CH621652A5 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die Halterung eines flexiblen länglichen Körpers.
Die Erfindung ist insbesondere anwendbar bei Einführungsleitern, wie sie bei Stromversorgungsnetzen, Telephonnetzen und dergleichen anzutreffen sind und sie wird unter besonderem Hinweis auf diese Verwendungsart beschrieben. Es wird jedoch vorausgesetzt, dass es für Fachleute selbstverständlich ist, dass die Anwendung über diese Gebiete hinausgeht und die Erfindung mit Vorteil auch anderswo Verwendung finden kann.
Im Umfang der Erfindungsoffenbarung kann ein Einführungsleiter allgemein als Zuführleitung eines elektrischen Kabels oder eines Telephonkabels sein und vom Hauptstrang zu einem Abnahmeort führen. Die Verteilerleitungen erstrek-ken sich von Stange zu Stange entlang von Strassen und Wegen und die Zuführ- oder Einführleiter sind mit den Verteilleitungen verbunden, um elektrische Energie, Telephongespräche und dergleichen zu einzelnen Verbrauchern zu führen. Gewöhnlich ist der Verbraucheranschluss näher beim Boden angeordnet, während das Verteilernetz höher oben angeordnet ist. Daher und um die Einführleiter in der Höhe über der Abspannung zu halten, damit sie nicht durch Fahrzeuge und dergleichen, die darunter hindurchfahren, beschädigt werden können, ist auch die Abspannung im Gebiet des Verbrauchers erhöht geführt und mit Mitteln zur Halterung an Leiterstangen oder Gebäuden, gehaltert. Dieser Abschnitt der Leitung - zwischen dieser Halterung und dem Verbraucheranschluss - wird als Einführleiter bezeichnet.
Zur Befestigung und Halterung dieser Einführleiter wurde gewünscht, dass ein entsprechender Zuführleiterhalter geschaffen werde, um den Zuführleiter oberhalb des Anschlussgebietes der Verteilleitungen abzuspannen. Einige frühere Zuführleiterhalter und Klemmvorrichtungen wurden mit Erfolg verkauft, obwohl die Ausführung und der Aufbau etwas zu aufwendig war, als es für notwendig und/oder für wünschbar erachtet wurde. Darüber hinaus wiesen solche Zuführleiterhalter und -klammern eine Anzahl dazugehörige Elemente auf, die zu den Herstellungskosten dazuzuzählen sind. Zudem führten die Anzahl der Komponenten in der Praxis zu einigen Installationsproblemen. Dementsprechend entstand der Wunsch, vereinfachte Zuführleiterhalter zu schaffen, mit denen die Herstellungskosten und Installationsprobleme verkleinert würden.
Die vorliegende Erfindung soll nun eine Vorrichtung zur Verwendung als Zuführhalter, mit dem die oben erwähnten Kriterien und noch einige andere erfüllbar sind, schaffen, die zudem ökonomisch herstellbar, einfach zu installieren und an verschiedene Anwendungen anpassbar ist
Nach der Erfindung ist die Vorrichtung durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Patentanspruchs gekennzeichnet.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Seitenriss der Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Grundriss der Vorrichtung nach Fig. 1, und
Fig. 3 eine mögliche Verwendungsart der Vorrichtung zur Halterung eines elektrischen Anschlusskabels in Form eines Einführleiters.
Die dargestellte Form gemäss der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform und dient keinesfalls zur Begrenzung des Schutzumfanges. Die Figuren zeigen einen Zuführleiterhalter A, der an einer Stange B mittels eines Hängers oder Hakens C zur Halterung eines Zuführleiters D befestigt ist. Wie später beschrieben wird, ist der Zuführleiterhalter A als Einführleiterhalter benützt, er könnte ebensogut noch bei anderen Gelegenheiten in gleicher Weise verwendet werden, ohne dass der Schutzumfang der Erfindung überschritten würde.
Im einzelnen und in bezug auf Fig. 1 und 2 besteht der Zuführleiterhalter A aus einer länglichen, allgemein geraden Partie 10 mit einem ersten Endgebiet 12 und einem zweiten Gebiet 14. Die spezielle Ausbildung und die Wirkungsweise der Endpartien 12 und 14 werden im einzelnen später beschrieben.
