DE7305486U - Vorrichtung zum Führen von biegsamen Kabeln oder Schläuchen von einer festen Anschlußstelle zu einem ortsbeweglichen Verbraucher mittels eines flexiblen Metallschlauches - Google Patents

Vorrichtung zum Führen von biegsamen Kabeln oder Schläuchen von einer festen Anschlußstelle zu einem ortsbeweglichen Verbraucher mittels eines flexiblen Metallschlauches

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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/01Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets for supporting or guiding the pipes, cables or protective tubing, between relatively movable points, e.g. movable channels
    • F16L3/015Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets for supporting or guiding the pipes, cables or protective tubing, between relatively movable points, e.g. movable channels using articulated- or supple-guiding elements
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Supports For Pipes And Cables (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)
  • Electric Cable Arrangement Between Relatively Moving Parts (AREA)

Description

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■'lI I · Dr.-lng.'STARK ■ ÖlpMhg. BONSMANN
PATE NTANWALTE D-415O Krefeld 1 · Moerser Straße 1^-0 ■ Fernruf (O 21 51) 20^4-Θ9
Datum: 13.2.1973
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4 Sc 73 036
Ihr Zelchent
P. Konings Machinefabriek, Ijzer- en Metaalgieterij B.V., Bosstraat 93 SWAIMEN/Niederlande
Vorrichtung zum Führen von biegsamen Kabeln oder Schläuchen von einer festen Anschlußstelle zu einem ortsbeweglichen Verbraucher mittels eines flexiblen Metaiischiauches
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Führen von biegsamen Kabeln oder Schläuchen von einer festen Anschlußstelle zu einem ortsbeweglichen Verbraucher mittels eines flexiblen Metallschlauches, mit einem schraubenförmig so um sich selbst gewundenen zwei- oder mehrrinnig profilierten Metallband, daß die Kanten der einzelnen Windungen ineinandergreifen.
Für die Führung von Kabeln, Schläuchen od. dgl. sind Metallschläuche bekannt, die in runder, quadratischer, rechteckiger- oder dreieckiger Form gestaltet sein können, oder als Vieleck ausgeführt sein können. Unter dem Begriff "Metallschläuche" sollen nachfolgend auch entsprechend gtetmltete Schläuche aus Kunststoff oder anderen Materialien verstanden werden. In den
Deutsche Bank AG 1Ο3/1525 Krefetf · StadJ-Sparkasse Krefeld 3Ο5 722 · Postscheck Essen UOS5
12.7.73
meisten Fällen sind die Metallschlauche als Schlaufe in einer hängenden Form angeordnet und außerdem nach allen Seiten ■beweglich. Die beiden Enden sind an den beiden relativ zu-· at naridar uSWSgliCxiSn Jüxxdsn DcX'sö'uj.g'u, 50 uäß Dei. del" iaöWt; guiig eines dieser Teile eine Abwicklung der Schlaufe erfolgt.
Die bekannten, als "Kabelträger11 verwendeten Metallschläuche Find auch bei kleinen Längen nicht selbsttragend und müssen unterstützt werden. Bei größeren Längen sind die Anordnungen labil, d.h. sie hängen durch und knicken bei vertikal angeordneten Schlaufen leicht um bzw. hängen schräg.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Metallschläuche zur Verwendung als Kabelträger in möglichst einfacher Weise derart abzuändern, daßdifcse selbsttragend sind. Außerdem wird damit ein Umknicken bzw. Schräghängen verhindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dsß die ineinandergreifenden Kanten der jeweils angrenzenden Windungen in einem in Längsrichtung durchgehenden Umfangsabschnitt des Metallschlauches mittels die Kanten im Bereich dieses Umfangsabschnittes in Längsrichtung arretierenden und eine Bewegung im wesentlichen in lediglich einer quer dazu liegenden Richtung ermöglichenden Abstandseinrichtungen gegeneinander abgestützt sind. Mit einer derartigen Maßnahme wird erreichtm daß eine Durchbiegung bzw. eine Schlaufenkrümmung des Metallschlauches nur nach einer £eite möglich ist, wohingegen der Metallschlauch in bezug auf die anderen drei Seiten selbsttragend wirkt.
Dabei besteht einmal die Möglichkeit, daß die Kanten der jeweils angrenzenden Windungen in in Längsrichtung ausgezogenem Zustand des Metallschlauches arretiert sind. In diesem Fall ist eine Durchbiegung des MetallSchlauches in dem Umfangsbereich möglich, der den mit Abstandseinrichtungen versehenen Umfangsabschnitt gegenüberliegt.
