DE2801330B2 - Metallschlauch - Google Patents

Metallschlauch

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DE2801330B2 DE19782801330 DE2801330A DE2801330B2 DE 2801330 B2 DE2801330 B2 DE 2801330B2 DE 19782801330 DE19782801330 DE 19782801330 DE 2801330 A DE2801330 A DE 2801330A DE 2801330 B2 DE2801330 B2 DE 2801330B2
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    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/14Hoses, i.e. flexible pipes made of rigid material, e.g. metal or hard plastics
    • F16L11/16Hoses, i.e. flexible pipes made of rigid material, e.g. metal or hard plastics wound from profiled strips or bands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/12Making tubes or metal hoses with helically arranged seams
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Metallschlauch aus profilierten, schraubenförmig gewickelten oder ringförmig aneinandergefügten Metallbandwindungen, deren Ränder ineinandergreifen und in einem ersten, sich über einen Teil des Schlauchumfanges erstreckenden Bereich zueinander querverschieblich und in einem zweiten, sich über einen Teil des Schlauchumfanges erstreckenden Bereich unverschieblich befestigt sind, um ein Ausbiegen des Schlauches zu einer Seite hin zuzulassen und zu einer zweiten Seite hin zu verhindern.
Es ist bekannt, derartige Metallschläuche zur Aufnahme und Führung von zu schützenden Kabeln oder Schläuchen zu verwenden, die zwei relativ zueinander bewegliche Maschinenteile miteinander verbinden. Für diese Zwecke verwendete Melallschläuehe dürfen sich zu einer Seite hin nicht durchbiegen. Hierzu ist es aus der GB-PS 14 49 693 bekannt, auf einem Umfangsbereich des aus profilierten Bandwindungen schraubengangförmig gewickelten Metallschlauchs ein Längsband zu befestigen oder Füllungen in die Zwischenräume des profilierten Bandes einzubringen. Das Anbringen von Metallbändern oder Füllungen an einem schraubenförmig gewundenen Schlauch ist nicht nur schwierig, sondern erfordert auch einen zusätzlichen Arbeitsgang. Ferner wird hierdurch eine Endlosproduktion erschwert. Auch ist es aus dieser britischen Patentschrift bekannt, das Metallband mit Eindrückungen oder Zungen zu versehen. Diese Eindrückungen und Zungen erfordern wiederum einen zusätzlichen Arbeitsgang und schaffen nur sehr kleine Anlageflächen, so daß keine ausreichende Stabilität und Langlebigkeit gewährleistet ist
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Metallschlauch der eingangs genannten Art eine möglichst einfache, preiswerte und schnelle HersteHbarkeit bei
hoher Stabilität und Lebensdauer zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Profilquerschnitt des Metallbandes ;rn Eingriffsbereich benachbarter Bandwindungen von einer Querverschiebungen zulassenden Form im ersten Bereich in eine Querverschiebungen verhindernde Form im zweiten Bereich wechselt.
Ein derartig ausgeführter Metallschlauch weist große Zug und/oder Druck aufnehmende Anlageflächen auf. Er erfordert keine zusätzlichen Mittel, um ein Durchbiegen des Schlauches zu einer Seite hin zu verhindern, sondern hierfür sorgt schon die spezielle Ausführung des Bandprofils, das auf einer Seite des Schlauchs einer Zug- und Druckbeanspruchung nicht nachgibt. Es wird ein besonders breiter Abschnitt erreicht, durch den Zug- und Druckkräfte aufgenommen werden können.
Eine weitere Vergrößerung der Zug und Druck aufnehmenden Anlageflächen wird auch dadurch erreicht, daß der Profilquerschnitt des Bandes im
« Eingriffsbereich benachbarter Bandwindungen sich kontinuierlich von der unverschieblichen zur verschieblichen Ausführung ändert. Die Querverschieblichkeit wird besonders einfach dadurch verhindert, daß im zweiten Bereich eine Längskante des Bandprofils eine Längsnut bildet, in der ein abgewinkelter Rand des benachbarten Profils einliegt und deren Breite gleich der Breite oder etwas größer als die Stärke des abgewinkelten Randes ist.
