DE826338C - Haarklemme - Google Patents

Haarklemme

Info

Publication number
DE826338C
DE826338C DEG515A DEG0000515A DE826338C DE 826338 C DE826338 C DE 826338C DE G515 A DEG515 A DE G515A DE G0000515 A DEG0000515 A DE G0000515A DE 826338 C DE826338 C DE 826338C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
peened
hair
shot
hair clip
hair clips
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG515A
Other languages
English (en)
Inventor
Burton Kenneth Snyder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gaylord Products Inc
Original Assignee
Gaylord Products Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gaylord Products Inc filed Critical Gaylord Products Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE826338C publication Critical patent/DE826338C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D8/00Hair-holding devices; Accessories therefor
    • A45D8/14Hair grips, i.e. elastic single-piece two-limbed grips
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/47Burnishing

Landscapes

  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

Die Erfindung- betrifft eine Haarklemme aus elastischem, wärmebehandeltem Werkstoff mit zwei gegenüberliegenden, normalerweise von einer verbindenden Schleife durch Eigenspannung in gegenseitiger Berührung gehaltenen Schenkeln. ■ -
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Haarklemme, bei der die gegenüberliegenden Schenkel unter einer verhältnismäßig hohem Anfangsspannung oder Klemmkraft gehalten werden, um ein unbeabsichtigtes Entfernen der Haarklemme von einer verhältnismäßig dünnen Haarlocke oder von einer Schaustellungskarte, auf welcher die Haarklemme zum Verkauf befestigt ist, zu verhindern.
Durch das Biegen .derartiger Haarklemmen aus einem Stück von elastischem Draht wird das Metall längs der Innenfläche des Schleifenteiles zusammengedrückt und unter Druckspannung gesetzt, während es an der Außenfläche des Schleifenteiles unter Zugspannung gesetzt wird. Gemäß der Erfindung wird den Schenkeln nun dadurch eine verbesserte Klemmgüte bzw. Anfangsklemmkraft gegeben, daß die beim Biegungsvorgang im Schleifenteil hervorgerufene Zugspannung in eine Druckspannung umgewandelt wird.
Dies wird dadurch erreicht, daß die Haarklemme längs der Außenfläche des Schleifenteiles und der Außenfläche der angrenzenden Teile der Schenkel eine Verdichtung des Werkstoffes durch Kaltverfestigung, insbesondere Kugelstrahlen, und durch die erzeugte Druckspannung eine erhöhte Aafaingsklemmkraft und verbesserte Klemmgüte aufweist.
Es hat sich dabei weiter als vorteilhaft erwiesen,
die Haarklemme nach der Verdichtung bzw. Erzeugung der Druckspannung abschließend: zu lackieren.
Die Erfindung ist im einzelnen in der nachfolgenden Beschreibung sowie in der Zeichnung veranschaulicht. In dieser ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι in Ansicht von oben eine Haarklemme gemäß der Erfindung;
ίο Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht dieser Haarklemme ;
Fig. 3 ist eine Ansicht der Haarklemme von unten;
Fig. 4 ist ein Kurvenschaubild, welches die öff- »5 nung von nicht kalt verfestigten (kugelgestrahlten) Haarklemmen unter einheitlichen Flächenbelastungen zeigt;
Fig. 5 ist ein Kurvenschaubild, welches die Öffnung oder Ausbiegung von verdichteten bzw. ao kalt verfestigten (kugelgestrahlten) Haarklemmen, welche warm behandelt sind, unter einheitlichen Flächenbelastungen veranschaulicht;
Fig. 6 ist ein Kurvenschaubild, welches die Öffnung oder Ausbiegung von verdichteten bzw. kalt verfestigten (kugelgestrahlten) sowie warm behandelten und schwarz lackierten Haarklemmen unter einheitlichen Flächenbelastungen zeigt, und Fig. 7 schließlich ist ein- Kurvenschaubild, welches die Anfangsklemmkraft von nicht verdichteten Haarklemmen, von verdichteten Haarklemmen und von verdichteten, schwarz lackierten Haarklemmen zeigt.