Es besteht auch die Möglichkeit, daß die Kanten der jeweils angrenzenden Windungen in in Längsrichtung zusammengedrücktem Zustand des Metallschlauches arretiert sind* In diesem Fall ist eine Durchbiegung zu diesem Umfangsabschnitt hin möglich.
Für die Ausgestaltung der Abstandseinrichtungen ist von Wichtigkeit, daß mittels der Abstandseinrichtungen zwar eine Bewegung der Kanten der jeweils angrenzenden Windungen in Längsrichtung des Metallschlauches verhindert werden soll, daß aber andererseits die Windungen quer zur Axialrichtung eine Art Scharnierbewegung durchführen können.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Abstandseinrichtungen aus einem in dem Umfangsabschnitt auf den Windungsgängen des Metallschlauches fest angebrachten biegsamen Streifen bestehen. Dieser Streifen kann beispielsweise aus Stahlblech oder aus Kunststoff bestehen. Der Streifen kann außen oder auch innen auf den Windungsgängen des Metallschlauches fest angebracht sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein,
daß als Abstandseinrichtung ein mit seinen Enden fest an den Metallschlauch angebrachter Streifen vorgesehen ist, und der Streifen mittels einer in Längsrichtung flexiblen Umhüllung auf die Oberfläche des Metallschlauches aufgedrückt ist, Die Umhüllung kann beispielsweise aus einem Metallgewebe, einer Umwicklung, einer Umspinnung oder einer scßÄUcharxigen Hülle bestehen. Durch die flexible Umhüllung wird verhindert, daß sich der Streifen, der wiederum aus Stahlblech, Kunststoff od. dgl. bestehen kann, bei der Durchbiegung des MetallSchlauches abhebt.
Eine weitere Möglichkeit der Ausbildung der Abstandseinrichtun· gen besteht darin, daß die Abstandseinrichtungen aus einzelnen Distanzstücken bestehen, die an jeweils einer der ineinandergreifenden Kanten fest angebracht sind und gegen die andere Kante abgestützt sind. Die Anbringung kann beispielsweise durch Kleben erfolgen.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die Abstandseinrichtungen aus bei der Herstellung des Metallschlauches in diesen in einem in Längsrichtung durchgehenden Umfangsabschnitt eingewickelten einzelnen Distanzstücken bestehen.
Eine besonders vorteilhafte Möglichkeit der Ausbildung der Abstandseinrichtung wird darin gesehen, daß die Abstandseinrichturgen aus Sinkerbungen in den hochstehenden Profilwindungen bzw. Gewindegängen bestehen» Diese Sinkerbungen können an einem fertigen Metallschlauch angebracht werden. Ss besteht aber auch
die Möglichkeit, daß die Abstandseinrichtungen aus in dem Metallband vor dem Wickelvorgang des Metallbandes zu einem Metallschlauch angebrachten Einprofilierungen bestehen.
Weiterhin können die Abstandseinrichtungen als ein biegsamer» ' Streifen gestaltet sein, der Distanzstücke nach Art eines Zahnriemens aufweist, wobei die Bistanzstücke in die Profilrinnen des Metallschlauches eingreifen. Um ein Abheben zu verhindern, kann vorgesehen sein, daß die Distanzstücke entweder fest an jeweils einer Kante der jeweils angrenzenden Windungen angebracht sind, oder daß der Streifen mittels einer in Längsrichtung flexiblen Umhüllung auf die Oberfläche des Metallschlftuches aufgedrückt ist. Die Umhüllung kann wiederum aus einem Metallgewebe, einer Umwicklung, einer Umspinnung, einer schlauchartigen Hülle od. dgl. bestehen. Ss besteht nicht nur die Möglichkeit, die Erfindung bei gewickelten Metallschläuchen zu realisieren, sondern es können als Metallschläuche auch sogenannte Wellschläuche Verwendung finden. Unter Wellschläuchen werden dichte Ganzmetallschläuche verstanden, die durch Eindrücken bestimmter Wellenformen aus nahtlos gezogenen oder geschweißten, relativ dünnwandigen Rohren hergestellt sind. Durch Anbringung von Abstandseinrichtungen im :-:. ne der vorliegenden Erfindung in einem in Längsrichtung dut·., ..gehenden Umfangsabschnitt kann die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ebenfalls gelöst werden.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines rechteckig gestalteten Metallschlauches;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der aus einem Metallschlauch bestehenden Kabelträgeranordnung;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung des in Fig. 2 mit III gekennzeichneten Bereichs in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 eins Ansicht der Anordnung gemäß Fig. 3 von unten her gesehen;
