus einem Drahtseil, dann muß vor allem im Arbeitsbereich, also im unteren Teil, mit einem Kringeln der Drähte und mit Drahtbrüchen gerechnet werden, welche infolge der herausragenden Drahtenden zu einer erheblichen Verletzungsgefahr führen. Auch lassen sich solche Seile schlecht unter einer Last hindurchschieben. Ein Strang, der nur aus einer Kette besteht, ergibt ein schweres Geschirr. Er ist außerdem nicht eigensteif, was das Hindurchführen unter einer Last erschwert. Außerdem besteht bei empfindlichen Gütern die Gefahr einer Beschädigung durch die Kette. Empfindlich gegen Abrieb, wenig eigensteif und nicht schnittfest sind Stränge in Form textiler Bänder oder textiler Endlosschlingen. Vielfach wird deshalb ein Geschirr bevorzugt, das in seinem oberen Teil durch ein Stahlseil und in seinem unteren, den Arbeitsbereich bildenden Teil durch eine Kette gebildet ist. Aber auch diese Ausführungsform ist nicht frei von Nachteilen, weil im Arbeitsbereich die Eigen­ steifigkeit fehlt und empfindliche Güter durch die Kette be­ schädigt werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Seil­ geschirr zu schaffen, das frei ist von den Nachteilen der bekannten Geschirre. Diese Aufgabe löst ein Seilgeschirr mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Die Kunststoffummantelung verhindert ein Kringeln und ver­ mindert die Gefahr von Drahtbrüchen. Sollte dennoch ein Draht brechen, dann bilden die Drahtenden keine freiliegenden Teile, welche Verletzungen verursachen könnten. Die Umman­ telung gibt dem Strang ferner die erforderliche Eigensteifig­ keit, um ihn ohne Mühe unter einer Last hindurchschieben zu können. Weiterhin wird eine Beschädigung empfindlicher Güter vermieden. Schließlich macht die Ummantelung den Strang handfreundlich und gibt ihm, sofern sie abrieb- und schnittfest ist, auch eine hohe Lebensdauer. Im Vergleich zu bekannten Seilgeschirren, bei denen die Stränge zum Teil aus einem Seil, im übrigen aus einer Kette bestehen, läßt sich außerdem mit der erfindungsgemäßen Lösung eine Gewichts­ verminderung erzielen.
Vorzugsweise besteht jeder Drahtseilstrang aus wenigstens zwei parallel nebeneinander angeordneten Strangelementen, die gemeinsam in der Kunststoffummantelung eingebettet sind. Vorzugsweise liegen dabei die Strangelemente unmittelbar aneinander an. Es wäre aber auch möglich, zwischen den Strangelementen eine aus dem Material der Ummantelung be­ stehende Schicht vorzusehen.
Das den Drahtseilstrang wenigstens teilweise bildende Strang­ element ist vorzugsweise ein hochflexibles, verzinktes Stahl­ drahtseil. Vorteilhafterweise besteht die Kunststoffummante­ lung aus einem durchsichtigen Kunststoff geeigneter Shore- Härte. Es ist dann eine Sichtkontrolle des Drahtseiles jeder­ zeit möglich. Bei dem Kunststoff handelt es sich vorteilhafter­ weise um Polyurethan.
Das Außenprofil der Kunststoffummantelung könnte dem durch die Drahtseile vorgegebenen Innenprofil angepaßt sein. Vorzugsweise hat jedoch das Außenprofil der Kunststoffum­ mantelung die Form eines Rechteckes, bei dem zweckmäßiger­ weise die Ecken abgeflacht sind. Hierdurch enthält man eine größere Anlagefläche zwischen Strang und Transportgut.
Vorzugsweise ist wenigstens an einem der beiden Enden des Drahtseilstranges eine Kausche vorgesehen, welche eine von wenigstens einem Strangelement gebildete Schlaufe aufnimmt. Diese Kausche kann das Drahtseil in allen Arbeitslagen schützen. Vorteilhaft ist eine Kausche auch insofern, als sie so ausgebildet sein kann, daß nur an einem Strang­ ende eine Preßklemme erforderlich ist. Besteht der Strang beispielsweise aus zwei Strangelementen, dann kann das diese beiden Strangelemente bildende Drahtseil vom oberen Strang­ ende aus zum unteren Strangende verlaufen, dort um die Kausche herumgeführt sein, dann zurück zum oberen Ende verlaufen und auch um eine hier vorgesehene Kausche herumgeführt sein. Zum Verbinden der Seilenden braucht dann nur unmittelbar im Anschluß an die obere Kausche eine Preßklemme vorgesehen sein. An der unteren Kausche ist hingegen keine Preßklemme erforderlich, wodurch eine Verkürzung des Steifteils um mehr als ein Drittel erreichbar ist. Hierdurch wird der Draht­ seilstrang besonders im Schnürgang flexibler und dadurch sicherer.