Eine erhebliche Verstärkung der Profilbänder wird dadurch erreicht, daß mindestens ein Längsrand des Profilbandes ein- oder zweifach gefalzt ist. Hierdurch wird auch im zweiten Bereich bei einer geringeren Profilbreite als im ersten Bereich ein Teil der Breite des Bandmaterials aufgenommen.
Eine weitere Erhöhung der Festigkeit wird dadurch erreicht, daß im zweiten Bereich die Ränder benachbarter Windungen insbesondere durch Punktschweißen aneinander geschweißt sind.
Eine besonders einfache und wirtschaftlich arbeitende Vorrichtung zur Herstellung des Profilbandes des Metallschlauches wird dadurch geschaffen, daß /um. Profilieren eines Blechbandes zwei umlaufende profi- j lierte Walzen vorgesehen sind, deren Umfang exakt der |
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Länge oder einem Vielfachen einer Windung oder eines Ringes des Metallbandes im nicht gebogenen Zustand entspricht, und daß das Profil der Walzen sich über den Umfang entsprechend den Änderungen des Profils des Metallbandes ändert
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen Metallschlauch,
F i g. 2ai -ae Schnitte durch verschieden ausgeführte Metallbänder nach der Schnittlinie A -A in F i g. 1,
F i g. 2bi — bfi Schnitte durch verschieden ausgeführte Metallbänder nach der Schnittlinie B - B in F i g. 1,
Fig.3 eine Walzvorrichtung zur Herstellung von Metallbandprofilen.
In einem ersten in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der Metallschlauch la aus einem schraubenförmig gewundenen profilierten Metallband 2, dessen abgewinkelte Seitenkanten zu beiden Seiten die benachbarten Metallbänder hintergreife.- Das Profil des Metallbandes 2 ist, wie in Fig.2 gezeigt ist, S-förmig ausgeführt, wobei in einem oberen Bereich des Metallschlauches das Metallband einen Querschnitt aufweist, wie er in F i g. 2ai - a6 gezeigt ist, und in einem unteren Bereich 3 (Umfangsabschnitt) das Profil ausgeführt ist, wie in F i g. 2bi -b6 gezeigt. Das für den oberen Bereich verwendete Profil weist, wie in F i g. 2ai und 2a2 zu sehen, auf jeder Längsseite einen rechtwinklig abgekanteten Längsrand 8a und 9a auf, die jeweils mit einer senkrechten Mittelwand 20 und waagerechten Verbindungswänden 21, 22 Nuten 6a und Tb bilden, in die die senkrechten Längsränder 8a und 9a benachbarter Profile eingreifen. Die die Böden der Nuten 6a und 7a bildenden Verbindungswände 21 und 22 weisen eine Breite auf, die eine Querverschieblichkeit der Profile zueinander zulassen.
Im unteren Bereich des Metallschlauch^ la sind dagegen die Profile zueinander nicht querverschieblich. Dies wird dadurch erreicht, daß, wie in Fig.2bi — b6 gezeigt, wenigstens eine der beiden Nuten 6a und 7a eine derart geringe Breite aufweist, daß der darin liegende Längsrand Sb des benachbarten Profils unbeweglich einlicgt An dieser Stelle kann eine Erhöhung der Festigkeit durch Punktschweißen erreicht werden. Durch ein- oder mehrfaches Umbiegen der Seitenränder können die Längsränder 8a, 9a, Sb und 9b aus mehreren Lagen bestehen, und, wie in Fig.2be gezeigt, können auch beide Nuten 6Z> und Tb derart eng ausgeführt sein, daß sie eine Querverschiebung der
ίο aarin einliegenden Längsränder Sb und 9b nicht zulassen. Wie in F i g. 1 gezeigt, geht das querverschiebliche Profil kontinuierlich in das nicht querverschiebliche Profil über, wobei im Bereich 3 über die gesamte Schlauchwand 4 das Profil nicht querverschieblich ist, im Bereich der an die Wand 4 anschließenden Wände 10 die Unverschieblichkeit bis zur Grenze C-D abnimmt, d. h. die Nuten 6fc und Tb breiter werden, bis sie an den Stellen C und D die maximale Breite erreicht haben, die sie auch im oberen Bereich des Metallschlauch^ über die obere Schlauchwand 5 besitzen.
