DE2114207C3 - Lastentragband - Google Patents

Lastentragband

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DE2114207C3
DE2114207C3 DE2114207A DE2114207A DE2114207C3 DE 2114207 C3 DE2114207 C3 DE 2114207C3 DE 2114207 A DE2114207 A DE 2114207A DE 2114207 A DE2114207 A DE 2114207A DE 2114207 C3 DE2114207 C3 DE 2114207C3
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/12Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
    • B66C1/18Band-type slings
    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B1/00Constructional features of ropes or cables
    • D07B1/18Grommets

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  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Lastentragband mit mindestens zwei in Bandbreitenrichtung mit Abstand nebeneinander gehaltenen T.agseilsträngen und mit Querschnüren aus Fasern, Kunststoff, Drahtseilen od. dgl. als Außenschutz.
Derartige Lastentragbänder dienen dazu, mit ihrer Bandfläche der Last, um sie dadurch zu schonen, eine größere Auflage zu bieten als es die bloßen Tragseilstränge können. Von den zahlreichen hierfür bekannten Ausführungen für den Außenschutz, z. B. Einbettung in eine Gummimasse, lose übergestreifte Gummi-Hülsen oder ganze Gummimäntel, ze;chnet sich ein Lastentragband mit Querschnüren als Außenschutz durch hohe Biegsamkeit, Weichheit und Anschmiegsamkeit aus, was für manche Lasten besonders erwünscht ist.
Bei einem bekannten Lastentragband dieser Art sind die Tragseilstränge mit den den Außenschutz bildenden Querschnüren verwebt. Das macht diese Tragbänder verhältnismäßig teuer und in der Abstandshaltung der Tragseilstränge nebeneinander abhängig vom Durchmesser der verwendeten Querschnüre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lastentragband zu schaffen, das die Eigenschaften des bekannten Tragbandes bezüglich Biegsamkeit, Weichheit und Anschmiegsamkeit wahrt und dabei preisgünstiger und rationeller zu fertigen ist und außerdem in der Abstandshaltung der Tragseilstränge nebeneinander nach Belieben zu gestalten ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß sich elastische Kunststoffstreifen von einer dem Durchmesser der Tragseilstränge etwa entsprechenden Höhe mit ausgekehlten Flanken als Abstandshalter über die freitragende Länge der Tragseilstränge erstrecken und zusammen miit diesen außen durch Querschnüre in geschlossener Mantelschichtlage umwickelt sind.
Bei einem aus mehreren parallelen Drahtseilen bestehenden Lastentragband ist es bekannt (deutsche Patentschrift 1010 714), die zum Einhängen eines Hebezeuges dienenden Endösen mit einem Protilstück zu versehen, welches in der Bandebene beidseitig in ausgekehlten Flanken die Drahtseilenden aufü nimmt, wobei diese unter Beibehalten ihres Abstandes voneinander mit dem als Zuganker wirkenden Profilstück durch Seilklemmen verspannt werden.
Be' einem aus einer Mehrzahl parallelliegender Drähte bestehenden Drahtseil, das aus einem fortlau-
K) fendcn Draht zu einem umlaufenden, endlosen und damit zugleich die Einhängeschlaufen miteinschließenden Strähn gewunden ist, ist es ferner bekannt (deutsche Patentschrift 376 774), es durch ein in heißem Zustand in geschlossener Mantelschichtlage her-
IS umgewickeltes, in erkaltetem Zustand daher vorgespanntes Metallband in seiner runden Querschnittsform zusammenzuhalten.
Demgegenüber hat die erfindungsgemäße Verbesserung des eingangs beschriebenen Lastentragbänder
ίο den Vorteil, daß das bisher erforderliche Gewebe und damit ein umständlicher, lohnintensiver Arbeitsvorgang entfällt. Statt dessen kommt man mit eim · Außenumwicklung aus, die mit einfachen Mittel:, maschinell vorgenommen werden kann. Die mit dem
as Gewebe automatisch erreichte Abstandshaltung wird bei dem Lasi ;ntragband nach der Erfindung durch den elastischen Kunststoffstreifen erzielt, der billig, einfach herzustellen und leicht zwischen die Tragseil-Stränge einzusetzen ist. Dank seiner Elastizität drük
3» ken sich in seinen ausgekehlten Flanken beim Umwickeln die Konturen der Tragseilstränge ein. Die Umwicklung in geschlossener Mantelschichtlage verklammert die Tragseilstränge und den Kunststoffstreifen zu einer Einheit, deren Zusammenhalt auch
3S nicht unter den Biegebelastungen beim Einsatz des Tragbandes leidet. Da der Kunststoffstreifen bezüglich der Biegsamkeit des 3andes gewissermaßen in der neutralen Zone liegt, beeinträchtigt er die Biegsamkeit nicht.
