DE2341849B2 - Flexibler Metallschlauch zum Führen von biegsamen Kabeln oder Schläuchen - Google Patents

Flexibler Metallschlauch zum Führen von biegsamen Kabeln oder Schläuchen

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DE2341849B2
DE2341849B2 DE19732341849 DE2341849A DE2341849B2 DE 2341849 B2 DE2341849 B2 DE 2341849B2 DE 19732341849 DE19732341849 DE 19732341849 DE 2341849 A DE2341849 A DE 2341849A DE 2341849 B2 DE2341849 B2 DE 2341849B2
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Werner 4050 Moenchengladbach Jung
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KATRAPAT AG ZUG (SCHWEIZ)
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KATRAPAT AG ZUG (SCHWEIZ)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/14Hoses, i.e. flexible pipes made of rigid material, e.g. metal or hard plastics
    • F16L11/16Hoses, i.e. flexible pipes made of rigid material, e.g. metal or hard plastics wound from profiled strips or bands
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/01Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets for supporting or guiding the pipes, cables or protective tubing, between relatively movable points, e.g. movable channels
    • F16L3/015Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets for supporting or guiding the pipes, cables or protective tubing, between relatively movable points, e.g. movable channels using articulated- or supple-guiding elements

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Description

Die Erfindung geht aus von einem flexiblen Metallschlauch, der im Oberbegrrff des Anspruchs I angegebenen und durch die DE-OS 16 75 330 bzw. die Prospekte »ekel Gelenkrohr-Kabelführungen« der Firma Ernst Klein, Düsseldorf, bekanntgewordenen Art.
Im vorbekannten Falle ist das Band im Inneren des Metallschlauches verlegt und an seinen beiden Enden fest mit den Enden des Schk-.uchcs - jrbundcn, wobei das Band in Längsrichtung unter ?iner Vorspannung stehen kann. Das bekannte Energicieituni; führungsrohr ist zwar selbsttragend, aber nicht hoch belastbar, weil die kraftschlüssige Stabilität gegen Einknickung in dem Augenblick verlorengehl, in welchem das auf Zug beanspruchte Band auch nur ein wenig von der Innenwand des Metallschlauches freikommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Metallschlauch der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Galtung derart weiter zu bilden, daß die Steifigkeit der Konstruktion formschlüssig erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im Kennzeichenteil des Anspruchs I angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen. Die Verbesserung der Steifigkeit der Konstruktion wird durch die formschlüssige Verbindung über ein scharnicrartigcs Ineinandergreifen der Glieder des Metallschlauches unter Ausnutzung der Eigensteifigkeit des Schlauches erreicht.
Aus der GB-PS 9 90 210 ist es bekannt, um einen in jeder beliebigen Richtung biegbaren Gliedcr-Melallschlai'ch mit Abstand voneinander zwei Manschetten zu legen und diese beiden Manschetten durch einen biegsamen Streifen aus weichem Stahl zu verbinden. Solange sich der Schlauch etwa längs einer Geraden erstreckt, kann man die beiden durch den Streifen verbundenen Manschetten längs des Schlauches verschieben und dann unter Abbiegung des Schlauches und gleichzeitiger entsprechender Verbiegung des Streifens aus weichem Stahl an der entsprechenden Stelle des Schlauches eine Biegung festlegen. Solche Maßnahmen sind bei fest zu verlegenden Kilbclschläiichcn /weckmäßig, berühren aber die Erfindung schon aufgabenmäßig nicht: Einmal soll der Streifen eben gerade nicht auch nur mit irgendeiner Windung des Schlauches verbunden sein, damit er vor dem Festlegen einer Biegestelle auf dem Schlauch verschoben werden kann, und /um anderen ist die vorbekannte Gestaltung weder geeignet noch dazu bestimmt, einen flexiblen Metallschlauch nach dem eingangs angesprochenen Stand der Technik formschlüssig gegen Durchbiegung des freihängenden Trums des Schlauches zu sichern.
Anspruch 2 beschreibt eine Ausgestaltung det Erfindung, die ein Maximum an formsehlüssiger Steifigkeit mit sich bringt.
Bei dem eingangs angegebenen Stand der Technik ist zur weiteren Erhöbung der Steifigkeit der Konstruktion noch der Vorschlag angegeben, ein Federstahlband quer zur Längsrichtung gewölbt auszubilden, was jedoch gegenüber der Verwendung von nur einem gespannten Band den technischen Aufwand erhöht, aber dennoch eine formschlüssige Gestaltung nicni erreicht.
im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung an Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische und perspektivische Darstellung des verwendeten Metallschlauches mit rcchtekkigem Querschnitt; :
