DE2935986A1 - Klemme zum befestigen von weinreben oder anderen fruchtstauden an spanndraehten - Google Patents

Klemme zum befestigen von weinreben oder anderen fruchtstauden an spanndraehten

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DE2935986A1
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    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
    • A01G17/04Supports for hops, vines, or trees
    • A01G17/06Trellis-work
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Description

Beschreibung:
Bisher wurden Weinreben mit Weidenruten, Schnur oder Bast an den Spanndrähten befestigt, was zeitraubend und daher teuer ist. Aus der DE-PS 171 469 sind ferner bereits aus Draht gebogene Klemmen bekannt geworden, die aus einer doppelt gewundenen Spirale mit parallel zueinander abstehenden federnden Enden bestehen, mit denen durch Verschränkung eine Rebe ungefähr parallel zu einem Spanndraht an diesem befestigt werden kann. Nachteilig an dieser Klemme ist der verhältnismäßig große Materialbedarf, eine für einen Massenartikel verhältnismäßig aufwendige Herstellung und vorallem die Gefahr, daß die Rebe nicht ausreichend festgehalten wird und bei Wind bewegt und einer schädlichen Reibung ausgesetzt wird.
Aus der DE-OS 24 51 558 ist ferner eine Klemme aus Draht bekannt, die an beiden Enden eine Klemmeinrichtung besitzt, mit denen sie auf dem Spanndraht festgeklemmt wird. Zwischen den beiden Klemmeinrichtungen erstreckt sich ein Zwischenstück, welches nach Art eines Bügels gestaltet ist. Zwischen dem Bügel und dem Spanndraht wird mit reichlich Spiel die Rebe gehalten. Diese Klemme sitzt zwar hinreichend fest auf dem Spanndraht, sie ist jedoch schwierig zu handhaben, verhältnismäßig aufwendig in der Herstellung und besitzt ebenfalls den Nachteil, daß die Rebe bei Wind einer Reibung am Spanndraht und auch an der Klemme ausgesetzt ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemme zum Befestigen von Weinreben oder anderen Fruchtstauden an Spanndrähten zu schaffen, die preiswert in der Herstellung, einfach in der Handhabung, und vielfach wiederverwendbar ist sowie die Rebe am Spanndraht so fixiert, daß sich die Rebe weder am Spanndraht noch an der Klemme reiben kann.
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch eine Klemme mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand der Unteransprüche.
Unter einer Raste wird ein offenes Gebilde zum Umgreifen des Spanndrahtes verstanden, in welches der Spanndraht nur unter elastischer Verformung des Gebildes eingeführt und herausgeführt werden kann. Unter einem stumpfen Winkel wird ein Winkel zwischen 90° und 180°, unter einem spitzen Winkel ein Winkel kleiner als 90° verstanden.
Eine derartige Klemme läßt sich in nur einem Arbeitsschritt einstückig nach dem Spritzgießverfahren aus einem hinreichend formbeständigen und elastischen Kunststoff (z.B. aus Makroion (R)) herstellen und ist einfach in der Handhabung: Zunächst wird die Klemme mit ihrer Raste auf den Spanndraht aufgerastet, an dem sie dann unverlierbar, aber beweglich hängt. Dann ergreift man die Klemme am freien Ende, legt sie so um die Rebe herum, daß diese im Scheitel des Winkels {>■) zwischen den beiden Schenkeln der
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Klemme zu liegen kommt und hängt dann das freie Ende der Klemme mit dem daran befindlichen Haken ebenfalls in den Spanndraht ein. Dabei wird die Klemme leicht elastisch gespannt, sodaß die Rebe zwischen dem Scheitel der Klemme und dem Spanndraht eingeklemmt wird und sich weder in Richtung auf den Haken noch in Richtung auf die Raste verschieben kann. Durch die elastische Spannung, welche nach dem Anklemmen der Rebe am Spanndraht in der Klemme herrscht, wird zugleich ein Reibungsschluß zwischen der Klemme und dem Spanndraht erzeugt, durch den ein unbeabsichtigtes Verschieben der Klemme entlang des Spanndrahtes vermieden wird.