Der Kunststoffstreifen kann in weiten Grenzen beliebig breit bemessen werden, so daß die Abstandshaltung der Tragseilstränge nebeneinander nicht wie bei dem bekannten Gewebe an den Durchmesser der Querschnüre gebunden ist, sondern erheblich breiter gehalten werden kann. Dadurch können schon mit zwei Tragseilsträngen größerr Bandbreiten erreicht werden als das bisher möglich war und für die daher drei oder mehr Tragseilstränge benötigt wurden, denen gegenüber jedoch das Tragband mit zwei Tragseilsträngen den großen Vorteil einer gleichmäßigen Lastverteilung auf jeden Strang hat, insbesondere wenn es aus einem einzigen, an einem Ende eine Schlaufe bildenden Seil gebildet ist, das nur an seinen beiden Enden an einem Schäkel angehängt ist.
Darüber hinaus weist das neue Tragband gegenüber den gewebten Querschnüren den Vorteil einer glatten Oberfläche auf. Einer glätten und stufenlosen Oberfläche dient die Maßnahme der Erfindung, nach der der Kunststoffstreifen in seiner Höhe etwa dem Durchmesser der Tragseilstränge entspricht.
In Weiterbildung der Erfindung steht die Umwicklung unter Vorspannung. Dadurch verklammern sich die elastischen Abstandshalterstreifen mit den Tragscilsträngen in Formschluß an deren von den Seillitzen bestimmten Außenmantelkontur, was dem ganzen Lastentragband einen noch engeren einheitlichen Zusammenhang seiner Einzelteile verleiht. In weiterer Ausführung der Erfindung ist ferner die Auskehlung
der Flanken der Kunststoffstreifen halbrund. Damit ist die Auskehlung von vornherein auf etwa das halbe Eintauchen des Tragseilstranges angepaßt. Schon vor dem Umwickeln ist damit die Grundform für den Querschnitt des fertigen Tragbandes festgelegt; durch das Umwickein können sich keine ungewollten oder unerwünschten Querschnittsform-Verschiebungen ergeben.
Als Tragseilstränge kommen hauptsächlich Drahtseile zur Anwendung; doch können auch Kunststoffseile hoher Festigkeit, wie z. B. Polypropylenseile benutzt werden. Für die Querschnüre können Weichoder Hartfasern, je nach Erfordernis der zu tragenden Lasten, erwünscht sein. Sie können in sich verseilt sein oder auch aus eine η einzigen Vierkantprofil bestehen, um z. B. eine möglichst dichte Mantelschichtlage mit der Umwicklung zu erreichen. Die Schutzschnüre können auch imprägniert oder vulkanisiert sein, wie das z.B. bei Baumwolle, oder Cord bekannt und bewährt ist. In Gießereien und Schmieden können auch Drahtseile als Schutzschnüre erwünscht sein. Für die den Abstand der Tragseilstränge nebeneinander bestimmenden elastischen Kunststoffstreifen kommen hauptsächlich Materialien wie Polyvinylchlorid, Polyurethan u. dgl. in Frage.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht auf die Bandbreite,
Fig. 2 einen Querschnitt in der Ebene A-A der F i g. 1 und
F i g. 3 einen Ausschnitt aus Fig 1 in einer Seitenansicht.
Ein mehrlitziges Drahtseil 1 weist an seinen beiden Enden eine Schlaufe 3 mit je einer Klemme 2 auf. ίο Die Schlaufen sind nebeneinander über den Bolzen 4 eines Schäkels 5 gezogen und bilden das eine Ende des Tragbandes, während das andere Tragbandendc von einer offenen Schlaufe 6 gebildet wird. Ein elastischer Kunststoffstreifen 7 von einer dem Durchmesser d des Tragseils 1 etwa entsprechender Höhe i< erstreckt sich über die frei tragende Länge der beiden Tragseilstränge. Er besitzt ausgekehlte Flanken 8 von etwa halbrundem Profil, in das die beiden Trag seilstränge durch eine stramme Umwicklung durch ao Querschnüre 9 in geschlossener Mantelschichtlage verklammert sind, die iiu oberen Teil der F i g. 1 ersichtlich ist, während dammer der Werdegang zu erkennen ist. Dieser Kunststoffstreifen 7 bestimmt mit seiner Breitet die Abstandshaltung zwischen den ar beiden Tragseilsträngen und damit die Größenordnung der Bandbreite.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Lastentragband mit mindestens zwei in Bandbreitenrichtung mit Abstand nebeneinander gehaltenen Tragseilsträngen und mit Querschnüren aus Fasern, Kunststoff, Drahtseilen od. dgl. als Außenschutz, dadurch gekennzeichnet, daß sich elastische Kunststoffstreifen (7) von einer dem Durchmesser der Tragseilstränge (1) etwa entsprechenden Höhe mit ausgekehlten Flanken (8) als Abstandshalter über die freitragende Länge der Tragseilstränge erstrecken und zusammen mit diesen außen durch Querschnüre (9) in geschlossener Mantelschichtlage umwickelt sind.
2. Lastentragband nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwicklung unter Vorspannung steht.
3. Lastentragband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskehlung der Flanken der Kunststoffstreifen halbrund ist.
DE2114207A 1971-03-24 1971-03-24 Lastentragband Expired DE2114207C3 (de)

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