DE2801330A1

DE2801330A1 - Metallschlauch

Info

Publication number: DE2801330A1
Application number: DE19782801330
Authority: DE
Inventors: Ernst Sakanek
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1978-01-13
Filing date: 1978-01-13
Publication date: 1979-07-19
Also published as: FR2414676A1; GB2012910A; DE2801330B2

Description

Ernst Sakanek 11. Januar 1978

Hochstadenstr. 43a

4050 Mönchengladbach 4

Metallschlauch

Die Erfindung betrifft einen Metallschlauch aus profilierten, ineinandergreifenden Metallbändern, die parallel zur Schlauchlängsachse zueinander querverschieblich sind.

Es ist bekannt, derartige Metallschläuche zur Aufnahme und Führung von zu schützenden Kabeln oder Schläuchen zu verwenden, die zwei relativ zueinander bewegliche Maschinenteile miteinander verbinden. Für derartige Zwecke verwendete Metallschläuche dürfen sich zu einer Seite hin nicht durchbiegen. Dies wurde bisher dadurch erreicht, daß in dem Metallschlauch ein Metallband eingelegt oder außen aufgelegt wurde. Das Einbringen eines Metallbandes in einen schraubenförmig gewundenen Schlauch ist nicht nur schwierig sondern erfordert auch eine zusätzliche Befestigung des Metallbandes. Ferner ist eine Endlosproduktion eines Metallschlauches mit eingelegtem Metallband nicht möglich, und das eingelegte Metallband kann zu einer Beschädigung der zu schützenden Kabel und Schläuche führen, da es meist an der Metallschlauchinnenwandung nicht sicher genug gehalten ist.

Aufgabe der Erfindung ist es, einen möglichst einfach, preiswert und schnell herstellbaren Metallschlauch zu schaffen.

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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem sich längs des Schlauches erstreckenden Bereich das Bandprofil derart ausgeführt ist, daß es die Querverschieblichkeit der Bänder zueinander verhindert.

Ein derartig ausgeführter Metallschlauch erfordert keine zusätzlichen Mittel, um ein Durchbiegen des Schlauches zu einer Seite hin zu verhindern, sondern hierfür sorgt schon die spezielle Ausführung des Bandprofils, das auf einer Seite des Schlauchs einer Zug- und Druckbeanspruchung nicht nachgibt. Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß der Schlauch einen etwa rechteckförmigen Querschnitt aufweist und der Bereich von einer ebenen Schlauchwand gebildet wird. Hierdurch wird ein besonders breiter Abschnitt erreicht, durch den Zug- und Druckkräfte aufgenommen werden können. Dabei weist die dieser Schlauchwand gegenüberliegende zweite Schlauchwand zueinander querverschiebliche Bänder auf. Eine weitere Vergrößerung der Zug und Druck aufnehmenden Anlageflächen wird auch dadurch erreicht, daß in den zwischen der ersten und zweiten Schlauchwand befindlichen Schlauchwänden das Bandprofil sich kontinuierlich von der unverschieblichen zur verschieblichen Ausführung ändert.

Ein die Verschxeblichkext der Metallbänder zueinander verhinderndes Festlegen kann auch dadurch erreicht werden, daß zwischen den Profilbändern in den von ihnen im zusammengeschobenen Zustand gebildeten Kammern ein druckfestes Band eingelegt ist. Alternativ können auch die von den Profilbändern gebildeten Kammern mit Kunststoff ausgefüllt sein oder aber die Profilbänder im zusammengezogenen Zustand aneinandergeklebt oder geschweißt sein.

Eine erhebliche Verstärkung der Profilbänder wird dadurch erreicht, daß mindestens ein Längsrand des Profilbandes ein-

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oder zweifach gefalzt ist. Ferner wird zusätzlich oder alternativ vorgeschlagen, daß in den Schlauch längs ein Band/ insbesondere aus Metall, eingelegt ist, das an einer ebenen Schlauchwand anliegt. Dabei kann das Metallband etwa die Breite der Schlauchwand aufweisen und durch Eindrückungen der an die Schlauchwand anschließenden Seitenwände an der Schlauchwand gehalten sein. Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß die Eindrückungen durch außen an den Seitenwänden angreifende Rollen erzeugbar sind.