Fig. 5 eine Darstellung entsprechend Fig. 2;
Fig. 6 eine Detaildarstellung des in Fig. 5 mit VI gekennzeichneten Bereichs;
Fig. 7 bis Fig. 10 verschiedene Ausführungsformen der
Abstandseinric-htungen, jeweils im Längsschnitt der ineinandergreifenden Kanten der angrenzenden Windungen einas Metallschlauches gesehen;
Fig. 11 utju Fig. 12 weitere Ausführungsbeispiele in einer
Darstellung entsprechend Fig. 7 bis Fig. 10
die
Fig. 13 eine Draufsicht auf/in Fig. 11 bzw. 12 gezeigten Anordnungen mit verschiedenen Ausführungsbeispielen der Umhüllung:
Fig. "ih eine Darstellung gemäß Fig. 13, wobei die Abstands-
einrichtungen aus Sinkerbungen in don hochstehenden Profilwindungen be stehen;
Fig. 15 eine Darstellung entsprechend der in Fig. 14 mit XV-XV gekennzeichneten Schnittlinie;
Fig. 16 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 17 einen Schnitt gemäß der Linie XVII-XTEI in Fig. 16.
In Fig. 1 ist ein Metallschlauch 1 in perspektivischer Darstellung gezeigt. Der Metallschlauch weist ein zweirinnig profiliertes Metallband 2 auf, und zwar sind die einzelnen, aneinander angrenzenden Windungen 3 und 4 jeweils abwechselnd als hochstehende und eingenutete Profilwindungen ausgebildet. Die Anordnung ist derart, daß das Metallband schraubenförmig um sich selbst gewunden ist, derart, daß die Kanten der einzelnen Windungen ineinandergreifen. Zur besseren Verständnis hierfür seien die Fig. 3 und 4 herangezogen. Dort sind ebenfalls zwei aneinandergrenzende Windungen jeweils mit 3 bzw. bezeichnet. Wie ersichtlich, greifen die Kanten 5 b-^. 6 der aneinanderangrenzenden jeweils hochstehenden und eingenuteten Profilwindungen ineinander.
Die Vorrichtung zum Führen von biegsamen Kabeln oder Schläuchen von einer festen Anschlußstelle zu einem ortsbeweglichen Verbraucher ist schematisch in den Fig. 2 und 5 dargestellt. Sine feste Anschlußstelle ist mit 7 bezeichnet. Von dort aus
730548612.7.73 t
werden biegsame Kabel oder Schläuche (nicht dargestellt) zu einem ortsbeweglichen Verbraucher geführt. Der ortsbewegliche Verbraucher 1st In Richtung des Pfeiles A beweglich. Die Kabel öder Schläuche sind ν«« öiüös Metallschlauch augestutzt und umhüllt. Nachfolgend wird ausschließlich die erfindungsgemäße Ausbildung des Metallschlauches beschrieben.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der dort gezeigte Metallschlauch 1 in vertikaler Richtung selbsttragend. Trotzdem ist eine Bewegung in Richtung des Pfeiles A möglich, wofeei sich die die beiden horizontalen Teile verbindende Schlaufe Jeweils verschiebt. Die Bewegung erfolgt ohne nennenswerte Reibungen oder Spannungen. Dies wird dadurch erreicht, daß die ineinandergreifenden Kanten 5 bzw. 6 der Jeweils angrenzenden Windungen 3 bzw. 4 in einem in Längsrichtung durchgehenden Umfangsabschnitt mittels Abstandseinrichtungen abgestützt sind. Die Abstandseinrichtungen bestehen bei dem in den Fig. 3, 4 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem biegsamen Streifen 8, der, in Draufsicht gesehen, einen Umfang von der Breite B des Metallschlauches 1 abdeckt. Der biegsame Streifen 8, der beispielsweise aus Stahlblech bestehen kann, ist bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel außen auf den hochstehenden Windungen 3 des Metallschlauches fest angebracht. Bei dem in Fig. 2, 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Anbringung des Streifens 8 im ausgezogenen Zustand des Metallschlauches erfolgt, während bei dem in Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsbeispiel die Anbringung des Streifens 8
im in Längsrichtung zusammengeschobenen Zustand des Metallschlauches erfolgt ist. Wie jeweils der rechte Teil der Fig. 3 und 6 zeigt, ist bei dem AusfUhrungsbeispiel gemäß Fig. 3 sine Durchbiegung des Ketallschlauche= ist in dem Umfangsbereich möglich, der dem Streifen 8 gegenüberliegt. Bei der Anprdnung gemäß Fig. 5 und Fig. 6 ist die Biegimgsmöglichkeit bzw. Biegefreiheit genau auf der gegenüberliegen den Seite.