Fig. 2 von der Seile stark schematisier! eine erste Ausführung des Metallschlauchcs mit Band;
Fig.3 eine SchniuJarsiellung des in Fig. 2 mil III bezeichneten Bereiches in vergrößertem Maßstab;
Fig.4 eine Anordnung nach Fig.3 von unten
ω gesehen;
Fig. 5 eine der Fig. 2 ahnliche Gesamtdarstellung eines anderen Ausführungsbcispicls der Erfindung; und
Fig.6 eine Schnitldarstcllung des Details bei IV in F i g. 5.
)5 Der Metallschlauch 1 nach Fig. 1 weist ein zwcirinnig profiliertes Metallband 2 auf, dessen einzelne, aneinander angrenzende Windungen 3 und 4 jeweils abwechselnd als hochstehende und cingenutetc Profilwindungen ausgebildet sind. Das Metallband >. ist schraubcnförmig so um sich selbst gewunden, daß die Kanten der einzelnen Windungen ineinandergreifen. Zum besseren Verständnis hierfür seien die Fig. 3 und 4 herangezogen. Dort sind ebenfalls zwei aneinander grenzende Windungen jeweils mit 3 bzw. 4 bezeichnet. Erkennbar greifen die Kanten 5 und 6 der aneinander angrenzenden jeweils hochstehenden und cingcnutetcn Profilwindungen ineinander ein.
Ausführungsformen des Metallschlauchcs zum Führen von biegsamen Kabeln oder Schläuchen von einer festen Anschlußstelle zu einem ortsbeweglichen Verbraucher sind schematisch in den F i g. 2 und 5 dargestellt. Eine feste Anschlußstelle ist mit 7 bezeichnet. Von dort aus werden biegsame Kabel oder Schläuche (nicht dargestellt) zu einem ortsbeweglichen Verbraucher geführt. Der urisbcwegliche Verbraucher ist in Richtung des Pfeiles Λ beweglich. Die Kabel oder Schläuche werden von dem Metallschlauch abgestützt und umhüllt. Nachfolgend wird ausschließlich die Ausbildung des Metallschlauchcs beschrieben.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, ist der dort gezeigte Metallschlauch I in vertikaler Richtung selbsttragend. Trotzdem ist eine Bewegung in Richtung des Pfeiles Λ möglich, wobei sich die die beiden horizontalen Teile verbindende Schlaufe jeweils verschiebt. Die Bewegung erfolgt ohne nennenswerte Reibungen oder Spannungen. Dies wird dadurch erreicht, daß die ineinandergreifenden Kanten 5 bzw. f> der jeweils angrenzenden Windungen 3 bzw. 4 in einem in Längsrichtung
durchgehenden Uiiifangsabschniti mittels eines biegsamen Streifens 8 abgestützt sind, der in Draufsicht gesehen einen Umfang von der Breite H des Metallschlauches I abdeckt. Der biegsame Streifen 8, der beispielsweise aus Stahlblech bestehen kann, ist bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel auUen auf den hochstehenden Windungen des Melallschlauches lest angebracht. Bei dem in Fij. 2. i und 4 gezeigten AusführiingsbeisrMel ist die Befestigung des Streifens 8 im ausgezogenen Zustand des Metallschlauches erfolgt, während bei dem in Fig. 5 und fa gezeigten Ausführungsbeispiel die Befes'igung des Streifens 8 im in Längsrichtung zusammengeschobenen Zustand des Metallschlauches erfolgt if.i. Wie jeweils der rechte Teil der F i g. i und 6 zeigt, ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. i eine Durchbiegung des Meiullschluuchcs in dem Umfangsbereich möglich, der dei:i Sireileri Ii gegenüberliegt. Bei der Anordnung gemäli I ι g. ί und η ist die Biegungsmöglichkeit bzw. Biegefreihen genau auf der gegenüberliegenden Seite.
Durch die feste Anbringung des Streifens H auf den einzelnen hochstehenden Windungen B uird erri-icht. daß die Kanten 5 und 6 in dem Bereich Ii in Längsrichtung des Metallschlauches I gegeneinander
ίο arretiert sind, wobei aber eine Ar·. SchurnierbewL-giing möglich ist, so daü eine Durchbiegung des Metallschlauches nur nach einer Seite möglich ist, wogegen der Metallschlauch in bezug auf die übrigen drei Seilen im wesentlichen selbsttragend wirkt. Die Bewegung erfolgt
Ii ohne nennenswerte Reibungen oder Spannungen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Flexibler Metallschlauch zum Führen von biegsamen Kabeln oder Schläuchen von einer festen Anschlußstelle zu einem ortsbewegüchen Verbraucher, bestehend aus einem schraubenförmig so um sich selbst gewundenen zwei oder mehrrinnig profilierten Metallband, daß die Kanten der einzelnen Windungen ineinandergreifen, und aus einem in einem in Längsrichtung durchgehenden Umfangsabschnitt des Metallschlauches angeordneten biegsamen Streifen, dadurch gekennzeichnet, daß der biegsame Streifen (8) entweder in in Längsrichtung ausgezogenem oder zusammengeschobenem Zustand der Windungen (3, 4) außen auf den Windungsgängen des Metallschlauches (1) befestigt ist.
2. Metallschlauch nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der biegsame Streifen jeweils auf allen Windungsgängen des Metallschlauches (1) befestigt ist.
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