Das in der Zeichnung zum besseren Verständnis der Erfindung veranschaulichte Ausführungsbeispiel zeigt eine Haarklemme, welche aus einem Abschnitt elastischen Drahtes besteht, der etwa in der Mitte zwischen seinen Enden umgebogen ist, so daß ein Schleifenteil 6 und ein Paar von daran anschließenden Schenkeln 7 und 8 gebildet werden, welche eine vom Schleifenteil bis zu ihren freien Enden allmählich zunehmende Breite und· eine über die gleiche Strecke allmählich abnehmende Stärke aufweisen. Es ist zweckmäßig, die Haarklemmen aus einem elastischen Stahldraht von rundem, ovalem oder halbrundem Querschnitt zu bilden. Der obere Schenkel 7 ist über den größeren Teil seiner Länge hinweg mit einer Mehrzahl von einwärts konvergierenden Wellen versehen, deren Füße 9 normalerweise mit dem gegenüberliegenden Schenkel 8 in Berührung stehen. Am inneren Ende der Haarklemme wird eine verhältnismäßig weite Haaraufnahmetasche 11 gebildet, welche durch den Schenkel 8, den ungewellten Teil 12 des gewellten Schenkels 7 und1 die Verbinduragsschleife 6 definiert ist.
Wenn eine Haarklemme in der dargestellten Art und wie vorstehend beschrieben ausgebildet ist, steht das die Innenfläche des Schleifenteiles 6 der Haarklemme abgrenzende Metall unter Kompresfio sion und Druckspannung, während das die Außenfläche 14 des Schleifenteiles 6 abgrenzende Metall unter Zugspannung steht. Um nun die Anfangsklemmkraft der gegenüberliegenden Schenkel 7 und 8 zu verstärken und ferner ein Spreizen der Schenkel in eine weitere Öffnungsstellung ohne Überschreiten der Elastizitätsgrenzen des Materials zu gestatten, ist die Außenfläche der Haarklemme am Schleifenteil 6 verdichtet bzw. kalt verfestigt, insbesondere einer Verdichtung durch Kugelstrahlen ο. dgl. unterworfen, um das Metall unter Druckspannung zu setzen. Die Vorrichtung zur Ausführung eines solchen Kugelstrahlvorganges o. dgl. kann beliebig sein. Beispielsweise kann eine Vorrichtung verwendet werden, bei welcher verhältnismäßig kleine Stahlkugeln o. dgl. gegen die Außenfläche des Schleifenendes der Haarklemme gerichtet werden, was unter verschiedenen Stärkegraden erfolgen kann, beispielsweise von 0,002 Bogenhöhe bis 0,012 Bogenhöhe, je nach dem Kohlenstoffgehalt des Stahldrahtes und den für die Haarklemme gewünschten physikalischen Eigenschaften. Wie in Fig. 5 der Zeichnung veranschaulicht ist, wurden Gruppen von Haarklemmen unter verschiedenen, von 0,002 Bogenhöhe bis 0,012 Bogenhöhe reichenden Stärkegraden kugelgestrahlt, um festzustellen, welche Stärkegrade am geeignetsten sind. Aus dem Diagramm ist zu erkennen, daß Haarklemmen, welche bis zu einer Bogenhöhe von 0,012 Stärke kugelgestrahlt wurden, der Anfangsbekstungsausbiegung einen größeren Widerstand entgegensetzten als Haarklemmen, welche bei einer Bogenhöhe von 0,012 kugelgestrahlt wurden. Jedoch zeigten die Versuche, daß die Ausbiegumg oder Spreitzung der Haarklemmenschenkel bei der maximalen Einheitsbelastuing oder bei dem Punkt, an welchem das Material das Ende seiner Elastizitätsgrenze erreichte, im wesentlichen die gleiche war.
Das in Fig. 4 dargestellte Schaubiild zeigt die Ausbiegung bei einer Einheitsbelastung, welche bei einer Gruppe von nicht verdichteten bzw. nicht kugelgestrahlten, wärmebehandelten bzw. vergüteten Haarklemmen festgestellt wurde. Bei der Durchführung der Versuche mit verdichteten bzw. kugelgestrahlten Haarklemmen und mit unverdichteten bzw. nicht kugelgestrahlten Haarklemmen wurde gefunden, daß 60% der unverdichteten Haarklemmen bei einer Einheitsbelastuing E über ihre Elastizitätsgrenze hinausgefedert waren, während bei gleicher Belastung nur 26% der verd'ichteten Haarklemmen ihre Elastizitätsgrenze überschritten hatten.
Fig. 7 der Zeichnung veranschaulicht graphisch die Einheiten der Anfangsklemmkraft von unverdichteten Haarklemmen und von kugelgestrahlten Haarklemmen, wobei zu bemerken ist, daß die Anfangsklemmkraft der kugelgestrahlten oder verdichteten Haarklemmen die Einheitsklemmkraft der unverdichteten Haarklemmen erheblich überschreitet. Ferner wurde festgestellt, daß die Gesamtsteifigkeit und Klemmgüte der kugelgestrahlten Haarklemmen diejenige der nicht auf diese Weise verdichteten Haarklemmen um 18% überschritt.
Es ist in der einschlägigen Industrie üblich, die Haarklemmen nach einer Wärmebehandlung oder Vergütung zu lackieren bzw. mit einer Emaille-
lackierung zu versehen, um den Haarklemmen eine verhältnismäßig harte, glatte und feuchtigkeitsabweisende, nicht rostende Oberfläche zu geben. Wie in Fig. 4 der Zeichnung graphisch dargestellt ist, scheint der Lacktervorgang das Metall zu normalisieren oder anzulassen, da lackierte Haarklemmen unter Einheitsbelastung eine größere Ausbiegung erreichen als uolackierte Haarklemmen.
