AT226468B - Rebenklammer - Google Patents

Rebenklammer

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AT226468B
AT226468B AT741561A AT741561A AT226468B AT 226468 B AT226468 B AT 226468B AT 741561 A AT741561 A AT 741561A AT 741561 A AT741561 A AT 741561A AT 226468 B AT226468 B AT 226468B
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AT
Austria
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clamp
vine
legs
steel wire
bent
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Application number
AT741561A
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English (en)
Inventor
Emmerich Wichtl
Original Assignee
Emmerich Wichtl
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Description


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  Rebenklammer 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rebenklammer aus elastischem Material z. B. Stahldraht od. dgl., der U-förmig gekrümmt ist und an seinen Enden kurz abgebogen ist, und besteht darin, dass die abgebo- genen Enden nahezu in einem rechten Winkel zu den U-Schenkeln stehen und aus den von den U-Schen- keln gebildeten Ebenen in einem Winkel von etwa 450 gegensinnig herausragen. 



   Rebenklammern, die aus Stahldraht bestehen, sind bereits bekanntgeworden. Diese bekannten Klam-   mern sind im wesentlichen eiförmig gekrümmt und weisen an ihren Enden verhältnismässig lange Hacken auf, die um etwa 1800 parallel zu den Klammerschenkeln abgebogen sind. Diese Hacken haben jedoch   gegenüber dem Erfindungsgegenstand den Nachteil, dass sie verhältnismässig schwer miteinander zu ver- binden und auseinander zu nehmen sind, wozu jedenfalls beide Hände gleichzeitig verwendet werden müssen. 



   Demgegenüber weist die Erfindung in erster Linie den Vorteil auf, dass man die Rebenklammer mit zwei Fingern einer Hand aufmachen und schliessen kann, wobei die zweite Hand zum Andrücken der Rebe an den Haltedraht frei bleibt. Besonders hervorzuheben ist, dass es die kurzen nur um etwa 900 abgebogenen und um etwa 450 gegensinnig gerichteten Klammerenden sind, die das Zusammenhängen und
Auseinandernehmen der Klammer so leicht und so schnell ermöglichen. Diese neuartige Konstruktion ergibt einen aussergewöhnlichen Zeitgewinn bei der Weingartenarbeit und auch eine Verbilligung der Herstellung. 



   Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in vier Figuren dargestellt. Fig. 1 stellt eine geöffnete, Fig. 2 eine geschlossene Klammer, Fig. 3 die Draufsicht auf eine geöffnete und Fig. 4 die Draufsicht auf eine geschlossene Klammer dar. 



   Die erfindungsgemässe Rebenklammer besteht aus einem Stahldraht, der im wesentlichen aus zwei U-Schenkeln 2,4 besteht und die durch einen gebogenen Teil 3 verbunden sind. Dieser Stahldraht weist in seinen äusseren Enden Abbiegungen 1 auf, die aus der U-Schenkelebene in einem Winkel von etwa 450 gegenseitig hinausragen. Das Festhängen der einzelnen Reben an dem Spanndraht erfolgt in der Weise, dass man die Klammer zwischen Daumen und Zeigefinger nimmt, die Rebe mit der zweiten Hand an den Spanndraht anlegt, die Klammer über die Rebe sowie Spanndraht schiebt und durch einen Druck mit den Fingern auf die Schenkel 2,   4''der   Rebenklammer schliesst und so die Enden 1. der Klammer zum gegenseitigen Einhängen bringt. Dieser Vorgang wird nach Bedarf entsprechend der Rebenlänge wiederholt. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Rebenklammer aus Stahldraht od. dgl. Material, welche U-förmig gekrümmt ist und an ihren Enden Abbiegungen aufweist, die ineinander einhängbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die abgebogenen Enden (1) nahezu in einem rechten Winkel zu den U-Schenkeln (2,4) stehen und aus der von den USchenkeln gebildeten Ebene in einem Winkel von etwa 45 gegenseitig herausragen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT741561A 1961-10-03 1961-10-03 Rebenklammer AT226468B (de)

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