In einer weiteren Ausgestaltung schlägt die Erfindung vor, daß der Schlauch von einzelnen, voneinander getrennten, die Schlauchwindungen ersetzenden Abschnitten gebildet ist. Diese Abschnitte lassen sich sehr schnell und leicht maschinell aneinandersetzen. Dabei können die Abschnitte geschlossene Ringe insbesondere von Kreis- oder Rechteckform bilden. Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß die Abschnitte hintereinander an den beiden Längsrändern eines Längsbandes befestigt sind, wodurch eine maschinelle Herstellung weiter erleichtert wird und das Profil der Abschnitte gleichförmig ausgeführt sein kann, da das Metallband Zugbelastungen aufnimmt. Eine besonders einfache Ausführung wird dadurch erreicht, daß die Abschnitte von unprofiliertem Flachmaterial gebildet sind und sich gegenseitig überdecken. Hierdurch ist es nicht einmal erforderlich, daß die Metallbänder profiliert sind.. Eine gegenseitige Überdeckung der Metallbänder in dem Bereich, in dem sie an dem Längsband befestigt sind, wird dadurch verhindert, daß die Abschnitte in der Breite der überdeckungen in beiden an dem Längsband befestigten Endbereichen Ausschnitte aufweisen.

Eine besonders einfache und wirtschaftlich arbeitende Vorrichtung zur Herstellung des Profilbandes des Metallschlauches

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wird dadurch geschaffen, daß zum Falten eines Blechbandes zwei umlaufende profilierte Walzen vorgesehen sind, deren Umfang exakt der Länge oder einem Vielfachen einer Windung oder eines Ringes des Metallbandes im nicht gebogenen Zustand entspricht, und daß das Profil der Walzen sich über den Umfang entsprechend den Änderungen des Profils des Metallbandes ändert.

Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:

Flg. 1 einen Querschnitt durch einen Metall

schlauch;

Fig. 2 a^-a_g Schnitte durch verschieden ausgeführte

Metallbänder nach der Schnittlinie A-A in Fig. 1;

Fig. 2 b^-bg Schnitte durch verschieden ausgeführte

Metallbänder nach der Schnittlinie B-B in Fig. 1;

Fig. 3 eine Walζvorrichtung zur Herstellung von

Metallbandprof ilenj

Fig. 4
und 5 einen alternativ ausgeführten Metallschlauch

in zwei verschiedenen Herstellungsphasen.;

Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines

Metallschlauchs mit einzelnen profilierten oder unprofilierten Windungsabschnitten.; und

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Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einzelnen einander überdeckenden Windungsabschnitten .

In einem ersten in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der Metallschlauch 1a aus einem schraubenförmig gewundenen profilierten Metallband 2, dessen abgewinkelten Seitenkanten zu beiden Seiten die benachbarten Metallbänder hintergreifen. Das Profil des Metallbandes 2 ist, wie in Fig. 2 gezeigt ist, S-förmig ausgeführt, wobei in einem oberen Bereich des Metallschlauches das Metallband einen Querschnitt aufweist wie er in Fig. 2 a-i-a^ gezeigt ist und in einem unteren Bereich 3 (Umfangsabschnitt) das Profil ausgeführt ist wie in Fig. 2 b-j-bg gezeigt. Das für den oberen Bereich verwendete Profil weist, wie in Fig. 2 a.. und a₂ zu sehen, auf jeder Längsseite einen rechtwinklig abgekanteten Längsrand 8a und 9a auf, die jeweils mit einer senkrechten Mittelwand 20 und waagerechten Verbindungswänden 21, 22 Nuten 6a und 7b bilden, in die die senkrechten Längsränder 8a und 9a benachbarter Profile eingreifen. Die die Böden der Nuten 6a und 7a bildenden Verbindungswände 21 und 22 weisen eine Breite auf, die eine Querverschieblichkeit der Profile zueinander zulassen.

Im unteren Bereich des Metallschlauchs 1a sind dagegen die Profile zueinander nicht querverschieblich. Dies wird dadurch erreicht, daß, wie in Fig. 2 b^-bg gezeigt, wenigstens eine der beiden Nuten 6a und 7a eine derart geringe Breite aufweisen, daß der darin liegende Längsrand 8b des benachbarten Profils unbeweglich einliegt. An dieser Stelle kann eine Erhöhung der Festigkeit durch Punktschweißen erreicht werden. Durch ein- oder mehrfaches Umbiegen der Seitenränder können die Längsränder 8a, 9a, 8b und 9b aus mehreren Lagen

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bestehen und, wie in Fig. 2 bg gezeigt, können auch beide Nuten 6b und 7b derart eng ausgeführt sein, daß sie eine Querverschiebung der darin einliegenden Längsränder 8b und 9b nicht zulassen. Wie in Fig. 1 gezeigt, geht das querverschiebliche Profil kontinuierlich in das nicht querverschiebliche Profil über, wobei im Bereich 3 über die gesamte Schlauchwand 4 das Profil nicht querverschieblich ist, im Bereich der an die Wand 4 anschließenden Wände 10 die ünverschieblichkeit bis zur Grenze C-D abnimmt, d.h. die Nuten 6b und 7b breiter werden bis sie an den Stellen C und D die maximale Breite erreicht haben, die sie auch im oberen Bereich des Metallschlauch^ über die obere Schlauchwand 5 besitzen.

