DE2137251C3 - Kern für eine Gieß- oder Spritzgießform für die Herstellung von Luftreifen - Google Patents

Kern für eine Gieß- oder Spritzgießform für die Herstellung von Luftreifen

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DE2137251C3
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    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/0601Vulcanising tyres; Vulcanising presses for tyres
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kern für eine Gieß- oder Spritzgießform für die Herstellung von Luftreifen, aus in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden, von ihrer Wirkstellung aus radial nach innen bewegbaren Segmenten, die an ihren einander zugekehrten Rändern hakenartig in Umfangsrichtung zugfest miteinander verbunden sind und sich benachbart in metallischen Dichtungsflächen miteinander berühren.
Nach einem älteren nicht vorveröffentlichten Vorschlag ist die Außenfläche der Segmente profiliert, um so dem auf dem Kern herzustellenden Reifen an seiner Innenfläche ein Profil vermitteln zu können. Diese Außenprofilierung des Kerns ermöglicht ein Ineinanderschieben der einzelnen Segmente, um auf diese Art und Weise eine Durchmesserverringerung des Kerns durch Bewegen der Segmente nach innen bewerkstelligen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. Kerne der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, die im Durchmesser verkleinerbar sind, jedoch eine glatte Außenfläehe aufweisen.
Zur Lösung dieser Aufgabe überlappen sich erfindungsgemäß benachbarte Segmente in der Wirkstellung, und zudem liegen die Ränder der beiden benachbarten Segmente zu beiden Seiten eines sie an
ίο den Überlappungsstellen überdeckenden, in der Axialansicht trapezförmigen Segmentes in parallel zu Radialebenen des Kerns verlaufenden Ebenen.
Demgemäß sind zumindest zwei Segmentgruppen vorgesehen. Die erste Gruppe umfaßt dabei die in der Axialansicht trapezförmigen, am äußeren Umfang breiteren Segmente, welche mit ihren beiden Rändern die benachbarten Segmente überdecken. Die sich an diese Segmente anschließenden Segmente der zweiten Gruppe unterfassen also die Ränder der Segmente der ersten Gruppe. Diese sind zudem mit einander parallelen Rändern ausgeführt, die sich in Ebenen befinden, welche zu den Radialebenen der Hauptachse des Kerns parallel verlaufen. Bei einer Durchmesserverringerung des Kerns werden dabei zuerst die Segmente der zweiten Gruppe nach innen gezogen. Alsdann folgen die Segmente der ersten Gruppe.
Mit Vorteil haben die Segmente der zweiten Gruppe, also die Segmente mit den einander parallelen Rändern nicht alle die gleiche Winkelerstreckung. Vielmehr ist es vorteilhaft, einige der Segmente der zweiten Gruppe so auszuführen, daß ihre Winkelerstreckung wesentlich kleiner ist als die Winkelerstreckung der anderen Segmente. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Winkelerstreckung der anderen Segmente eineinhalbmal so groß ist wie diejenige der schmalen Segmente. Eine solche Unterschiedlichkeit in der Winkelerstreckung der Segmente der zweiten Gruppe gestattet es, die einzelnen Segmentgruppen im eingezogenen oder eingefahrenen Zustand der Segmente auf drei unterschiedliche Durchmesser zu bewegen. Die Segmente der ersten Gruppe liegen dabei auf dem größten Durchmesser. Es folgen dann die Segmente der zweiten Gruppe mit der größten Winkelerstreckung; auf dem kleinsten Durchmesser sind dann die Segmente der zweiten Gruppe angeordnet, welche die geringste Winkelerstreckung haben. In diesem eingezogenen Zustand des Kerns bilden die Segmente der ersten Gruppe wiederum eine nahezu geschlossene, nicht unterbrochene, glatte Außenfläche.
Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn die inneren Kanten der Segmente mit den einander parallelen Rändern abgeschrägt sind, wobei mit Vorteil die Schrägflächen im eingezogenen Zustand der Segmente in Radialebenen liegen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigt
F i g. I einen Kern im Schnitt, und zwar im oberen Teil in der Wirkstellung und im unteren Teil in der eingezogenen Stellung der Segmente, Fig.2 einen Teilschnitt entlang der Linie 11-11 von Fig. 1.
Die den Kern bildenden Segmente haben einen etwa U-förmigen Querschnitt. Ein am äußeren Umfang gelegener Steg 1 verläuft achsparallel, während die
ι beidseitig am Steg 1 befindlichen Schenkel 2 nicht parallel zueinander verlaufen, sondern V-förmig zueinander in der Weise, daß die auf einem kleineren Durchmesser liegenden Schenkelenden einen größeren
gegenseitigen Abstand haben als die Schenkel im Bereich des Oberganges zu den Stegen 1.
Die noch zur Gieß- oder SpritzgieCiorm gehörige äußere Schale, die zusammen mit dem Kern gemäß den F i g. 1 und 2 die eigentliche Form bildet, ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Dies trifft auch zu für die zur Führung, Bewegung und Halterung der Segmente dienenden Einrichtungen.