Durch diefeste Anbringung des Streifens 8 auf den einzelnen hochstehenden Windungen 3 wird erreicht, daß die Kanten 5 und 6 in dem Bereich B in Längsrichtung des Metallschlauches gegeneinander arretiert sind, wobei aber eine Art Scharnierbewegung möglich ist., so daß eine Durchbiegung des Metallschlauches nur nach einer Seite möglich ist, wogegen der Metallschlauch in bezug auf die übrigen drei Seiten im wesentlichen selbsttragend wirkt. Die Bewegung erfolgt ohne nennenswerte Reibungen oder Spannungen.
In den Fig. 7 bis 10 sind weitere Möglichkeiten der Ausbildung der Abstandseinrichtungen gezeigt. Bei der Anordnung gemäß Fig. 7 bestehen die Abstandseinrichtungen aus einzelnen Distanzstücken 9, die im in Längsrichtung ausgezogenen Zustand des Metallschlauches für jeweils an einer der Kanten 10 der Windungen fest angebracht sind, beispielsweise durch Verkleben, und die gegen die Kante 6 fest abgestützt sind. Bei der in den Fig. 8 und 9 dargestellten Anordnung handelt es
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ebenfalls um Distanzstücke, äie mit 12 und 13 bezeichnet sind. Die Distanzstücke 12 und 15 sind bei der Herstellung des Metsllschlauehes so eingewickelt, daß die Kanten 6 in entsprechend gestaltete Ausnehmungen der Distanzstücke einfassen. Das Distanzstück 12 ist hohl und damit elastisch ausgebildet, während das Distanzstück 13 massiv ausgebildet 1st. Die insbesondere bei der Ausbildung der Distanzstücke 13 vorgesehenen Abschrägungen 14 dienen dazu, die schanierartige Bewegung des Metallschlauches zu ermöglichen. Bei der in Fig. 15 dargestellten Anordnung sind die Abstandseinrichtungen an einem biegsamen Streiken 15 vorgesehen, der nach Art eines Zahnriemens Distanzstücke 16 aufweist. Die Anordnung der Distanzstücke 16 ist so, daß diese jeweils in die Profilrinnen 4 eingreift. Bei dem in Fig. 10 dargestellten Ausführungsbeispiels ist der biegsame Streifen 15 fest auf den Metallschlauch angebracht. Es besteht auch die Möglichkeit, wie in Fig. 12 dargestellt, den Streifen 15 mittels einer in Längsrichtung flexiblen Umhüllung 17 zu befestigen« Ausführungsbeispiele einer derartigen flexiblen Umhüllung sind in Fig. 13 angedeutet und mit 17a bzw. 17b gekennzeichnet.
In Fig. 11 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der in Fig. 3 und 4 gezeigten Anordnung dargestellt. Hierbei ist vorgesehen, daß der biegsame Streifen 8 jeweils nur mit seinen Enden (nicht dargestellt) fest an den Metallschlauch angebracht ist, während die übrigen Bereiche mittels einer Umhüllung 17 daran gehindert werden, sich von der Oberfläche des Metall-
/it
Schlauches abzuheben.
