DE1582855B1 - Pflanzenbefestigungsklammer - Google Patents

Pflanzenbefestigungsklammer

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DE1582855B1
DE1582855B1 DE19661582855 DE1582855A DE1582855B1 DE 1582855 B1 DE1582855 B1 DE 1582855B1 DE 19661582855 DE19661582855 DE 19661582855 DE 1582855 A DE1582855 A DE 1582855A DE 1582855 B1 DE1582855 B1 DE 1582855B1
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DE19661582855
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Gerhard Simmon
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/12Supports for plants; Trellis for strawberries or the like
    • A01G9/128Fixing of plants to supports, e.g. by means of clips
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/44Clasp, clip, support-clamp, or required component thereof
    • Y10T24/44641Clasp, clip, support-clamp, or required component thereof having gripping member formed from, biased by, or mounted on resilient member
    • Y10T24/44769Opposed engaging faces on gripping member formed from single piece of resilient material
    • Y10T24/44778Piece totally forms clasp, clip, or support-clamp and has shaped, wirelike, or bandlike configuration with uniform cross section throughout its length
    • Y10T24/44786Opposed faces located in and bias towards common plane in nonuse position

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Supports For Plants (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Pflanzen- geführt sein und mit seiner Gabelöffnung das andere befestigungsklammer von O-förmiger oder einge- ; Bügelende Umfassen.
schnürt 8-förmiger Gestalt, deren die Klammeröff- Wenn die Klammer Zugkräften ausgesetzt wird,
nung bildenden Enden einander nach innen gerichtet indem beispielsweise die Pflanze unter der Windkraft unter Einschluß je eines spitzen Winkels auf der 5 sich von dem Haltedraht oder -stab zu entfernen Außenseite und der Innenseite der Klammer über- trachtet und von der Innenseite in den Öffnungskreuzen, wobei der außenseitige Winkel derart aus- winkel drückt, können die Klammerenden erheblicher gebildet ist, daß er die elastische Aufspreizung der Beanspruchung ausgesetzt sein. Um die Klammer Öffnung unter der Kraft eines hineindrängenden trotzdem materialsparend ausführen zu können, wird Gegenstands ermöglicht. Zweck dieser Klammern ist io sie erfindungsgemäß so geformt, daß sich die Klamdie Befestigung von Weinreben an Spanndrähten oder merenden unter einer solchen Beanspruchung abvon Pflanzenstengeln an Stäben od. dgl. stützen können. Zweckmäßigerweise kann dies bei-
Es ist eine derartige Klammer bekannt, bei der die spielsweise dadurch geschehen, daß die Gabelöffnung Öffnung auf der Breitseite liegt. Dabei neigen die nur bis zur Klammermittellinie geführt ist und das Zugkräfte zwischen den von der Klammer zu ver- 15 jeweils andere Klammerende sich bei geschlossener bindenden Teilen dazu, die Klammer aufzubiegen. oder zusammengedrückter Klammer an dem Grunde Diese Klammern sind daher unsicher, wenn sie nicht der Gabelöffnung abstützt.
aus sehr hochwertigem und damit teurem Material Weiterhin können die Klammerseiten dort, wo sie
gefertigt werden. ■'·■".- bei geschlossener oder zusammengedrückter Klammer
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ao von einem Klammerende getroffen werden, Abstütz-Pflanzenbefestigungsklammer der eingangs genannten einrichtungen für dieses Klammerende aufweisen. Art zu schaffen, die von den zwischen den zu ver- Nach einer anderen Ausführungsform können die
bindenden Teilen wirkenden Zugkräften nicht geöff- Abstützeinrichtungen auch von Kanten von Durchnet werden kann, und zwar auch dann nicht, wenn sie brechungen gebildet sein. Schließlich kann jede aus gegen Biegebeanspruchung wenig Widerstands- 25 Klammerseite unter Bildung einer Stufe, auf die sich fähigem Material besteht. das Klammerende auflegt, nach innen gebogen sein.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß Bei der einfachsten Ausführung kann die Klammer
die Klammeröffnung an einer der Schmalseiten der aus Draht gebogen sein. Vorteilhafter ist die Aus-Klammer angeordnet ist und die Klammerenden, so- führung aus Kunststoff oder aus einem gestanzten weit sie den innenseitigen Winkel bilden, sich über 30 Metallband.
