DE8609231U1 - Seilgeschirr - Google Patents

Seilgeschirr

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DE8609231U1
DE8609231U1 DE19868609231 DE8609231U DE8609231U1 DE 8609231 U1 DE8609231 U1 DE 8609231U1 DE 19868609231 DE19868609231 DE 19868609231 DE 8609231 U DE8609231 U DE 8609231U DE 8609231 U1 DE8609231 U1 DE 8609231U1
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strand
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rope
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DE19868609231
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Carl Stahl GmbH and Co KG
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Carl Stahl GmbH and Co KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B1/00Constructional features of ropes or cables
    • D07B1/18Grommets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/12Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

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European Patent Attorneys · ····.· ... .. ... ixt ι » ■■ η ι
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^gelassene Vertreter Patentanwälte · Lange Straße 51 ■ D-7000 Stuttgart 1 beim Europäischen Patentamt
1. April 1986 \
Reg.-Nr. 126 978 \
Unsere Ref: 3341 lhs \
Carl STAHL GmbH, Seil + Hebetechnik, 7334 Süssen
Seilgeschirr
Die Erfindung betrifft ein Seilgeschirr mit wenigstens j
einem Drahtseilstrang. ,
Die bekannten Seilgeschirre dieser Art, die vorzugsweise \
zum Transportieren von Lasten auf Baustellen Verwendung ■
finden, bestehen aus einem oder mehreren nackten Drahtseilsträngen, die an ihrem einen Ende mit einem ovalen Aufhängering verbunden sind und an ihrem anderen Ende je einen Lasthaken mit Sicherung aufweisen, der direkt in das zu transportierende Gut eingehängt oder aber nach einem Umschlingen der Last mit dem Drahtseilstrang oberhalb der Last in den Drahtseilstrang eingehängt wird. Daneben sind auch Geschirre bekannt, die anstelle der Drahtseilstränge textile Bänder oder textile Endlosschlingen haben oder bei denen eine Kette den Drahtseilstrang vollständig oder nur in dessen unterem Teil ersetzt. Alle diese Ausfuhrungsformen
Telefon (0711) 29 6310 u. 29 72 95 Postscfceck ftutfgastfbLZ 6001 OB 70^7211 -700 Telefonische Auskünfte und Aufträge sind
Telex 722312 (patwo d) DeüilcTie.BahkiStuttganXBlZ6007OBTO) 1428630 nurnach schrittncherBestHugungveromtmcn.
sind mit mehr oder weniger gravierenden Nachteilen behaftet. Besteht der Strang vollständig aus einem Drahtseil, dann muß vor allem im Arbeitsbereich, also im unteren Teil, mit einem Kringeln der Drähte und mit Drahtbrüchen gerechnet werden, welche infolge der herausragenden Drahtenden zu einer erheblichen Verletsungsgefahr führen= Äue-h lassen sich solche Seile schlecht unter einer Last hindurchschieben. Ein Strangί der nur aus einer Kette besteht, ergibt ein schweres Geschirr. Er ist außerdem nicht eigensteif, was das Hindurchführen unter einer Last erschwert. Außerdem besteht bei empfindlichen Gütern die Gefahr einer Beschädigung durch die Kette. Empfindlich gegen Abrieb, wenig eigensteif und -\icht schnittfest sind Stränge in Form textiler Bänder oder textiler Endlosschlingen. Vielfach wird deshalb ein Geschirr bevorzugt, das in seinem oberen Teil durch ein Stahlseil und in seinem unteren, den Arbeitsbereich bildenden Teil durch eine Kette gebildet ist. Aber auch diese Ausführungsform ist nicht frei von Nachteilen, weil im Arbeitsbereich die Eigensteifigkeit fehlt und empfindliche Güter durch die Kette beschädigt werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Seilgeschirr zu schaffen, das frei ist von dei Nachteilen der bekannten Geschirre. Diese Aufgabe löst ein Seilgeschirr mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Die Kunststoffummantelung verhindert ein Kringeln und vermindert die Gefahr von Drahtbrüchen. Sollte dennoch ein Draht brechen, dann bilden die Drahtenden keine freiliegenden Teile, welche Verletzungen verursachen könnten. Die Ummantelung gibt dem Strang ferner die erforderliche Eigensteifigkeit, um ihn ohne Mühe unter einer Last hindurchschieben zu können. Weiterhin wird eine Beschädigung empfindlicher
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Güter vermieden. Schließlich macht die Ummantelung den Strang handfreundlich und gibt ihm, sofern sie abrieb- und schnittfest ist, auch eine hohe Lebensdauer. Im Vergleich zu bekannten Seilgeschirren, bei denen die Stränge zum Teil aus einem Seil, im übrigen aus einer Kette bestehen, läßt sich außerdem mit der eirf indungsgemäßeh Lösung eine Gewichtsverminderung erzielen.