Fig. 6 der Zeichnung veranschaulicht graphisch
ίο die unter Einheitsbelastung erfolgende Ausbiegung von Haarklemmen, welche nach einer Wärmebehandlung verdichtet oder kugelgestrahlt und nach dem Verdichten schwarz lackiert wurden. Es ist zu bemerken, daß diese Haarklemmen einer verhältnismäßig größeren Einheitsbelastung F und einer größeren Ausbiegung io unterworfen wurden, ohne daß die Elastizitätsgrenzen des Metalls überschritten wurden. Ein Vergleich zwischen lackierten Haarklemmen und unlackierten Haarklemmen
ao ist in den Fig. 6 bzw. 5 graphisch veranschaulicht. Bei der Ausführung der in Fig. 6 graphisch dargestellten Versuche an Haarklemmen wurde gefunden, daß nur 3,3% der Klemmen unter der bei E angezeigten Einheitsbelastung über ihre Elastizi-
»5 tätsgrenzen hinausgefedert waren, während 6o°/o der unverdichteten, unlackierten Klemmen bei E sich öffneten und 26% der verdichteten, unlackierten Klemmen sich bei E öffneten.
Bei der Herstellung von Haarklemmen der dargestellten und beschriebenen Ausführung werden die Klemmen zuerst auf einer gewöhnlichen Formmaschine geformt und dann wärmebehandelt, um die physikalischen Eigenschaften des Metalls zu verbessern. Der Schleifenteil 6 der Haarklemme wird dann längs seiner Außenfläche verdichtet bzw. kugelgestrahlt, um das Metall längs der Außenfläche unter Verdichtung oder Druckspannung zu setzen. Die wärmebehandelte, kugelgestrahlte Haarklemme wird dann gegebenenfalls lackiert.
Die Ergebnisse von zahlreichen Versuchen zeigen, daß wärmebehandelte, kugelgestrahlte Haarklemmen weiter geöffnet oder gespreizt werden könnein als wärmebehandelte, aber nicht kugelgestrahlte Klemmen und daß wärmebehandelte, kugelgestrahlte und lackierte Klemmen um ein größeres Maß geöffnet oder gespreizt werden können als wärmebehandelte und kugelgestrahlte Klemmen, ohne daß die Elastizitätsgrenzen des· Metalls überschritten werden. Bei der Belastung der verschiede
nen Ausführungen von Haarklemmen mit einer bestimmten einheitlichen Flächenbelastung wurde gefunden, daß die Elastizitätsgrenzen' des Metalls bei 60% der unverdichteten, unlackierten Klemmen überschritten wurden, während die Elastizitätsgrenzen des Metalls bei 26% der verdichteten, unlackierten Klemmen und bei nur 3,3% der verdichteten, lackierten Klemmen überschritten wurden. Die Versuche zeigen ferner, daß warmbehandelte, kugelgestrahlte Klemmen eine höhere Anfangsklemmkraft besitzen als Klemmen, welche nicht kugelgestrahlt sind.
Zusammengefaßt bestehen die Vorteile der Kugelstrahlung o. dgl. darin, daß das Kugelstrahlen der Schleifenteile der Haarklemmen' mit Sicherheit die Anfangsspannung, die Gesamtsteifigkeit und die Klemmgüte verbessert und gleichzeitig ein weiteres Auseinanderspreizen der Schenkel gestattet, ohne daß die Elastizitätsgrenze des Metalls jeweils überschritten wird. Die Versuche zeigen, daß das Kugelstrahlen der Klemmen bei verstärkten Bogenhöhenintensitäten ferner die physikalischen Eigenschaften der Klemmen verbessert, daß kugelgestrahlte Klemmen eine Anfangsklemmkraft besitzen, welche um 25% größer ist als diejenige von unverdichteten Klemmen, und daß die Gesamtsteifigkeit und Klemmgüte von kugelgestrahlten Klemmen diejenige von unverdichteten Klemmen um 18% übersteigt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Haarklemme aus elastischem, wärmebebehandeltem Werkstoff mit zwei gegenüberliegenden, normalerweise von einer verbindenden Schleife durch Eigenspannung in gegenseitiger Berührung gehaltenen Schenkeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Haarklemme längs der Außenfläche des Schleifenteiles (6) und der Außenflächen (12, 14) der angrenzenden Teile der Schenkel (7, 8) eine Verdichtung des Werkstoffes durch Kaltverfestigung, insbesondere Kugelstrahlen, und durch die erzeugte Druckspannung eine erhöhte Anfangsklemmkraft und verbesserte Klemmgüte aufweist.
2. Haarklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 'daß die Haarklemme nach der Verdichtung bzw. Erzeugung der Druckspannung abschließend lackiert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
2609 12.
DEG515A 1949-01-21 1949-12-03 Haarklemme Expired DE826338C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US71787A US2598456A (en) 1949-01-21 1949-01-21 Bobby pin