Die Strangenden können direkt mit den Beschlagteilen ver­ bunden sein. Es können aber auch lösbare Verbindungsteile die Strangenden mit den Beschlagteilen verbinden, wodurch im Bedarfsfall die Stränge ersetzt werden können.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispiels mit ange­ hängter Last,
Fig. 2 eine schematisch dargestellte Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels mit ange­ hängter Last,
Fig. 3 eine Ansicht des einen Stranges mit den zuge­ hörigen Beschlagteilen,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3,
Fig. 6 eine schematische Darstellung des Verlaufes des Drahtseiles im Bereich des oberen Strang­ endes bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 - 5,
Fig. 7 eine schematische Darstellung des Seilverlaufs im Bereich des oberen und unteren Strangendes bei einem zweiten Ausführungsbeispiel.
Ein zweistrangiges Seilgeschirr 1 weist einen Aufhängering 2 auf, mit dem das obere Ende der beiden gleich ausgebildeten, als Ganzes mit 3 bezeichneten Seilstränge verbunden ist. Selbstverständlich könnten auch nur ein Seilstrang oder mehr als zwei Seilstränge vorgesehen sein. Jeder der Seilstränge 3 weist ein hochflexibles, verzinktes Stahldrahtseil auf, welches von einer oberen Kausche 4 aus nach unten verläuft, dort um eine untere Kausche 5 herumgeführt ist, von hier aus neben dem nach unten verlaufenden Abschnitt, welcher ein erstes Strangelement 6 bildet, zum oberen Ende unter Bildung eines zweiten Strangelementes 7 verläuft und dort um die obere Kausche 4 herumgeführt ist, wobei sich, wie Fig. 6 zeigt, die beiden Enden des Drahtseiles unmittelbar im Anschluß an die obere Kausche 4 überlappen. In diesem Überlappungs­ bereich sind die beiden Strangelemente 6 und 7 sowie der End­ abschnitt 7′ mittels einer Aluminiumpreßklemme 8 fest mitein­ ander verbunden. Sowohl die obere Kausche 4 als auch die untere Kausche 5 übergreifen das Stahldrahtseil soweit, daß es ausreichend vor Beschädigungen geschützt ist. Die untere Kausche 5 ist mit einem Endabschnitt 5′ versehen, in dem die beiden Rinnen, in denen das Stahldrahtseil liegt, fest mitein­ ander verbunden sind und eine so große Tiefe haben, daß sie nach dem Einlegen des Stahldrahtseiles zu je einer geschlos­ senen Hülse verformt werden können. Der Endabschnitt 5′ hält deshalb das erste und zweite Strangelement 6 bzw. 7 am Aus­ lauf der unteren Kausche 5 zusammen, so daß hier keine Preß­ klemme erforderlich ist. Hierdurch wird eine Verkürzung des Steifteils um mehr als ein Drittel erreicht. Das Seilgeschirr wird dadurch vor allem im Schnürgang, bei dem, wie in Fig. 1 dargestellt, der Seilstrang 3 um das Transportgut 9 herumge­ führt und das untere Seilstrangende oberhalb des Transport­ gutes 9 mit dem Seilstrang 3 verbunden wird, flexibler und dadurch sicherer.
Zwischen der Aluminiumpreßklemme 8 und dem Endabschnit 5′ der unteren Kausche 5 sind die beiden Strangelemente 6 und 7 gemeinsam von einer aus Polyurethan bestehenden Ummantelung 10 umgeben. Es handelt sich dabei um ein transparentes Poly­ urethan mit einer Shore-Härte, welche eine ausreichende Abrieb- und Schnittfestigkeit ergibt. Die in einem Gießver­ fahren hergestellte Ummantelung 10 hat, wie Fig. 4 zeigt, eine rechteckförmige Außenkontur, wobei die Ecken abgeflacht sind. Die Ummantelung 10 erhöht die Eigensteifheit der Strang­ elemente 6 und 7, so daß das Strangende problemlos unter einer Last hindurchgeschoben werden kann, selbst wenn nur wenig Freiraum vorhanden ist.