Es sind zwei Segmentgruppen vorhanden, und zwar die Segmentgruppe A mit den Segmenten 3 und die Segmentgruppe B, die aus zwei Untergruppen, nämlich den Segmentgruppen B1 mit den Segmenten 4 und der Segmentgruppe Bl mit den Segmenten 5 besteht. Die Segmente 3,4 und 5 greifen hakenartig ineinander. Es ist also eine formschlüssige Verbindung an den Segmenträndern bei 6 vorgesehen, die schräge Dichtflächen 7 mit unmittelbar aufeinanderliegenden Metallflächen der Segmente 3, 4, 5 aufweist. Dabei weist Hn Segment 3 trapezförmige Nuten 8 auf und das benachbarte Segment entsprechend geformte, trapezförmige Vorsprünge 9, so daß ein im Querschnitt zahnartiger Eingriff stattfindet
Wichtig ist dabei, daß alle Segmente 3,4,5 eine glatte Außenfläche aufweisen. Die Außenflächen der Segmente 3,4,5 gehen somit stufenlos ineinander über und sind auch für sich frei von Vertiefungen oder erhabenen Stellen.
Die Segmente 3 haben in der Axialansicht des Kernes eine Trapezform, zudem überdecken sie mit ihren Rändern 3' an den Überlappungsstellen zu den benachbarten Segmenten 4 und 5 diese Segmente 4, 5, während die seitlichen Ränder 4', 5' der Segmente 4 und 5, die seitlichen Ränder 3' der Segmente 3 unterfassen. Die Ränder 4' bzw. 5' verlaufen außerdem parallel zueinander und liegen in Ebenen, die parallel zu der mittigen Radialebene R der einzelnen Segmente 4 und 5 angeordnet sind. Hieraus ergibt sich auch der Verlauf der seitlichen Ränder 3' der Segmente 3.
Wie aus der unteren Hälfte der Fig. 1 erkennbar ist. Findet eine gegenseitige Behinderung der Segmente 3,4, 5 beim Einziehen nicht statt. Dabei können die
ίο Segmente 3 und 4 gleichzeitig eingezogen werden. Es ist aber auch möglich, zuerst die Segmente 5, dann die Segmente 4 und zum Schluß die Segmente 3 einzuziehen. Erkennbar ist ferner, daß die Außenfläche der Segmente 3 im eingezogenen Zustand eine geschlossene Außenfläche bildet.
Um eine gegenseitige Behinderung der Segmente 4 und 5 auszuschalten, sind deren innere Kanten bei 10 angeschrägt Diese so gebildeten Schrägflächen liegen im eingezogenen Zustand der Segmente 4, 5 in Radialebenen.
Für die Segmente 3,4,5 ist die Einhaltung bestimmter Proportionen zweckdienlich. Bei einem Radius R des Kernes soll die radiale Erstreckung der Segmente 3, 4 und 5 etwa V3 R betragen.
Durch die unterschiedlichen Segmente 3, 4, 5 ergibt sich auch ein Teilungswinkel λ, und es ist zweckmäßig, die Winkelerstreckung der Segmente 3, 4 und 5 an ihrem inneren Umfang in Abhängigkeit hiervon zu bemessen. Dieses Maß soll für die Segmente 4 etwa
ίο 0,46 <x, für die Segmente 3 etwa 0,33 λ und für die Segmente 5 0,21 α betragen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Kern fur eine Gieß- oder Spritzgießform für die Herstellung von Luftreifen, aus in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden, von ihrer Wirkstellung aus radial nach innen bewegbaren Segmenten, die an ihren einander zugekehi ten Rändern hakenartig in Umfangsrichtung zugfest miteinander verbunden sind und sich benachbart in metallischen Dichtungsflächen miteinander berühren, dadurch gekennzeichnet, daß sich benachbarte Segmente (3, 4, 5) in der Wirkstellung überlappen und die Ränder (4', 5') der beiden benachbarten Segmente (4, 5) zu beiden Seiten eines sie an den Überlappungsseiten überdeckenden, in der Axialansicht trapezförmigen Segmentes (3) in parallel zu Radialebenen des Kernes verlaufenden Ebenen liegen.
2. Kern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelerstreckung einiger der Segmente (5) mit den einander parallelen Rändern (5') wesentlich kleiner als die Winkelerstreckung der anderen Segmente (3,4) ist.
3. Kern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelerstreckung der anderen Segmente (4) mit den parallelen Rändern (5') eineinhalbmal so groß ist wie diejenige der schmalen Segmente (5).
4. Kern nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Kanten der Segmente (4,5) mit den einander parallelen Rändern (4', 5') abgeschrägt sind.
5. Kern nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen im eingezogenen Zustand der Segmente (4,5) in Radialebenen liegen.
6. Kern nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Erstreckung der Segmente (3,4,5) etwa einem Sechstel des äußeren Kerndurchmessers entspricht.
7. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelerstreckung der Segmente (3, 4, 5) für die trapezförmigen Segmente (3) etwa 33% für die schmaleren Segmente (5) mit den einander parallelen Rändern (5') 1 % und für die breiteren Segmente (4) mit den einander parallelen Rändern (4') etwa 46% des von dem schmaleren Segment (5), dem trapezförmigen Segment (3) und dem breiteren Segment (4) insgesamt überdeckten Winkels beträgt.
DE2137251A 1971-07-16 1971-07-26 Kern für eine Gieß- oder Spritzgießform für die Herstellung von Luftreifen Expired DE2137251C3 (de)

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DE2137251B2 DE2137251B2 (de) 1979-07-19
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