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE826338C true DE826338C (de) 1951-12-27

Family

ID=22103594

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG515A Expired DE826338C (de) 1949-01-21 1949-12-03 Haarklemme

Country Status (5)

Country Link
US (1) US2598456A (de)
CH (1) CH283921A (de)
DE (1) DE826338C (de)
FR (1) FR998292A (de)
GB (1) GB669148A (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3004584A (en) * 1958-05-26 1961-10-17 Metal Improvement Equipment Co Panel forming equipment
US3103847A (en) * 1959-04-10 1963-09-17 Chester A Raymond Capture-type combination action for organs
US6378640B1 (en) * 2000-09-29 2002-04-30 International Truck Intellectual Property Company, L.L.C. Device and method to hold sound insulation in vehicle hood
USD702399S1 (en) * 2012-10-15 2014-04-08 Teresa G. Mosley Hair pin
US20140102473A1 (en) * 2012-10-15 2014-04-17 Teresa Mosley Back Pin Hair Fashioning Device
USD827290S1 (en) * 2017-03-29 2018-09-04 Robert S Lumley Hairpin walking cane

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB189315939A (en) * 1893-08-23 1894-06-23 Thomas Gray Parkinson Improvements in Pins or Appliances for the Human Hair, and known as Hair-pins.
US1946340A (en) * 1930-10-10 1934-02-06 Edelstahlwerk Rochling Ag Spring
US2075194A (en) * 1934-05-07 1937-03-30 Sta Rite Hair Pin Company Inc Hairpin
US2463010A (en) * 1944-01-05 1949-03-01 Gen Motors Corp Method of reducing corrosion
US2396389A (en) * 1944-08-14 1946-03-12 Gaylord Prod Inc Hair fastener
US2414124A (en) * 1945-01-13 1947-01-14 Gaylord Prod Inc Bob pin
US2457420A (en) * 1945-11-26 1948-12-28 Granite City Steel Company Inc Process of making corrugated galvanized steel sheets

Also Published As

Publication number Publication date
CH283921A (fr) 1952-06-30
FR998292A (fr) 1952-01-16
US2598456A (en) 1952-05-27
GB669148A (en) 1952-03-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE826338C (de) Haarklemme
DE814029C (de) Haarklemme
DE562787C (de) Muskelstaerker
DE591106C (de) Haarnadel
DE574500C (de) Hochdruckrohr
DE2226328A1 (de) Vorrichtung zum federnden andruecken eines kolbenringes
DE879818C (de) Anordnung zum Gleichrichten von Tabakteilen
DE1974481U (de) Griff, insbesondere haltegriff fuer fahrzeuge.
DE728248C (de) Verfahren zur Herstellung von Rollenlagern mit Kunststoffkaefig
AT226468B (de) Rebenklammer
AT209780B (de) Federballschläger
DE971645C (de) Nachgiebiger Grubenstempel
DE943287C (de) Verfahren zur Herstellung eines Anschlussstutzens an einem Kruemmer
DE493044C (de) Massageapparat
DE504417C (de) Isolator, bei dem die Metallkappen vermittels eines Kittmittels, eines Gussmaterials o. dgl. befestigt werden
DE460049C (de) Haarnadel
DE967661C (de) Verfahren zur Herstellung von Spanngittern fuer Elektronenroehren
DE803453C (de) Splint
DE573900C (de) Strangpresse
DE332285C (de) Verstellbarer Schraubenschluessel
DE467469C (de) Kleiderhaken
DE7413011U (de) Kugelventil
AT120660B (de) Griff für elektrisch geheiztes Bügeleisen.
DE1272266B (de) Gegenlaeufig sich drehende Walzsegmente zur Herstellung von Werkstuecken
DE1685853C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines drall- und spannungsarmen Drahtseiles