Vorzugsweise besteht jeder Drahtseilstrang aus wenigstens zwei parallel nebeneinander angeordneten Strangelementen, die gemeinsam in der Kunststoffummantelung eingebettet sind. Vorzugsweise liegen dabei die Stranglelemente unmittelbar aneinander an. Es wäre aber auch möglich, zwischen den Strangelementen eine aus dem Material der Ummantelung bekstehende Schicht vorzusehen.
Das den Drahtseilstrang wenigstens teilweise bildende Strangelement ist vorzugsweise ein hochflexibles, verzinktes Stahldrahtseil. Vorteilhafterweise besteht die Kunststoffummantlung aus einem durchsichtigen Kunststoff geeigneter Shore-Härte. Es ist dann eine Sichtkontrolle des Drahtseiles jederzeit möglich. Bei dem Kunststoff handelt es sich vorteilhafterweise um Polyurethan.
Das Außenprofil der Kunststoffummantelung könnte dem durch die Drahtseile vorgegebenen Innenprofil angepaßt sein. Vorzugsweise hat jedoch das Außenprofil der Kunststoffummantelung die Form eines Rechteckes, bei dem zweckmäßigerweise die Ecken abgeflacht sind. Hierdurch enthält man eine größere Anlagefläche zwischen Strang und Transportgut.
Vorzugsweise ist wenigstens an einem der beiden Enden des
Drahtseilstranges eine Kausche vorgesehen, welche eine von
wenigstens einem Strangelement gebildete Schlaufe aufnimmt.
* Diese Kausche kann das Drahtseil in allen Arbeitslagen
{: schützen. Vorteilhaft ist eine Kausche auch insofern, als
p sie so ausgebildet sein kann, daß nur an einem Strängende eine Preßklemme erforderlich ist. Besteht der Strang beispielsweise aus zwei Strangelementen, dann kann das diese beiden Strangelemente bildende Drahtseil vom oberen Strangende aus zum unteren Strangende verlaufen, dort um die Kausche herumgeführt sein, dann zurück zum oberen Ende verlaufen und auch um eine hxer vorgesehene Kausche herumgeführt sein.
Zum Verbinden der Seilenden braucht dann nur unmittelbar im Anschluß an die obere Kausche eine Preßklemme vorgesehen sein. An der unteren Kausche ist hingegen keine Preßklemme erforderlich, wodurch eine Verkürzung des Steifteils um mehr als ein Drittel erreichbar ist. Hierdurch wird der Drahtseilstrang besonders im Schnürgang flexibler und dadurch sicherer.
Die Strangenden können direkt mit den Beschlagteilen verbunden sein. Es können aber auch lösbare Verbindungsteile die Strangenden mit den Beschlagteilen verbinden, wodurch im Bedarfsfall die Stränge ersetzt werden können.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbespielen im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispiels mit angehängter Last,
Fig. 2 eine schematisch dargestellte Seitenansicht
des ersten Ausführungsbeispiels mit angehängter Last,
Fig. 3 eine Ansicht des einen Stranges mit den zugehörigen Beschlagteilen, '
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3, fi
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3,
Fig. 6 eine schematische Darstellung des Verlaufes -
des Drahtseiles im Bereich des oberen Strang- f
endes bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den £
Fig. 1-5, \
Fig. 7 eine schematische Darstellung des Seilverlaufs
im Bereich des oberen und unteren Strangendes
bei einem zweiten Ausführungsbeispiel.
