DE802901C - Bandverbindung fuer Luttenenden - Google Patents

Bandverbindung fuer Luttenenden

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DE802901C
DE802901C DEP46629A DEP0046629A DE802901C DE 802901 C DE802901 C DE 802901C DE P46629 A DEP46629 A DE P46629A DE P0046629 A DEP0046629 A DE P0046629A DE 802901 C DE802901 C DE 802901C
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DE
Germany
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sheet metal
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duct
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DEP46629A
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Inventor
Wilhelm Spangenberg
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/06Joints with sleeve or socket with a divided sleeve or ring clamping around the pipe-ends
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/12Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/123Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members using a retaining member in the form of a wedge

Description

  • Bandverbindung für Luttenenden Für Lutten sind vielfach Verbindungen im Gebrauch, die aus breitem, verzinktem Blechband bestehen, das mit Wulsten über konforme Wülste benachbarter Luttenenden greift. Ein Filzstreifen in der Mitte des Bandes legt sich auf den eigentlichen Stoß der Luttenenden. Durch einen scharnierartigen Schraubenverschluß mit Schutzhülse für das Gewinde kann diese Bandverbindung praktisch unbegrenzt an- und nachgezogen werden, ohne die Luttenenden zu beeinträchtigen. Jedoch bringt dieser Schraubenverschluß den Nachteil mit sich, daß die Schraubenschäfte wegen ihres notwendigerweise langen Gewindeteils im rauhen Untertagebetrieb leicht verbogen werden.
  • Hier setzt die Erfindung ein. Mit ihrer Hilfe wird nicht nur die Verwendung schraubenartiger Befestigungsmittel vermieden, sondern gleichzeitig entfallen auch die Gewinde und Gelenke der bisherigen Bandverbindung. Die neue Verbindung besteht vielmehr nur aus verhältnismäßig großen und formfesten Blechteilen in der Gestalt eines ICcilschlosses, das mit Hilfe einer abnehmbaren Schraubenzwinge bedient wird.
  • Zur Ausbildung dieses Keilschlosses ist das Blechband beidendig mit je einer Krampe versehen, die quer zum Blech, also in Richtung der Rohrachse, verläuft. Diese Krampen oder Verkröpfungen sind mit ihren konvexen Flächen gegen die Stoßstelle des Blechbandes gerichtet. Ihre Außenkanten bilden Führungen zur Aufnahme eines genuteten Keils, z. B. in Gestalt eines Blechs mit keilförmig hohlgebogenen Kanten. Dies ist das eigentliche Keilschloß. Es wird in Richtung der Luttenachse aufgebracht und schließt in seiner Betriebsstellung sowohl die Vorsprünge der Krampen als auch die seiner eigenen Nuten, so daß eine allseitig abgertin- Bete Verbindung entsteht, die gegen den Angriff von Staub und Feuchtigkeit weitgehend unempfindlich ist.
  • Zur Befestigung des Keilschlosses auf der Bandverbindung dient eine Schraubzwinge. Zur Anbringung dieses Hilfsgerätes sind am Bande, seinen Stoßenden abgewandt, zwei weitere Krampen oder Abkröpfungen angebracht. Unter diese fassen Vorsprünge der Zwinge.* Die leicht bewegliche Schraubzwinge läßt in ihrer Wirkstellung genügend lichten Raum frei, um, nachdem sie angezogen ist, das Keilschloß leicht über das vordere Krampenpaar treiben zu können. Bevorzugt sind die Außenkanten dieser Vorderkrampen geschweift und mit zurückspringenden Enden ausgebildet, also z. B. nach Art gegenläufiger und nach der Krampenmitte hin vorspringender Kreisbögen. Diese bewirken, daß das Keilschloß nur punktförmig im Mittelteil dieser Krampenkanten anliegt.
