DE2622005C3 - Energieleitungsträger - Google Patents

Energieleitungsträger

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Description

30
Die Erfindung betrifft «;inen F-ergieleitungsträger für die Anordnung zwischen einem beweglichen Verbraucher und einem ortsfesten Anschluß, bestehend aus einer Reihe ineinandergreifender und gegeneinander abwinkelbarer Rohrglieder beliebiger Querschnittsform, wobei zwei benachbarte Rohrglieder sich mit nach innen und nach außen gerichteten Anschlägen hintergreifen und der engere Teil eine umlaufende Rinne *° bildet, deren Breite die maximale Abwinklung bestimmt
Bekannt ist ein Gliederrohr, welches auch als Armierungshülle für Drähte, Leitungen, Schläuche usw. verwendbar und aus kurzen Rohrstücken zusammengesetzt ist, die durch wechselweise Einwärts- und Auswärtsbördelung ihrer Ränder zusammengehalten werden (DE-PS 8 17 543)l Das Gliederrohr besteht aus einzelnen, kurzen Rohrstücken aus einem weiten Teil mit einwärts umgebördeltem Rand und einem engen Teil, dessen Rand eine Auswärtsbördelung aufweist Das x Zusammensetzen der Rohrstücke geschieht dabei in der Weise, daß der enge Teil eines Rohrstückes in den weiteren Teil des anschließenden Rohrstückes eingreift Bei diesem bekannten Gliederrohr, welches auch als »Energieleitungsträger« im weiteren Sinn aufgefaßt werden kann, sind die Rohrstücke in jeder Richtung gegeneinander abwinkelbar, d. h. das Gliederrohr kann wie ein Schlauch räumlich auf drei Koordinaten gebogen werden. Dieses bekannte Gliederrohr ist als Energielcitungsträger für die Anordnung zwischen einem beweglichen Verbraucher und einem ortsfesten Anschluß nur begrenzt verwendbar, weil es nicht selbsttragend ausgebildet ist
Bei einem weiteren bekannten Energieleitungsträger aus einer Reihe gelenkig miteinander verbundener K Rohrglieder sind die Rohrglieder in abwechselnder Folge mit im Bereich ihrer Enden größeren und kleineren Querabmessungen ineinandergesteckt und mittels Gelenkbolzen miteinander verbunden (DE-AS 14 49 670). Die Anschläge zur Begrenzung der Abwinkelung der Rohrglieder zueinander werden von den Innen- bzw. Außenwandungen der ineinandergesteckten Rohrglieder gebildet Dieser bekannte Energieleitungsträger hat den Nachteil, daß er aus in der räumlichen Gestaltung verschiedenen Rohrgliedern zusammengesetzt ist, die mit besonderen Gelenkbolzen untereinander verbunden werden müssen. Deshalb ist es nicht oder doch nur sehr schwer möglich, die Rohrglieder dieses Energieleitungsträgers auf einer automatischen Fertigungsstraße herzustellen und mittels der Gelenkbolzen aneinander zu montieren.
Schließlich sind auch Vorrichtungen zum Führen von biegsamen Kabeln oder Schläuchen von einer festen Anschlußstelle zu einem ortsbeweglichen Verbraucher mittels eines flexiblen Metallschlauches bekannt (DE-OS 23 41 849). Um aus dem Metallschlauch einen selbsttragenden Energieleitungsträger zu mischen, ist es notwendig, die ineinandergreifenden Kanten der jeweils angrenzenden Windungen im zusammengeschobenen oder auch im auseinandergezcgcncn Zustand entlang einer Achse bezüglich ihres Abstandes mit einem Federstahlband gegeneinander zu fixieren. Danach kann der im zusammengeschobenen Zustand Fixierte Metallschlauch nur noch in Richtung zu dem Federbandstahl hin gebogen werden, während er in der anderen Richtung selbsttragend ist, weil sich die einzelnen Windungen auf der Sehe des Federstahlbandes nicht mehr öffnen können und sich dadurch auf dem übrigen Umfang des Metallschlauches gegeneinander abstützen. Bei dem im auseinandergezogenen Zustand mit dem Federstahlband fixierten Metallschlauch ist es umgekehrt Die Verwendung eines Metallschlauches als Energieleitungsträger hat den Nachteil, daß er selbst nicht selbsttragend ist, sondern durch zusätzliche Einrichtungen, beispielsweise das mit jeder Windung zu verbindende Federstahlband selbsttragend gemacht werden muß. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der Metallschlauch allseitig nahezu dicht geschlossen ist und innen nicht belüftet wird, so daß es zu einem Wärmestau mit der Folge ko/nmen kann, daß die verlegten Energieleitungen beschädigt werdea Der als selbsttragender Energieleitungsträger ausgebildete Metallschlauch hat zusätzlich den Nachteil, daß die neutrale Faser in der Ebene des mit den Windungen verbundenen Federstahlbandes liegt so daß die Energieleitungen von den sich öffnenden und schließenden Windungen des Metallschlauches auf der Innenseite beschädigt werden können.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen aus Rohrgliedern zusammengesetzten c.nergieleitungsträger zu schaffen, der selbsttragend ist jegliche Quetsch- und Klemmgefahr nach innen und außen vermeidet und dessen Rohrglieder ohne großen Aufwand aus einem dünnen Metallblech oder einem Kunststoff vollautomatisch hergestellt und montiert werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Energieleitungsträger der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, bei dem jedes Rohrglied im Bereich einer Querschnittshälfte um die Breite der Rinne verkürzt ist
Bei einer praktischen Ausführungsform, die aus einem dünnen Metallblech hergestellt wird, können die Rohrglieder aus einem Oberteil und einem um die Breite der Rinne kürzeren Unterteil zusammengesetzt sein. Es ist möglich, die Ober- und Unterteile stumpf miteinander zu verschweißen oder am Unterteil Lappen für eine
Punkt- oder Buckelschweißung vorzusehen.
Bei einer anderen praktischen Ausführungsform aus Kunststoff ist es möglich, die Rohrglieder komplett in einem Arbeitsgang zu spritzen, wobei dann die als Anschläge dienenden Ränder außen leicht angeschrägt sein müssen, damit sie beim Zusammenstecken von zwei Rohrgliedern aneinander vorbeibewegt werden können und sich nur im zusammengesteckten Zustand hintergreifen.
Ein erfindungsijemäß ausgebildeter Energieleitungsträger hat den Vorteil, daß er selbsttragend ist, d. h. die miteinander verbundenen, rohrförmigen Glieder können aus der Strecklage nur in einer Richtung gegeneinander abgewinkelt werden, während sie in der anderen Richtung infolge der sich hintergreifenden Anschläge einen starren rohrförmigen Körper bilden, mit dem der Abstand zwischen einem beweglichen Verbraucher und dem gekrümmten, zu einem ortsfesten Anschluß führenden Teil freitragend überbrückt werden kann. Weiterhin hat der Energieleitungsträger sowohl in der Ausführungsform aus Metallblech als auch in der gespritzien Ausführungsform aus Kunststoff den Vorteil, daß die einzelnen Rohrglieder voll mechanisch hergestellt und miteinander montiert werden können. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die neutraie Faser etwa in der Mutelebene liegt, so daß die Relativbewegung der einzelnen Rohrglieder zu den dann untergebrachten Energieleitungen sehr klein ist. Außerdem werden die Energieleitungen dadurch geschont, daß sie sich auf der Innenseite der umlaufenden Rinne abstützen können. Ein zusätzlicher Vorteil besteht darin, daß die von der Breite der Rinne bestimmte maximale Abwinkelung der einzelnen Rohrglieder im Verhältnis zueinander durch im Bereich der Unterteile in die Rinne eingesetzte Distanzhalter verringert werden kann, so daß die gleichen Rohrglieder zum Herstellen von selbsttragenden Energieleitungs'rägern mit verschieden großen Krümmungsradien benutzt werden können.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Energieleitungsträgers mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einige miteinander verbundene Kohrglieder eines Energieleitungsträgers in isometrischer Darstellung;
Fig.2 dieselben Rohrglieder in verkleinerter Darstellung und im Längsschnitt;
F i g. 3 ein Funktionsschema für einen selbsttragenden Energieleitungsträger mit einem beweglichen Verbraucher und einem ortsfesten Anschluß.