Die Schleife 16 ist zur Hauptsache S-förmig ausgebildet und ist über einen Abschnitt der mittleren geraden Partie 10 zurückgebogen. Diese Schleife umfasst einen gebogenen Abschnitt 30 der in einen ersten, allgemeinen geraden Abschnitt 32 übergeht. Dieser gerade Abschnitt geht dann in einen zweiten gekrümmten Abschnitt 34 über, der selbst wieder in einer zweiten geraden Abschnitt 36 übergeht, der ein äusserstes Ende oder einen Abschluss 38 hat. Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, verläuft der erste gerade Abschnitt 32 nach innen gegen die mittlere gerade Partie 10 von seiner Verbindungsstelle mit dem ersten gekrümmten Abschnitt 30 bis gegen seine Verbindung mit dem zweiten gekrümmten Abschnitt 34 hin.
Insbesondere aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass die Schleife 18 einen U-förmigen Haken bildet, der gegen die mittlere gerade Partie 10 zurückgebogen ist. Diese Ausbildung umfasst einen halbkreisförmigen, gekrümmten Abschnitt 50 der in einem End-abschluss 52 endet.
Ein Vergleich der beiden Fig. 1 und 2 zeigt, dass der Krümmungsradius des ersten gekrümmten Abschnittes 30 der S-förmigen Schleife 16 grösser ist als der Krümmungsradius des gekrümmten Abschnitts 50 der U-förmigen Schleife 18. Darüberhinaus sind die S-förmige Schleife 16 und die U-förmige Schleife 18 um 90° bezüglich der mittleren Partie 10 gegeneinander verdreht, so dass eine Ebene, die durch die S-förmige Schleife 16 und die mittlere Partie 10 definiert ist, senkrecht auf einer Ebene steht, die durch die U-förmige Schleife 18 und die mittlere Partie 10 definiert ist Die Gründe für diese bevorzugte Anordnung werden später im Detail besprochen, obwohl für Fachleute verständlich ist, dass die Schleifen und Haken derart angeordnet sein könnten, dass die oben definierten Ebenen koplanar oder unter andern Winkeln
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gegeneinander verdreht sein könnten, ohne dass damit der Patentgegenstand verändert würde.
Ein Einführleiterhalter A kann aus jedem geeigneten Material hergestellt werden und hat vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt. Ein solches geeignetes Material ist beispielsweise Polyvinylchlorid. Es könnte auch Metall verwendet werden, zum Beispiel wenn der Halter nicht für eine Verwendung im elektrischen Bereich gedacht ist. Andererseits könnte es auch Metall sein, das mit Isoliermaterial überzogen ist und in einigen Anwendungen könnte auch verseiltes Material verwendet werden. Starres Polyvinylchlorid wird bevorzugt, weil es einfach zu formen ist und zudem gute Zug- und Schlagfestigkeit und einen hohen elektrischen Widerstand hat. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die mittlere Partie 10 und die erste und zweite Schleife 16,18 einstückig aus starrem Kunstharz geformt.
Darüber hinaus und mit Bezug auf die bevorzugte Ausführungsform hat wenigstens die mittlere Partie 10 und die erste Endpartie 12 die die S-förmige Schleife 16 bildet, eine gerauhte Oberfläche. Diese Eigenschaft verhindert oder verkleinert eine axiale Bewegung des Zuführleiters D entlang des Halters A nach dem Einbau. Obwohl eine Anzahl von Mitteln zur Herstellung dieser rauhen Oberfläche zufriedenstellend anwendbar sind, ist die mittlere Partie 10 und der erste Endteil 12 gemäss einer bevorzugten Ausführungsform, der aus einem starren Polyvinylchlorid besteht, mit einem Überzug, zur Vergrösse-rung der Reibung, aus Aluminiumoxidpulver versehen. Markierung 62, die in geeigneter Form aus einer gemalten Marke oder einem Strich auf der mittleren Partie 10 in der Nähe der ersten Endpartie 12 besteht, dient zum Ausrichten des Zuführleiters D bei der Benützung des Halters A, wie später noch im Detail beschrieben wird.
Insbesondere mit Hinweis auf Fig. 3 wird nun die Benützung des Halters A in einer besonderen Verwendung beschrieben. In bevorzugter Ausführungsform soll der Zuführungsleiterhalter A an einer Stange B befestigt werden. Üblicherweise erfolgt diese Befestigung im oberen Bereich 70 der Stange, um einen genügenden Abstand zwischen dem gespannten Zuführleiter D und den Boden zu schaffen, so dass der Durchgang von Fahrzeugen oder ähnlichem nicht gestört wird. Vom Zuführleiterhalter A aus erstreckt sich der Zuführleiter D im allgemeinen gegen das untere Gebiet 72 der Stange zum weiteren Anschluss für den Verbraucher.