Ein zweistrangiges Seilgeschirr 1 weist einen Aufhängering 2
auf, mit dem das obere Ende der beiden gleich ausgebildeten,
als Ganzes mit 3 bezeichneten Seilstränge verbunden ist.
Selbstverständlich könnten auch nur ein Seilstrang oder mehr
als zwei Seilstränge vorgesehen sein. Jeder der Seilstränge 3
weist ein hochflexibles, verzinktes Strahdrahtseil auf, welches
von einer oberen Kausche 4 aus nach unten verläuft, dort um
eine untere Kausche 5 herumgeführt ist, von hier aus neben
dem nach unten verlaufenden Abscb?ti i t, welcher ein erstes
Strängelement, 6 bildet, zum oberen Ende unter Bildung eines
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zweiten Strangelementes 7 verläuft und dort um die obere Kausche 4 herumgeführt ist, wobei sich, wie Fig. 6 zeigt, die beiden Enden des Drahtseiles unmittelbar im Anschluß an die obere Kausche 4 überlappen. In diesem Überlappungsbereich sind die beiden Strangelemente 6 und 7. sowie der Endabschnitt 7' mittels einer Aluminiumpreßklemme 8 fest miteinander verbunden. Sowohl die obere Kausche 4 als auch die untere Kausche 5 übergreifen das Stahldrahtseil soweit, daß es ausreichend vor Beschädigungen geschützt ist. Die untere Kausche 5 ist mit einem Endabschnitt 51 versehen, in dem die beiden Rinnen, in denen das Stahldrahtseil liegt, fest miteinander verbunden sind und eine so große Tiefe haben, daß sie nach dem Einlegen des Stahldrahtseiles zu je einer geschlossenen Hülse verformt werden können. Der Endabschnitt 5' hält deshalb das erste und zweite Strangelement 6 bzw. 7 am Auslauf der unteren Kausche 5 zusammen, so daß hier keine Preßklemme erforderlich ist. Hierdurch wird eine Verkürzung des Steifteils um mehr als ein Drittel erreicht. Das Seilgeschirr wird dadurch vor allem im Schnürgang, bei dem, wie in Fig. 1 dargestellt, der Seilstrang 3 um das Transportgut 9 herumgeführt und das untere Seilstrangende oberhalb des Transportgutes 9 mit dem Seilstrang 3 verbunden wird, flexibler und dadurch sicherer.
Zwischen der Aluminiumpreßklemme 8 und dem Endabschnit 5' der unteren Kausche 5 sind die beiden Strangelemente 6 and gemeinsam von einer aus Polyurethan bestehenden Ummantelung umgeben. Es handelt sich dabei um ein transparentes Polyurethan mit einer Shore-Härte, welche eine ausreichende Abrieb- und Schnittfestigkeit ergibt. Die in einem Gießverfahren hergestellte Ummantelung 10 hat, wie Fig. 4 zeigt,
eine rechteckförmige Außenkontur, wobei die Ecken abgeflacht sind. Die Ummantelung 10 erhöht die Eigensteifheit der Strangelemente 6 und 7, so daß das Strangende problemlos unter einer Last hindurchgeschoben werden kann, selbst wenn nur wenig Freiraum vorhanden ist.
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Die obere Kausche der beiden gleich ausgebildeten Seilstränge wird von dem Aufhängering 2 durchgriffen. An die untere
oder nicht lösbaren Kausche 5 ist mittels eines lösbaren/Zwischenringes 12 ein Karabinerhaken 13 angehängt. Der Karabinerhaken 13 kann entweder unmittelbar ε.η der Last angreifen oder, falls das Transportgut 9 im Schnürgang erfaßt wird, wie dies die Fig., 1 und zeigen, in den Seilstrang 3 oberhalb der Last eingehängt werden.