etwa die gesamte Breite dieser Schmalseite er- Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugstrecken, nähme auf die Zeichnung näher erläutert, die schema-
Die erfindungsgemäße Klammer gewährt eine tisch Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellt; wesentlich erhöhte Haltesicherheit, weil die von der und zwar zeigen nach außen drängenden Pflanze auf die Klammer- 35 F i g. 1, 2 und 3 die einfachste Klammerform im enden ausgeübte Kraft die Klammerenden nur stärker Ruhezustand, in der Öffnungsstellung und unter Bezusammenschließt, so daß ein zufälliges Öffnen aus- anspruchung von innen, geschlossen ist. F i g. 4 eine Klammer mit einem gabelig ausgeführ-
Vorzugsweise schließen die Klammerenden sowohl ten Klammerende,
innerhalb der Klammer als auch auf der Außenseite 40 Fig. 5, 6 und 7 Klammern mit verschiedenen Abder Klammeröffnung einen unterhalb des Reibungs- Stützeinrichtungen für die Klammerenden und winkeis liegenden Winkel mit der Mittellinie ein. Da- F i g. 8 eine Klammer mit unterschiedlicher Querdurch wird die Benutzung der Klammer erheblich schnittsgestaltung am Klammerumfang, erleichtert. Die Enden 1 und 2 der Klammer 3 sind derart
Bei an sich bekannter 8-förmiger Ausbildung der 45 nach innen gebogen, daß sie im Öffnungsbereich die Klammer entsteht ein Klammeroval für den Halte- eingeschlossene Fläche begrenzen, wobei sie mit der draht und ein anderes für die Pflanze. Das erstere Mittellinie 4 sowohl auf der Innenseite als auch auf Klammeroval kann größer oder kleiner gestaltet wer- der Außenseite der Klammer spitze Winkel 5 und 6 den, wie es der Durchmesser des Halteteils (Draht, einschließen. Wird gemäß F i g. 2 ein Stab oder ein Stab, Pflock od. dgl.) verlangt. 50 Pflanzenstengel von außen in die Maulöffnung der
Zweckmäßigerweise verfährt man bei der Befesti- Klammer hineingedrückt, so öffnet sie sich im Sinne gung so, daß zunächst die Klammer mit dem der der Pfeile 7, sofern der Winkel 6 kleiner ist als der Öffnung abgewandt liegenden Klammeroval über den Reibungswinkel.
Haltedraht bzw. den -stab gestreift wird und danach Umgekehrt werden die Klammerenden 1 und 2 im
die Pflanze in die Maulöffnung der Klammer ein- 55 Sinne der Pfeile 8 gemäß F i g. 3 zusammengedrückt, gedrückt wird. Damit dabei der Draht bzw. der Stab wenn ein solcher Gegenstand von der Innenseite der nicht aus dem hinteren Oval durch die Taille der Klammer her nach außen drängt. Klammer in das für die Pflanze vorgesehene Oval Die F i g. 4 bis 8 zeigen 8-förmige Klammergestalt,
hinüberschlüpft, kann gemäß der Erfindung die wobei die Taillenweite so klein als möglich sein sollte, Klammer in dem mittleren Bereich großer Annähe- 60 damit der Befestigungsstab oder -draht, für den das rung beider Klammerseiten, d.h. also in der Taille, Klammeroval 10 vorgesehen ist, nicht unter zufälligen biegeweicher ausgeführt sein und/oder kann das zur Kräften in das der Pflanze vorbehaltene Klammeroval Aufnahme des Drahtes oder Stabs bestimmte Klam- 11 hinüberschlüpfen kann. Wenn die Klammer nur meroval im Schließsinne vorgespannt sein. Das hat für einen Haltedraht vorgesehen ist, kann das Klamzur Folge, daß beim öffnen der Klammer sich nicht 65 meroval 10 sehr klein sein.
auch die Taille im gleichen Maße öffnet. Nach F i g. 4 ist das Klammerende 12 gegabelt und
Um Verwindungen der Klammer zu vermeiden, nimmt das andere Klammerende 13 auf, so daß ReIa-
kann erfindungsgemäß ein Bügelende gabelig aus- tivbewegung der Klammerenden quer zur Klammer-
ebene ausgeschlossen wird, wie sie sonst bei Verdrehungen der Pflanze gegenüber dem Halteorgan sich ereignen könnte.
Das Klammerende 13 kann sich unter einer Beanspruchung im Sinne der Fig. 3 am Gabelgrund 14 abstützen.
Eine größere Abstützfläche liefert die Ausbildung nach F i g. 5, bei der das aus der Gabel ausgestanzte Material 15 nicht entfernt, sondern vom Gabelgrund 14 her nach innen zurückgebogen wird. Ebenso wird das Material 16, das neben dem Klammerende 13 entfernt wurde, nach innen gebogen.