Ein Haken C ist in der Stange B befestigt. Ein solcher Haken kann aus irgendeinem starren Material bestehen und kann eine Verlängerung mit einem Gewinde zur leichteren Einschraubbefestigung aufweisen. Dazu weist der Haken C einen gekrümmten Hakenteil oder ein gekrümmtes Gebiet 80 mit einem Ende 82 auf. Wenn der Haken C an der Stange befestigt ist, steht eine im gekrümmten Gebiet 80 liegende Ebene senkrecht und das Ende 82 ist nach oben gerichtet.
Diese Anordnung erlaubt, dass der Zuführleiterhalter A in der bevorzugten Lage bezüglich der Stange B angeordnet werden kann. Andere Hakenausführungen könnten ebenfalls verwendet werden, ohne dass damit der Bereich des neuen Zuführleiterhalters verlassen würde.
Der Halter A wird am Haken C eingehakt, so dass die erste gekrümmte Partie 30 der S-förmigen Schleife 16 in die gekrümmte Partie 80 des Hakens C eingreift. Der Teil 102 des Zuführleiters D bildet dann das allgemein bekannte Einführleiterende und wird durch die S-förmige Schleife 16 am ersten Ende 12 geführt. Von dort wird der restliche Zuführleiter D beim Halter A einmal um die mittlere Partie 10 gewunden und einmal um die S-förmige Schleife 16 beim zweiten gekrümmten Teil 34 und um die mittlere Partie 10. Von da wird dann der Zuführleiter D wenigstens eineinhalb Mal um die mittlere Partie 10 gewickelt und die übrige Länge in einer letzten Windung zur Seite mit der U-förmigen Schleife 18 bei der Partie 14
geführt. Der Zuführleiter D erstreckt sich dann von der U-förmigen Schleife 18 mit seiner Länge 104 gegen die Abzweigungsverbindung mit der Zubringerleitung, so dass ein allgemein als Abspannung bekanntes Gebilde entsteht.
Die Aufgabe der S-förmigen Schleife 16 am ersten Endteil 12 besteht darin, den Zuführleiterhalter A und den Zuführleiter D an der Stange B in einem gewünschten Gebiet zu befestigen und auch um das Einführleiterende 102 des Zuführleiters D zu haltern. Dazu, wenn die Länge 104 aus irgendeinem Grund einer Zugspannung unterworfen wird, werden die allgemein gerade Partie 32 und die zweite gekrümmte Partie 34 der S-förmigen Schleife 16 gereckt, so dass der Spalt zwischen dem zweiten gekrümmten Gebiet 34 und der mittleren Partie 10 geschlossen wird. Gleichzeitig nimmt dieser Halter auch ein Teil der axialen Belastung auf, die durch die Spannung auf der Länge 104 entsteht.
Die U-förmige Schleife 18 am zweiten Endteil 14 verhindert, dass sich die Länge 104 von der mittleren Partie abwik-keln kann und stützt das Ende der Länge 104 beim Abgang vom Zuführleiterhalter A.
Die rauhe Oberfläche 62 der länglichen mittleren Partie 10 und das erste Endteil 12, dienen der Verringerung der axialen Bewegung des Leiters D entlang des Zuführleiterhalters A, nachdem der Leiter installiert wurde. Die Oberfläche der U-förmigen Schleife 18 wird glatt gehalten, weil eine geringe Bewegungsmöglichkeit der Länge 104 infolge Wind und anderer Naturelemente die darauf einwirken, erhalten bleiben muss. Wenn diese Oberfläche ebenfalls rauh wäre, ergäbe sich eine schabende Wirkung zwischen dem Halter und dem Leiter bei der die Schleife und der Leiter beschädigt werden könnten.
Es ist zu bemerken, dass der Zuführleiterhalter A auch an anderen Flächen befestigt werden könnte, als die Stange B wie oben beschrieben wurde. Zum Beispiel könnte der Halter an Hauswänden und ähnlichem befestigt werden und dabei dieselbe Zuführleiterfunktion ausüben, jedoch müsste die Ausbildung und die Befestigung des Hakens C für solche Alternativflächen etwas geändert werden.