Die Herstellung dieser Metallbänder 2, deren Profil von einer der Formen a.j-a₆ zu einer der Formen b^-b_ß wechselt, kann durch Profilwalzen 19a, 19b erfolgen, die ein Blechband zu einem dieser Profile umformen. Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführung entspricht die Länge des Umfangs dieser Walzen der Länge einer abgewickelten Metallschlauchwindung bzw. einer Wicklung des Metallbands 2, wobei sich die Profile der Walzen entsprechend der Profiländerungen des gewünschten Metallbandes ändern. Das Walzenprofil von C,-D- entspricht dem Metallbandprofil von C-D, und das Walzenprofil von D^-C- entspricht dem Metallbandprofil von D-C. Nach genau einer Umdrehung beider Walzen entsteht eine Metallbandwicklung. Die Profilwalzen können aber auch größer ausgeführt sein, wobei dann der Walzenumfang einem Mehrfachen einer Metallbandwicklungslänge entsprechen muß. Nach der Faltung des Blechbandes 18 wird dieses zu einem Metallschlauch um einen Kern gewickelt.

Bei den in Fig. 2 a--ag gezeigten Profilen bilden zwei senkrechte Längsränder 8a, 9a und zwei Verbindungswände 21,

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während die Profile quer zusammengeschoben sind eine Kammer 11, in der ein druckfestes Band oder Teil eingeschoben sein kann oder die durch Kunststoff ausgefüllt wird. Bei der Verwendung von druckfestem Band kann dieses endlos sein und von komprimierbaren Abschnitten unterbrochen sein, die in den oberen und seitlichen Bereichen einliegen. Hierdurch kann auch eine Querverschiebung der Profile zueinander verhindert werden. Ferner können im zusammengeschobenen Zustand die Profile aneinandergeklebt sein, d.h. die senkrechten Längsränder 8a und 9a sind an den senkrechten Mittelwänden 2O angeklebt. Eine Querverschieblichkeit der Profile zueinander wird auch durch Einlegen eines Längsbandes 12 in den Metallschlauch Ib verhindert. Das Längsband 12 liegt innen auf der Schlauchwand 4 auf und wird durch Eindrückungen 13 zu beiden Seiten gehalten, die durch seitliches Einrollen der Seitenwände 10 durch zwei Rollen 14 entstehen, die sich "um senkrechte Achsen drehen. Alternativ können diese Ein-.drückungen auch eingehämmert werden.

in Fig. 5 gezeigte Metallschlauch kann aus einem schraubenförmig gewundenen Metallband bestehen. Alternativ ist es aber auch Tnöglich, daß der in Fig. 5 gezeigte Metallschlauch aus einzelnen ringförmigen Windungsabschnitten zusammengesetzt 1st, die nach ihrer Herstellung auf dem metallenen Längsband 12 befestigt werden. Dabei können die einzelnen Windungsabschnitte 15a, wie in Fig. 6 gezeigt, unten offen sein und an dem Längsband angeklemmt und/oder angeschweißt und/oder angeklebt werden. In Fig. 7 sind Metallbandabschnitte 15a gezeigt, die entsprechend Fig. 6 am Längsband 12 befestigt sind und aus einem unprofilierten Blechband geschnitten wurden. Die Abschnitte 15a sind zum Längsband 12 quergestellt und Überdecken einander um 20 bis 50% ihrer Breite. Im Bereich des überdeckten Teils 16 weisen die Abschnitte

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15a Ausschnitte 17 auf, um zu verhindern, daß die Abschnitte sich im Bereich des Längsbands 12 überdecken. Im oberen Bereich weisen die einzelnen Abschnitte 15a Anschläge 22 auf, die eine Druckbeanspruchung in Längsrichtung des Metallschlauchs aufnehmen. Diese Anschläge 22 können durch Eindrückungen in das Blech der Abschnitte 15a gebildet sein. Ferner können auch nicht gezeigte Anschläge vorgesehen sein, die Zugbeanspruchungen aufnehmen. Alternativ können auch die Blechbandabschnitte 15a profiliert sein und aufgrund ihrer Profilierung b--bg Druck und Zug aufnehmen.