  • Zur weiteren Verbesserung der Bandverbindung ist das Band in seinem Mittelteil innen vertieft, um in dieser Rinne das Filzband aufzunehmen, das derart nicht nur gegen eine ungewollte Seitenverschiebung gesichert ist, sondern auch gegen eine Breitquetschung. Die Ansichtung ist daher sicherer als bei einem Filzband, das flach auf die glatte Innenfläche des Verbindungsbandes geklebt ist. Diese zusätzliche Profilierung des Bandes zur Aufnahme des Filzstreifens erhöht ferner seine Festigkeit gegen Verbiegung, auf die es durch die Wirkung der Schraubzwinge ebenso wie die des Keilschlosses beansprucht wird.
  • Aus der Anordnung des Keilschlosses und der zusätzlichen Krampen für die Schraubzwinge ergibt sich die Bedienungsweise der neuen Bandverbindung. Das Blechband wird so über die Luttenenden gelegt, daß es mit seinen Wülsten über die konformen Wülste der Luttenenden greift. Dann wird die Schraubzwinge über das äußere Krampenpaar geschoben und angezogen, bis das innere Krampenpaar so dicht aneinandergerückt ist, daß das Keilschloß mit einem leichten Hammerschlag auf sie getrieben werden kann. Sitzt das Keilschloß in der richtigen Lage, so wird die Schraubzwinge zurückgedreht und von den Außenkrampen abgezogen. Nun sind die Luttenenden durch das Band fest verbunden, und die Zwinge kann zum Anziehen des nächsten Bandes gebraucht werden.
  • Ein beachtlicher Vorteil des Keilschlosses besteht darin, daß das Blechband auf einer verhältnismäßig breiten Fläche gleichmäßig angezogen und gedehnt wird, so daß sich das Band nicht verkanten kann, sondern mit gleichförmiger Flächenpressung vermittels des Filzstreifens und der Wulstflächen auf die ganze Oberfläche der Luttenenden drückt. So entsteht auf einfache Weise eine breite und satte Abdichtung ohne die Gefahr einer Verformung der Luttenenden. Diese Verbindung läßt sich jederzeit lösen, ohne einen Bestandteil zu beschädigen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. i ist die Seitenansicht einer Bandverbindung; Fig. 2 ist ein Querschnitt durch ein Band nach 11-Il der Fig. r ; Fig. 3 zeigt als vergrößerte Einzelheit die Teile des Keilschlosses in ihrer Betriebsstellung einander gegenüberstehend; Fig. 4 ist die Ansicht des Schlosses von oben gesehen; Fig.5 ist die Ansicht des Verschlußkeils vom breiteren Ende; Fig. 6 ist die Vorderansicht der Schraubzwinge zur Bedienung des Keilschlosses; Fig. 7 ist die Seitenansicht der Schraubzwinge; Fig. 8 ist ein Schaubild zweier Luttenenden, die im Begriff sind, durch eine Bandverbindung geschlossen zu werden, um ein Luttenende herumgelegt; Fig.9 zeigt in stark verkleinerter Ausführung eine Schraubzwinge auf den Außenkrampen des Verbindungsbandes; Fig. io stellt in Seitenansicht das Verbindungsband nach dem Aufbringen der Keilverbindung dar. Die Fig.8, 9 und io bilden also aufeinanderfolgende Zustände in der Befestigung einer Bandverbindung auf den Luttenenden.
  • Das Verbindungsband i trägt auf seinen Stoßenden Blechformstücke 2, die am Vorderende zum Krampenpaar 3, am rückwärtigen Ende zum Krampenpaar 4 abgebogen sind. Der Querschnitt durch das Blechband läßt erkennen, daß es aus zwei Ringwülsten besteht. Im Mittelteil verläuft eine ringförmige Vertiefung 5 zur Aufnahme des Filzstreifens 6. An der gegenüber der Fig. i vergrößerten Darstellung der Blechformstücke in Fig. 3 erkennt man, daß in der Nähe der Enden des Bandes i diese Formstücke :2 aufgenietet sind. Das auswärtige Krampenpaar 4 hat parallele Flanken, die in Richtung der Luttenachse verlaufen. Die Flanken der Innenkrampen sind gegenläufig nach den Enden verjüngt zur möglichst punktförmigen reibungsschwachen Aufbringung des Keilschlosses B. Dies hängt im Ausführungsbeispiel vermittels der Kette 7 an einem der Formbleche 2 des Keilschlosses. Eine besonders zweckmäßige Ausbildung des Keilschlosses 8 ist aus Fig. 4 zu entnehmen. Man erkennt einen keilförmig einseitig abgebogenen Blechstreifen, dessen Innenflanken 9 über die gegenläufig geschweiften Kanten der Krampen 3 schiebbar sind. Der Aufbau der Schraubzwinge io geht besonders aus den Fig.6 und 7 hervor. Man erkennt einen Gleitbügel i i, in dessen abgewinkeltem Unterteil