Die Verwendungsweise für den oben beschriebenen Zuführleiterhalter A mit dem Zuführleiter D und der Stange B geschieht wie folgt:
1. Aufhängen des Zuführleiterhalters A am Haken C an der Stange B mittels der S-förmigen Schleife 16 am ersten Endteil 12;
2. Bilden einer Schleife mit dem Zuführleiter D, dabei die Länge 104 in der rechten Hand und den Einführleiter 102 in der linken Hand halten;
3. die derart gebildete Schleife über den Haken C legen;
4. Halten des Einführleiters 102 mit der linken Hand, während die Länge 104 mit der rechten Hand gezogen wird, bis sie am Haken C angespannt ist;
5. den Zuführleiterhalter A mit der rechten Hand fassen und bis zum Anliegen an der Innenseite des Hakens C ziehen;
6. den Zuführleiterhalter A parallel zum Einführleiter 102 ausrichten lassen;
7. ändern des Griffes der linken Hand am Zuführleiter D, so dass der Daumen der linken Hand an der mittleren Partie 10 von der U-förmigen Schleife 18 am zweiten Endteil 14 um etwa 10 mm entfernt ist, so dass der Daumen den Anfangspunkt für das Anlegen des Zuführleiters D an den Zuführleiterhalter A bezeichnet;
8. wegnehmen des Zuführleiterhalters und des Zuführleiters vom Haken C und Festhalten des Anfangspunktes am Einführleiter 102 mit dem linken Daumen;
9. anordnen des Zuführleiterhalters A über oder auf dem Zuführleiter D mit dem zweiten geraden Abschnitt 36 und dem Endabschnitt 38 nach unten gerichtet und dann den Zuführleiter in die Schleife 16 beim ersten Endabschnitt 12 einlegen, wobei der Daumen der linken Hand die Marke oder den
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Anfangspunkt 62 auf der länglichen geraden Partie 10 berührt.
10. Ändern des Handgriffs unter Beibehaltung des Anfangspunktes des Einführleites 102 von der rechten Hand zur linken Hand, so dass er nun zusammen mit dem Zuführleiter D mit der linken Hand gehalten wird.
11. Fassen der Länge 104 mit der rechten Hand und dieses um die mittlere Partie 10 des Zuführleiterhalters A legen und eine vollständige Umwicklung 110 aufbringen und darauf die Wicklung in die Schleife 18 bringen, derart, dass er an der mittleren Partie 10 anliegt.
12. Mit der rechten Hand die Länge 104 halten, die mittlere Partie 10 und das zweite Endteil 16 einmal umwickeln zur Bildung einer Schlinge 112, und zwar beim Übergang zwischen dem ersten geraden Abschnitt 32 und dem zweiten gekrümmten Abschnitt 34.
13. Aufbringen von weiteren anderthalb, gleichmässig distanzierter Schlingen 114,116 um die mittlere Partie 10 herum, so dass das Zuführleiterkabel D in die U-förmige
Schleife 18 am zweiten Endabschnitt 14 gleitet.
14. Fassen des Zuführleiterhalters A mit dem herumgewik-kelten Zufuhrleiter D, wie oben beschrieben mit der rechten Hand und mit dem Einführleiter 102 in der linken Hand, und zie-5 hen der zusammengestellten Abspannung gegen und über das Ende 82 des Hakens C, um damit die Montage des Halters zu beenden.
Es ist noch nachzutragen, dass die Erwähnung von rechter to und linker Hand umzukehren ist, wenn der Zusammenbau auf der andern Seite der Länge 104 angefertigt wird. Dazu ist vorzuziehen, die Wicklung oder Schlinge 110 dann zu machen, wenn der Zuführleiter am Halter installiert wird, wobei der Halter in gleicher Weise wirkt, wenn diese spezielle Schlinge 15 weggelassen wird und den Zuführleiter mit einer vollen Wicklung 112 um die S-förmige Schleife 16 gelegt wird und die Wicklungen 114,116 um die mittlere Partie 10 und gegen die U-förmige Schleife 18.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- 621652PATENTANSPRÜCHE1. Vorrichtung zum Haltern eines länglichen flexiblen Körpers auf einem Abschnitt desselben, gekennzeichnet durch ein Halterelement (A) mit einer geraden mittleren Partie (10) mit Schleifen (16,18) an beiden Enden, von welchen Schleifen die eine (16) S-förmig ausgestaltet und zum Einhängen dient, und die andere Schleife (18) U-förmig gestaltet ist, wobei der längliche, flexible Körper (D) dadurch gehalten wird, dass er durch die U-förmige Schleife (18) gezogen, um die mittlere Partie (10) gewunden und dann gleichzeitig um die S-förmige Schleife (16) und nochmals um die mittlere Partie (10) gewunden ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Schleife (14) und die mittlere Partie (10) eine erste Ebene und die andere Schleife (16) und die mittlere Partie (10) des Halterelements (A) eine zweite Ebene definieren.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Ebene senkrecht aufeinander stehen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die mittlere Partie (10) und die S-förmige Schleife (16) eine rauhe Oberfläche haben.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterelement (A) aus einem starren Kunstharz besteht und die Schleifen (16,18) einstückig mit der mittleren Partie (10) geformt sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens auf die Oberflächen an der S-förmigen Schleife (16) und an der mittleren Partie (10) körniger Stoff aufgebracht ist.
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