Die obere Kausche der beiden gleich ausgebildeten Seilstränge 3 wird von dem Aufhängering 2 durchgriffen. An die untere Kausche 5 ist mittels eines lösbaren oder nicht lösbaren Zwischenringes 12 ein Karabinerhaken 13 angehängt. Der Karabinerhaken 13 kann ent­ weder unmittelbar an der Last angreifen oder, falls das Trans­ portgut 9 im Schnürgang erfaßt wird, wie dies die Fig. 1 und 2 zeigen, in den Seilstrang 3 oberhalb der Last eingehängt werden.
Bei dem in Fig. 7 teilweise dargestellten zweiten Ausführungs­ beispiel weist der Seilstrang 103 drei Strangelemente 106, 107 und 114 auf, welche wie die Strangelemente 6 und 7 des ersten Ausführungsbeispiels nebeneinander verlaufen und von einer nicht dargestellten Ummantelung aus transparentem Polyurethan umgeben sind. Der Seilstrang 103 ist aus einem einzigen, hochflexiblem, verzinkten Stahldrahtseil gebildet. Dieses Seil verläuft unter Bildung des ersten Strangelementes 106 von der unteren Kausche nach oben, ist dort um die obere Kausche herumgeführt, verläuft dann unter Bildung des zweiten Strangelementes 107 neben dem ersten Strangelement 106 nach unten, ist dort um die untere Kausche herumgeführt. Sodann verläuft es unter Bildung des dritten Strangelements 114 nach oben, ist dort um die obere Kausche herumgeführt und endet im Anschluß an die obere Kausche. Bei einem derartigen Verlauf des Seiles ist je eine Preßklemme neben der oberen und unteren Kausche erforderlich. Ein viertes Strangelement könnte dadurch gebildet werden, daß das Drahtseil nicht neben der oberen Kausche endet, sondern nochmals zur unteren Kausche geführt und um diese herumgelegt ist. Bei einem solchen vierlagigen Seilstrang wäre wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 nur eine einzige Preß­ klemme notwendig, welche dort angesetzt werden muß, wo die Seilenden liegen und sich überlappen. Dieses Ende würde man zweckmäßigerweise als oberes Strangende vorsehen. Im Bereich des unteren Strangendes könnten die Strangelemente mittels der unteren Kausche zusammengehalten werden.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.

Claims (11)

1. Seilgeschirr mit wenigstens einem Drahtseilstrang, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Drahtseilstrang (3; 103) eine Kunststoffummantelung (10) hat.
2. Geschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Drahtseilstrang (3; 103) aus wenigstens zwei parallel nebeneinander angeordneten Strangelementen (6, 7; 106, 107, 114) besteht, die gemeinsam in die Kunststoff­ ummantelung (10) eingebettet sind.
3. Geschirr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das den Drahtseilstrang (3; 103) wenigstens teilweise bildende Strangelement (6, 7; 106, 107, 114) ein hochflexibles, verzinktes Stahldrahtseil ist.
4. Geschirr nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffummantelung (10) aus einem durchsichtigen Kunststoff besteht.
5. Geschirr nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffummantelung (10) aus Polyurethan besteht.
6. Geschirr nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenprofil der Kunststoffummantelung (10) die Form eines Rechteckes mit abgeflachten Ecken hat.
7. Geschirr nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an einem der beiden Enden des Drahtseilstranges (3; 103) eine Kausche (4, 5) vorge­ sehen ist, welche eine von wenigstens einem der Strang­ elemente (6, 7; 106, 107, 114) gebildete Schlaufe aufnimmt.
8. Geschirr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei der den Drahtseilstrang (3; 103) bilden­ den Strangelemente (6, 7; 106, 107, 114) durch ein einziges Drahtseil gebildet sind, das ohne Unterbrechung über die Kausche oder Kauschen (4, 5) geführt ist.
9. Geschirr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Drahtseils mittels einer sich an die Kausche (4) anschließenden Preßklemme (8) mit­ einander verbunden sind.
10. Geschirr nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Strangenden unmittelbar mit den an im vorgesehenen Beschlagteil (10) verbunden sind.
11. Geschirr nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Strangenden über Verbindungsmittel (12) mit dem ihm zugeordneten Be­ schlagteil (13) verbunden ist.
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