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Claims

PATENTANWALT S BÜRO

SCHUMANNSTR. 97 · D-4000 DÜSSELDORF

Telefon: (02 Π) 68 33 46 Telex: 0858 6513 cop d

PATENTANWÄLTE:
Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-lng. R. KNAUF ■ Dr.-lng., Dipl.-Wirtsch.-lng. A. GERBER - Dipi.-Ing. H. B. COHAUSZ

6.1 .78

Ansprüche

M. ,Metallschlauch aus profilierten, ineinandergreifenden Metallbändern, die parallel zur Schlauchlängsachse zueinander querverschieblich sind, dadurch gekennzeichnet , daß in einem sich längs des Schlauches (1a) erstreckenden Bereich (3) das Bandprofil derart ausgeführt ist, daß es die Querverschieblichkeit der Bänder (2) zueinander verhindert.

2. Metallschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (1a) einen etwa rechteckförmigen Querschnitt aufweist und der Bereich (3) von einer ebenen Schlauchwand gebildet wird.

3. Metallschlauch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die dieser Schlauchwand gegenüberliegende zweite Schlauchwand (5) zueinander querverschiebliche Bänder (2) aufweist.

4. Metallschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung der Querverschieblichkeit eine Längskante des Bandprofils (b-j-b,-) eine Längsnut (6b) bildet, in der

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ein abgewinkelter Rand (8b) des benachbarten Profils (2) einliegt und deren Breite gleich der Breite oder etwas größer als die Stärke des abgewinkelten Randes ist.

5. Metallschlauch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß in den zwischen der ersten und zweiten Schlauchwand (4, 5) befindlichen Schlauchwänden (10) das Bandprofil sich kontinuierlich von der unverschieblichen zur verschieblichen Ausführung ändert.

6. Metallschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung der Querverschieblichkeit zwischen den Profilbändern (2) in den von ihnen im zusammengeschobenen Zustand gebildeten Kammern (11) ein druckfestes Band eingelegt ist.

7. Metallschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung der Querverschieblichkeit die von den Profilbändern zwischen ihnen im zusammengeschobenen Zustand gebildeten Kammern (11) mit Kunststoff ausgefüllt sind.

8. Metallschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung der Ouerverschieblichkeit die Profilbänder (2) aneinandergeklebt oder geschweißt sind.

9. Metallschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Längsrand (8a, 8b, 9a, 9b) des Profilbandes (2) ein- oder zweifach gefalzt ist.

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10. Metallschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den
Schlauch (1b) längs ein Band, insbesondere aus Metall,
eingelegt ist, das an einer ebenen Schiauchwand (4) anliegt.

11. Metallschlauch nach Anspruch IC, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallband (12) etwa die Breite der Schlauchwand -A) aufweist und durch Eindrückungen (13) der an die S^hlauchwand anschließenden
Seitenwände (10) an der Schlauchware -[4) gehalten ist.

12. Metallschlauch nach Anspruch 11. dadurch gekennzeichnet, daß die Eindrückungen (13}
durch außen an den Seitenwänden angreifende Rollen (14) erzeugbar sind.

13. Metallschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schlauch (1b) von einzelnen, voneinander getrennten, die Schlauchwindungen ersetzenden Abschnitten (15) gebildet ist.

14. Metallschlauch nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (15) geschlossene Ringe insbesondere von Kreis- oder Rechteckform bilden.

15. Metallschlauch nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Abschnitte (15a) hintereinander an den beiden Längsrändern eines Längsbandes (12) befestigt sind.

16. Metallschlauch nach Anspruch 15, dadurch g e -

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kennzeichnet, daß die Abschnitte (15a) von unprofiliertem Flachmaterial gebildet sind und sich gegenseitig überdecken.

17. Metallschlauch nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (15a) in der Breite der Überdeckungen (16) in beiden an dem Längsband befestigten Endbereichen Ausschnitte (17) aufweisen.

18. Vorrichtung zur Herstellung des Profilbandes des Metallschlauches nach einem der Ansprüche 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zum Falten eines Blechbandes (18) zwei umlaufende profilierte Walzen (19a, 19b) vorgesehen sind, deren Umfang exakt der Länge oder einem Vielfachen einer Windung oder eines Ringes des Metallbandes (2) im nicht gebogenen Zustand entspricht, und daß das Profil der Walzen (19a, 19b) sich über den Umfang entsprechend den Änderungen des Profils des Metallbandes (2) ändert.

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