Zum Lösen der Rebe vom Spanndraht wird lediglich der Haken der Klemme vom Spanndraht gelöst. Die Klemme selbst bleibt durch die Raste unverlierbar mit dem Spanndraht verbunden und kann so über einen Zeitraum von vielen Jahren immer wieder verwendet werden, um Reben am Spanndraht festzuklemmen.
Die Weiterbildungen gemäß Anspruch 2 und 3 dienen einer besonders sicheren Befestigung der Klemme am Spanndraht.
Die Weiterbildungen gemäß den Ansprüchen 3 und 4 geben der Klemme eine Gestalt, die die Herstellung im Spritzgießverfahren vereinfacht.
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Die Raste gemäß Anspruch 5 ist ebenfalls besonders einfach herzustellen, ferner auch einfach zu handhaben. Mit einer derartigen Raste versehen ist die Klemme, solange sie nicht auch mit ihrem Haken eingehängt ist, leicht beweglich am Spanndraht aufgehängt.
Anspruch 6 beinhaltet eine Bemessungsregel für die Klemme.
Ein Winkel (<x) zwischen 120° und 150° (Anspruch 7) hat sich für die erfindungsgemäße Klemme als besonders geeignet erwiesen,
Wählt man gemäß Anspruch 8 die Schenkel der Klemme unterschiedlich lang, so kann vor allem der längere Schenkel die erforderliche, leichte, elastische Federwirkung erzeugen, ohne daß die Klemme an irgendeiner Stelle geschwächt werden muß. Zugleich wird dadurch die Handhabung der Klemme erleichtert, insbesondere, wenn diese gemäß Anspruch 9 den Haken am Ende des längeren Schenkels besitzt.
Der Haken ist zweckmäßig einfach L-förmig gestaltet und schließt gemäß Anspruch 10 in der Draufsicht vorzugsweise mit dem Schenkel, an dem er sich befindet, einen spitzen Winkel ein, damit der Haken den Spanndraht in einem nahe bei 90 liegenden Winkel sicher umgreift.
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Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in der beigefügten Zeichnung dargestellt.
Fig. 1 zeigt die am Spanndraht angebrachte Klemme in der Seitenansicht , und
Fig. 2 zeigt dieselbe Klemme in der Draufsicht.
Die Klemme (1) ist aus elastischem Kunststoff im Spritzgießverfahren hergestellt. Sie besteht aus zwei unterschiedlich langen Schenkeln 3 und 4, die miteinander einen stumpfen Winkel °< von ca. 140° bilden.
Am Ende des kurzen Schenkels 3 befindet sich eine bügeiförmige Raste 5, bestehend aus einem vom Ende dee kurzen Schenkels 3 ausgehenden und auf der Ebene, die durch die beiden Schenkel 3,4 aufgespannt wird, senkrecht stehenden Steg 5a, einem daran anschließenden, parallel zum kurzen Schenkel 3 verlaufenden Steg 5b und aus einer daran anschließenden, auf den kurzen Schenkel 3 zulaufenden Nase 5c, die parallel zum Steg 5a verläuft, sodaß die komplette Raste 5 und der kurze Schenkel 3 in einer gemeinsamen Ebene liegen· Die von der Raste 5 umschlossene Öffnung 11 ist so weit bemessen, daß der Spanndraht 8 darin mit reichlich Spiel untergebracht werden kann. Jedoch ist der Abstand d zwischen der Nase 5c und dem kurzen Schenkel 3 so eng bemessen, daß der Spann—
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draht 8 nur durch elastisches Abbiegen der Nase 5c vom kurzen Schenkel 3 fort in die Öffnung 11 eingeführt werden kann.
Am Ende des langen Schenkels 4 befindet sich ein L-förmiger Haken 6, bestehend aus einem vom Ende des langen Schenkels 4 ausgehenden und auf derselben Seite der Ebene, welche von den beiden Schenkeln 3,4 aufgespannt wird, wie die Raste 5 liegenden Steg 6a, der ebenfalls senkrecht zu dieser Ebene verläuft. An den Steg 6a schließt sich ein kurzer Arm 6b an, der mit dem langen Schenkel 4 einen spitzen Winkel ß derart bildet, daß beim Einhängen der Klemme 1 in den Spanndraht 8 der Haken 6 den Spanndraht mit einem nahe bei 90° liegenden Winkel umgreift. Der Arm 6b des Hakens 6 liegt auf der dem Winkel οζ abgewandten Seite des langen Schenkels 4.