Die Herstellung dieser Metallbänder 2, deren Profil von einer der Formen a.\ — a« zu einer der Formen b\ — h> wechselt, kann durch Profilwalzen 19a, 19b erfolgen, die ein Blechband 18 zu einem dieser Profile umformen. Bei der in Fig.3 gezeigten Ausführung entspricht die Länge des Umfangs dieser Walzen der Länge einer abgewickelten Metallschlauchwindung bzw. einer Wicklung des Metallbands 2, wobei sich die Profile der Walzen entsprechend der Profiländerungen des gewünschten Metallbandes ändern. Das Walzenprofil von Q - D\ entspricht dem Metallbandprofil von C-D, und das Walzenprofil von D\-Q entspricht dem Metallbandprofil von D-C Nach genau einer Umdrehung beider Walzen entsteht eine Metallbandwicklung. Die Profilwalzen können aber auch größer ausgeführt sein, wobei dann der Walzenumfang einem Mehrfachen einer Metallbandwicklungslänge entsprechen muß. Nach der Profilierung des Blechbandes 18 wird dieses zu einem Metallschlauch um einen Kern gewickelt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Metallschlauch aus profilierten, schraubengangförmig gewickelten oder ringförmig aneinandergefügten Metallbandwindungen, deren Ränder ineinandergreifen und in einem ersten, sich über einen Teil des Schlauchunifanges erstreckenden Bereich zueinander querverschieblich und in einem zweiten, sich über einen Teil des Schlauchumfanges erstrekkenden Bereich unverschieblich befestigt sind, um ein Ausbiegen des Schlauches zu einer Seite hin zuzulassen und zu einer zweiten Seite hin zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilquerschnitt des Metallbandes (2) im Eingriffsbereich benachbarter Bandwindungen von einer Querverschiebungen zulassenden Form (a\ — at) im ersten Bereich in eine Querverschiebungen verhindernde (b\— Z%) im zweiten Bereich wechselt.
2. Metallschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilquerschnitt des Bandes im Eingriffsbereich benachbarter Bandwindungen sich kontinuierlich von der unverschieblichen (b\ — i>s) zur verschieblichen Ausführung (a\ - ae) ändert.
3. Metallschlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Eingriffsbereich im zweiten Bereich eine Längskante des Bandprofils (b\ bt) eine Längsnut (6b) bildet, in der ein abgewinkelter Rand (86,) des benachbarten Profils
(2) einliegt, deren Breite gleich der Breite oder etwas größer als die Stärke des abgewinkelten Randes ist.
4. Metallschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Längsrand (8a, Sb, 9a, 9b) des Profilbandes (2) ein- oder zweifach gefalzt ist.
5. Metallschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, dafi im zweiten Bereich
(3) die Ränder benachbarter Windungen insbesondere durch Punktschweißen aneinander geschweißt sind.
6. Vorrichtung zur Herstellung des Profilbandes des Metallschlauches nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Profilieren eines Blechbandes (18) zwei umlaufende profilierte Walzen (19a, 19b) vorgesehen sind, deren Umfang exakt der Länge oder einem Vielfachen einer Windung oder eines Ringes des Metallbandes (2) im nicht gebogenen Zustand entspricht, und daß das Profil der Walzen (19a, 19b) sich über den Umfang entsprechend den Änderungen des Profils des Metallbandes (2) ändert.
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DE2801330A1 (de) 1979-07-19
FR2414676A1 (fr) 1979-08-10

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