Bei den in den Fig. 14 und 15 gezeigten Ausfühi'ungsbeispiel bestehen die AbstanäseiDrichtungen aus in dem Metallband angebrachten Einkerbungen 18, die jeweils paarweise nebeneinander angeordnet sind. Insbesondere aus Pig. 15 ersichtlich, wird auch durch diese Maßnahme eine Arretierung der ineinandergreifenden Kanten der jeweils angrenzenden Windungen in Längsrichtung erreicht, während eine Bewegung im wensentlichen in lediglich einer quer dazu liegenden Richtung ermöglicht wird. Derartige Einkerbimgen lassen sich auch an einem bereits hergestellten Metallschlauch nachträglich anbri: ^en.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Abstandseinrichtungen in Form von direkt an dem Metallband angebrachten Exnprofilierungen 19 vorzusehen, wie in Fig. 16 und Fig. dargestellt. Diese Einprofilierungen sind nach Art einer vorstehenden Zunge gestaltet. Diese Zungen können vor dem Wickelvorgang des Metallbandes zu einem Metallschlauch ausgeformt werden.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß der Ausdruck "Metallschlauch" nicht unbedingt besagt, daß es sich um ein Gebilde aus Metallband handeln muss. Es ist grundsätzlich auch möglich, die Anordnung aus anderen Werkstoffen, wie beispielsweise Kunststoff, herzustellen.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zum Führen von biegsamen Kabeln oder Schläuchen von einer festen Anschlußstelle zu einem ortsbeweglichen Verbraucher mittels eines flexiblen Metallschlauches, mit einem schraubenförmig so um sich selbst gewundenen zwei- oder mehrrinnig profilierten Metallband, daß die Kanten der einzelnen Windungen ineinandergreifen,
    dadurch gekennzeichnet, daß die insinandergreifenden Kanten (5),(6) der jeweils angrenzenden Windungen (3)>(4)
    jXl einem in Längsrichtung durchgehenden UmfangsabEchnitt (B) des Metallschlauches (1) mittels die Kanten im Bereich dieses ümfangBabschnittes in Längsrichtung arretierenden und eine Bewegung im wesentlichen in lediglich
    einer quer dazu liegenden Richtung ermöglichenden Abstandseinrichtungen (8),(9),(12),(13),(16),(18),(19) gegeneinander abgestützt sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der jeweils angrenzenden WinduDT^n (3,4) in
    in Längsrichtung ausgezogenem Zustand des ' >■.,'callschlauches (1) arretiert sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der jeweils angrenzenden Windungen im in
    Längsrichtung zusammengedrückten Zustand des Metallschlauches (1) arretiert sind.
    iV.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandseinrichtungen aus einem in dem Umfangsabschnitt auf den V/indungsgangen (5) des Metallschlauches (1) fest angebrachten biegsamen Streifen (8) bestehen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (8) außen am Metallschlauch (1) angebracht ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (8) im Inneren des Metallschlauches angebracht ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge== kennzeichnet, daß als Abstandseinrichtung ein mit seinen Enden fest an dem Metallschlauch angebrachter Streifen (8); Pig.11 vorgesehen ist, und der Streifen mittels einer in Längsrichtung flexiblen Umhüllung (17) aui die Oberfläche des Metallschlauches (1) aufgedrückt ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung aus einem Metallgewebe (17b) besteht.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung aus einer Umwicklung (17aA besteht.
    ;■■■';-:-Τ"; Η
    10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gakennzeichnet,
    daß die Umhüllung aus einer schlauchartigen Hülle
    besteht.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandseinrichtungen aus
    einzelnen Distanzstücken (9) bestehen, die an jeweils einer der ineinandergreifenden Kanten fest angebracht sind und gegen die andere Kante abgestützt sind.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandseinrichtungen aus bei der Herstellung des Hetallsehlauehes eingewickelten,
    einzelnen Distanziötücken (12,15) bestehen.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandseinrichtungen aus Einkerbungen (18) in den hochstehenden Profilwindungen (3) bestehen.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandseinrichtungen aus in dem Metallband angebrachten Einprofilierungen (19)
    bestehen.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abständeeinrichtungen aus einem Distanzstücke (16) nach Art eines Zahnriemens aufweisenden biegsamen Streifen (15) bestehen, wobei die
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    - 15 -
    Distanzstücke in die Profilrinnen (4) eingreifen.
    Γ J" _ "ϊ_ J
    j.p, aaaurcn geicennzeiconet. daß die DistanzstücJce (16) feet an jeweils einer Kante der jeweils angrenzenden Windungen angebracht sind.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen mittels einer in Längsrichtung flexiblen Umhüllung (17) auf die Oberfläche des Metallschlauches (1) aufgedrückt ist.
    18. Vorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Wellschlauches als Metallschlauch.
DE7305486U 1973-02-14 1973-02-14 Vorrichtung zum Führen von biegsamen Kabeln oder Schläuchen von einer festen Anschlußstelle zu einem ortsbeweglichen Verbraucher mittels eines flexiblen Metallschlauches Expired DE7305486U (de)

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