eine Spindel 17 gelagert ist, die mit Hilfe des Griffes 14 die Zwinge 15 verschiebt. Dabei rollen die Walzen 12, 13 auf dir Ober- und Unterfläche des Bügels i i, indem sie den Abstand der Klauen 16, 18 gegeneinander verstellen. In den Fig. 8 bis io ist die Wirkungsweise des Keilschlosses in Verbindung mit der Schraubzwinge zu erkennen. Das Blechband i wird lose über das Ende einer Lutte i9 .gelegt und das Ende einer zweiten Lutte derart unter das Band gefügt, daß die Wulste des Bandes i über die konformen Wulste in der Nähe der Luttenenden greifen und der Filzstreifen in der mittleren ringförmigen Vertiefung 5 den Stoß der Luttenenden üb;-@-deckt. In dieser gegenseitigen Lagerung der Luttenenden wird über die auswärtigen Krampen 4 der Bandverbindung die Schraubzwinge geschoben, so daß die Klauen 16, 18 unter die Krampen 4 greifen, wie dies Fig. 9 veranschaulicht. Wird nun mittels des Griffes 14 die Spindel 17 im Uhrzeigersinn gedreht, so rollen die Walzen 12, 13 auf dem Bügel 11, und die Zwinge 15 nimmt mittels der von ihr erfaßten Krampe 4 das Band mit, bis das vordere Krampenpaar 3 sich in der richtigen Stellung befindet. Die Bandenden greifen dabei entsprechend übereinander, und zwar im Falle des Ausführungsbeispiels liegt, wie die Fig.9 und to erkennen lassen, das rechte Bandende unterhalb des linken. Sind die Krampen 3 in der richtigen Lage zueinander, so kann leicht der Bügel 8 mit seinen Flanken 9, also das eigentliche Keilschloß, auf die gegenläufig geschweiften Flanken der Krampen 3 geschoben werden. Gegebenenfalls genügt ein leichter Hammerschlag, um das Keilschloß zu schließen. Ersichtlich behindert die Schraubzwinge infolge ihrer Wölbung und schmalen Ausführung in keiner Weise die freie Bedienung des Keilschlosses. Sind die Luttenenden verbunden, so läßt sich die Schraubzwinge mit wenigen gegenläufigen Drehungen des Handgriffs 14 lösen und nach der Seite abnehmen.
  • Nunmehr ist ein dichter und dauerhafter Verschluß der Luttenenden erreicht worden, der auch in einem lang dauernden Betrieb zu keiner Veränderung oder zu einem Verschleiß führt. Vielmehr läßt sich die Luttenverbindung auf Wunsch leicht und sofort ohne jede Verformung der Luttenenden lösen, indem man die Schraubzwinge aufbringt, kurz andreht und mit einem leichten Schlag den Keilbügel vom Schloß abschlägt. Auch die Bandverbindung läßt sich dann wieder verwenden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verbindung für Luttenenden, bestehend aus einem Blechband, das mit Wülsten in konforme Wulstringe der Lutten eingreift und mit einem Filzstreifen den Stoß der Luttenenden überdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Blechband quer zwei Paar von seinen Enden fortgebogene Krampen angeordnet sind, von denen das Außenpaar zur vorübergehenden Aufnahme einer Schraubzwinge dient, die das Blechband zusammenzieht, und das Innenpaar zum Verschluß durch ein aufgeschobenes Keilschloß.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Krampen des Innenpaars gegenläufig geschweift mit eingezogenen Endkanten verlaufen zwecks punktförmiger Aufnahme der Keilschloßflanken.
  3. 3. Verbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band in der Breite des aufzunehmenden Filzstreifens von der inneren Oberfläche her vertieft ist.
  4. 4. Schraubzwinge für Bandverbindung von Luttenenden nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch am Unterende mit Klauen versehene Zwingenteile, die auf ihrer Grundfläche gleiten und deren eine gegen die andere mittels Rolle geführt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2911897A1 (de) * 1979-03-27 1980-10-02 Franz Mueller Rohrschelle
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WO2014131835A1 (de) * 2013-02-27 2014-09-04 Aktiebolaget Skf Verfahren zur montage eines dichtungselements auf einem wellenteil und dichtungselement

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