Jedes Rohrglied A, B1QD1E, Fusw. besteht aus einem Oberteil 1 und einem Unterteil 2. Beide Teile haben an einem Ende eine nach innen kragende, umlaufende Rinne 3, deren nach außen abgewinkelter Rand einen innenliegenden Anschlag 4 bildet Während die Ober- und Unterteile 1,2 der Rohrglieder A, B1QD, E, Fuow. an dem Ende der Rinne 3 gleich ausgebildet sind, ist das Unterteil 2 am anderen Ende um die Breite der Rinne 3 verkürzt ausgebildet Sowohl das Oberteil 1 als auch das Unterteil 2 haben an diesem Ende einen nach innen abgewinkelten Rand, der einen äußeren Anschlag 5 bildet
In der gestreckten Lage, wie sie in der linken Hälfte der F i g. 2 dargestellt ist, liegen die inneren und äußeren Anschläge 4,5 im Bereich des Unterteiles 2 einander an, während sie im Bereich des Oberteils 1 um die Breite der ίο Rinne 3 voneinander entfernt sind. In der abgewinkelten Lage, die in der rechten Hälfte der F i g. 2 dargestellt ist, liegen dagegen die inneren und äußeren Anschläge 4,5 im Bereich des Oberteiles 1 aneinander an, während sie im Bereich des Unterteiles 2 um die Breite der Rinne 3 voneinander entfernt sind. Die Drehpunkte, um welche sich die Rohrglieder A, B, Q D, E, F usw. relativ zueinander bewegen können, liegen jeweils in der Trennungsebene zwischen den Ober- und Unterteilen 1, 2. Die Verbindungslinie der Drehpunkte definiert die μ neutraie Faser dieses Energieleitungsträgers, weiche also etwa ia der Mittelebene liegt
Das Oberteil I und das Unterteil ? ^ines Rohrgliedes A, B, Q D, E, F usw. können stumpf miteinander verschweißt sein. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind an den Unterteilen 2 Lappen 6 angesetzt, die mit den Oberteilen 1 durch eine Punkt- oder Buckelschweißung verbunden werden können. Die Montage der einzelnen Rohrglieder A, B, Q D, E, Fusw. miteinander erfolgt gleichzeitig bei der Verbindung der ->o Ober- und Unterteile 1, 2. Dazu werden die Ober- und Unterteile 1, 2 mit ihren äußeren Anschlägen 5 in die Rinne 3 des benachbarten Rohrgliedes eingesetzt und dann miteinander verbunden.
Die maximale Abwinkelung zwischen zwei Rohrgliedem A, B, QD, E, Fusw. wird zwar durch die Breite der Rinne 3 bestimmt, aber es ist möglich, die Abwinkelung zu verringern und damit den Krümmungsradius zu vergrößern, indem ein in die Rinne 3 eingreifender Distanzhalter 7 auf jedem Rohrglied befestigt wird.
Zur Belüftung des Innenraumes in einem Ene/gieleitungsträger können Lüftungsschlitze 8 in der Außenwand der einzelnen Rohrglieder A, B, Q D, E, F usw. vorgesehen werden.
Ein nach den vorstehenden Anweisungen aufgebauter und zusammengesetzter Energieleitungsträger ist dazu bestimmt zwischen einem ortsfesten Anschluß 9 und einem beweglichen Verbraucher 10, beispielsweise dem Support einer Werkzeugmaschine eingesetzt zu werden, um Energieleitungen 11, beispielsweise Kabel- und so Schläuche für Elektrizität, Druckluft und/oder Kühlmittel schonend zu führen.
Der Energieleitungsträger muß im oberen Trum 12 selbsttragend sein, damit er nicht durchhängt und die Energieleitungen 11 möglichst geschont werden. Zum unte; 2t! Trum 13 hin darf der Energieleitungsträger nur um einen Radius r gekrümmt werden können, welcher dem zulässigen Biegeradius der empfindlichsten Energieleitung entspricht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Energieleitungsträger für die Anordnung zwischen einem beweglichen Verbraucher und einem ortsfesten Anschluß, bestehend aus einer Reihe ineinandergreifender und gegeneinander abwinkelbarer RohrgGeder beliebiger Querschnittsform, wobei zwei benachbarte Rohrglieder sich mit nach innen und nach außen gerichteten Anschlägen hintergreifen und der engere Teil eine umlaufende Rinne bildet, deren Breite die maximale Abwinklung bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rohrglied (A, B. C. D. £ F) im Bereich einer Querschnittshälfte um die Breite der Rinne (3) verkürzt ist «-
2. Energieleitungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrglieder (A, B, Q D, E, F) aus einem Oberteil (1) und einem um die Breite der Rinne (3) kürzeren Unterteil (2) zusammengesetzt sind.
3. Enerejeleitungsträger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Oberoder Unterteil (1,2) Lappen (8) für eine Punkt- oder Buckelschweißung vorgesehen sind.
4. Energieleitungsträger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Unterteile (2) ein Distanzhalter (7) in die Rinne (3) eingreift, der die maximale Abwinkelung verringert
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