Bei dem in Fig. 7 teilweise dargestellten zweiten Ausüfhrungsbeispiel weist der Seilstrang 103 drei Strangelemente 106, 107 und 114 auf, welche wie die Strangelemente 6 und 7 des ersten Ausführungsbeispiels nebeneinander verlaufen und von einer nicht dargestellten Ummantelung aus transparentem Polyurethan umgeben sind. Der Seilstrang 103 ist aus einem einzigen, hochflexiblem, verzinkten Stahldrahtseil gebildet. Dieses Seil verläuft unter Bildung des ersten Strangelementes 106 von der unteren Kausche nach oben, ist dort um die obere Kausche herumgeführt, verläuft dann unter Bildung des zweiten Strangelementes 107 neben dem ersten Strangelement 106 nach unten, ist dort um die untere Kausche herumgeführt. Sodann verläuft es unter Bildung des dritten Strangelements 114 nach oben, ist dort um die obere Kausche herumgeführt und endet im Anschluß an die obere Kausche. Bei einem derartigen Verlauf des Seiles ist je eine Preßklemme neben der oberen und, unteren Kausche erforderlich. Ein viertes Strangelement
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könnte dadurch gebildet werden, daß das Drahtseil nicht neben der oberen Kausche endet, sondern nochmals zur unteren Kausche geführt und um diese herumgelegt ist. Bei einem solchen vierlagigen Seilstrang wäre wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 nur eine einzige Preßklemme notwendig, welche dort angesetzt werden muß, v/o die Seilenden lieger, und sich überlappen. Dieses Ende würde man zweckmäßigerweise als oberes Strangende vorsehen. Im Bereich des unteren Strangendes könnten die Strangelemente mittels der unteren Kausche zusammengehalten werden.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
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Claims (11)

··· " ρ ο f ρ q ^ Ansprüche
1. Seilgeschirr mit wenigstens einem Drahtseilstrang, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Drahtseilstrang (3; 103) eine Kunststoffummantelung (10) hat.
2. Geschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Drahtseilstrang (3; 103) aus wenigstens zwei parallel nebeneinander angeordneten Strangelementen (6,7; 106, 107, 114) besteht, die gemeinsam in die Kunststoffummantelung (10) »ingebettet sind.
3. Geschirr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Drahtseilstrang (3; 103) wenigstens teilweise bildende Strangelement (6, 7; 106, 107, 114'> ein hochflexibles, verzinktes Stahldrahtseil ist.
4. Geschirr nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffummantelung (10) aus einem durchsichtigen Kunststoff besteht.
5. Geschirr nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffummantelung (10) aus Polyurethan besteht.
6. Geschirr nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aüßehpröfil der KUnststoffummantelung (10) die Form eines Rechteckes mit abgeflachten Ecken hat.
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7. Geschirr nach einem der Ansprüche "1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an einem der beiden Enden des Drahtseilstranges (3; 103) eine Kausche (4, 5) vorgesehen ist, welche eine von wenigstens einem der Strangelemente {6, 7; 106, 107, 114) gebildete Schlaufe aufnimmt.
8. Geschirr nach Anspruch 7, dadurch gekennzex&hnet, daß wenigstens zwei der den Drahtseilstrang (3; 103) bildenden Strangelemente (6, 7; 106, 107, 114) durch ein einziges Drahtseil gebildet sind, das ohne unterbrechung über die Kausche oder Kauschen (4, 5) geführt ist.
9. Geschirr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Drahtseils-, mittels einer sich an die Kausche (4) anschließenden Preßklemme (8) miteinander verbunden sind.
10. Geschirr nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Strangenden unmittelbar mit den an im vorgesehenen Beschlagteil (10) verbunden sind.
11. Geschirr nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Strangenden über
Verbindungsmittel (12) mit dem ihm zugeordneten Beschlagteil (13) verbunden ist.
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DE19868609231 1986-04-05 1986-04-05 Seilgeschirr Expired DE8609231U1 (de)

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