Andere Abstützvorrichtungen zeigt F i g. 6 in Form der seitlichen Ausnehmungen 17 auf einer Klammerseite 18 für das gabelige Klammerende 12 und der mittleren Ausnehmung 19 auf der anderen Klammerseite für das einfache Klammerende 13.
Schließlich können sich die Klammerenden bei der Ausführung gemäß F i g. 7 auf Stufen 20 abstützen, die durch nach innen gewendete Biegung der Klammerseiten im Bereich der von der anderen Seite her auftreffenden Klammerenden vorgesehen sind.
Damit das Klammeroval 10 beim Aufbiegen der Klammer im Taillenbereich 21 nicht versehentlich geöffnet wird, kann die Taille der Klammer beispielsweise gemäß F i g. 8 biegeweich gemacht werden. In dem dargestellten Fall ist die Querschnittsabmessung der Klammer in der Klammerebene im Taillenbereich Idein, während sie am übrigen Umfang des Klammerovals 10 groß ist. Sie ist auch im übrigen Bereich des Klammerovals 11 größer, um die Widerstandsfähigkeit der Klammer und insbesondere der Klammerenden zu vergrößern.
Die F i g. 7 zeigt ein wellig geformtes Klammeroval 10 zur Aufnahme eines Haltestabes. Es steht unter derart elastischer Spannung, daß das Öffnen der Klammer nicht gleichzeitig das Auseinanderbiegen der Taille bewirkt; die beiden Hälften des Stützrings sind vielmehr an der Taille biegsam gefedert. Die langgestreckte, gewellte Form des Klammerovals bezweckt einerseits, daß sich dieses Klammersegment — jeweils angepaßt an verschieden starke Durchmesser, der Stütze — an den Haltestab möglichst eng anzupressen vermag, damit ein unnötiges Rutschen der Klammer vermieden wird, und andererseits, daß die Klammer mit den Fingern einer Hand möglichst rutschfest ergriffen werden kann. Aber auch für den Fall, daß sich versehentlich der Pflanzenteil im Klammeroval und die Haltestütze im Stützring befinden sollte, verhindert die sich aus der Wellenform ergebende Dehnbarkeit des Klammerovals ein unbeabsichtigtes Abschnüren des während des Wachstums kräftiger werdenden Pflanzenteils.
Die Seitenteile der Klammer können zur Verbesserung der Elastizität und Festigkeit, aber auch aus Gründen der Materialersparnis in Längs- oder Querrichtung gewellt bzw. in geeigneter Form durchbrochen hergestellt werden. Diese Gestaltung hängt weitgehend von den Eigenschaften des verwendeten Materials ab. Im übrigen soll Flachbandform verhindern, daß der gehaltene Pflanzenteil eingeschnürt wird.
Mehrere Klammern können zur Überbrückung größerer Abstände kettenartig aneinandergehängt werden.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Pflanzenbefestigungsklammer von O-förmiger oder eingeschnürt 8-förmiger Gestalt, deren die Klammeröffnung bildenden Enden einander nach innen gerichtet unter Einschluß je eines spitzen Winkels auf der Außenseite und der Innenseite der Klammer überkreuzen, wobei der außenseitige Winkel derart ausgebildet ist, daß er die elastische Aufspreizung der Öffnung unter der Kraft eines hineindrängenden Gegenstands ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammeröffnung an einer der Schmalseiten der Klammer angeordnet ist und die Klammerenden (1, 2), soweit sie den innenseitigen Winkel bilden, sich über etwa die gesamte Breite dieser Schmalseite erstrecken.
2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Klammerenden sowohl innerhalb der Klammer als auch auf der Außenseite der Klammeröffnung einen unterhalb des Reibungswinkels liegenden Winkel mit der Mittellinie einschließen.
3. Klammer mit 8-förmiger Gestalt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie im mittleren Bereich größter Annäherung beider Klammerseiten biegeweicher ausgeführt ist.
4. Klammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klammerende gabelig das andere Klammerende umfassend ausgebildet ist.
5. Klammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelöffnung nur bis zur Klammermittellinie geführt ist und das andere Klammerende sich bei geschlossener oder zusammengedrückter Klammer am Grund der Gabelöffnung abstützt.
6. Klammer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammerseiten dort, wo sie bei geschlossener oder zusammengedrückter Klammer von einem Klammerende getroffen werden, Abstützeinrichtungen für dieses Klammerende aufweisen.
7. Klammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtungen von Kanten von Durchbrechungen gebildet sind.
8. Klammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klammerseite unter Bildung einer Stufe, auf die sich je ein Klammerende auflegt, nach innen gebogen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19661582855 1966-03-31 1966-03-31 Pflanzenbefestigungsklammer Pending DE1582855B1 (de)

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