Beim Befestigen der Rebe 9 kommt diese im Scheitel 10 der Klemme 1 zu liegen und wird zwischen der Klemme 1 und dem Spanndraht federnd eingeklemmt. Zu diesem Zweck sind der Winkel « zwischen den beiden Schenkeln 3 und 4 und die Länge dieser beiden Schenkel 3 und 4 so bemessen, daß in nicht gespanntem Zustand, also bei einer Klemme 1, die ohne Zwischenf(igung einer Rebe 8 in den Spanndraht 8 eingehängt ist, der Abstand zwischen dem Scheitel 10 der Klemme und dem Spanndraht 8 kleiner ist als der Durchmesser der Rebe 9.
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Zur Versteifung ist die Klemme 1 im Bereich des Scheitels 10 mit einer Außenrippe 12 und im Bereich des hochstehenden Stegs 5a der Raste 5 mit einer Innenrippe 13 versehen.
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Claims (11)

  1. PATE Γ J T/. N WALTE
    DR. RUDOLF BAUER · DIPL.-IN3. HELMUT HUBBUCH DIPL.-PHYS. ULRICH TWELMEIER 7qorqoc
    WESTLICHE 29-31 (AM LEOPOLDPLATZ)
    D-753O PFORZHEIM, (WE ST G E R M AN Y)
    Y (Ο7231) 1Ο22Θ0/70
    III/Be
    Maidhof GmbH., D-6719 Carlsberg (West-Deutschland)
    "Klemme zum Befestigen von Weinreben oder anderen Fruchtstauden an Spanndrähten"
    Patentansprüche:
    l\ Klemme zum Befestigen von Weinreben oder anderen Fruchtstauden an Spanndrähten bestehend aus einer in den Spanndraht einzuhängenden Raste am einen Ende der 'Klemme, aus einem in den Spanndraht einzuhängenden Haken am anderen Ende der Klemme und aus einem die Raste und den Haken verbindenden Zwischenstück, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer aus elastischem Kunststoff geformten Klemme (1) das Zwischenstück aus zwei miteinander einen stumpfen Winkel (tx ) bildenden Schenkeln (3,4) besteht.
  2. 2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste (5) und der Haken (6) senkrecht von der durch die beiden Schenkel (3,4) aufgespannten Ebene abstehen.
    03 0 0 4 8/0530 ORIGINAL INSPECTED
  3. 3. Klemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (6) und die Raste (5) auf derselben Seite der von den
    beiden Schenkeln (3,4) aufgespannten Ebene liegen.
  4. 4. Klemme nach Anspruch I1 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet. daß die Raste (5) und der Schenkel (3),an dessen Ende sich
    die Raste (5) befindet, in einer gemeinsamen Ebene liegen.
  5. 5. Klemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste (5) die Gestalt eines Bogens hat,
    der vom Ende des Schenkels (3), an dem sich die Raste (5) befindet, ausgeht und in einem Abstand, der geringer ist als der Durchmesser des Spanndrahtes (8), seitlich vor dem Schenkel (3)f an dem sich die Raste (5) befindet, endet, wobei die lidite Weite des Bogens so groß bemessen ist, daß der Bogen den Spanndraht (8) mit Spiel umgreifen kann.
  6. 6. Klemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel ((X ) zwischen den beiden Schenkeln (3,4) und die Länge dieser beiden Schenkel (3,4) so bemessen und aufeinander abgestimmt sind, daß bei mit Haken (6) und Raste (5) spannungsfrei in den Spanndraht eingehängter Klemme (1) der Abstand zwischen dem Scheitel (10) des Winkels (ι* ) zwischen den beiden Schenkeln (3,4) und dem Spanndraht (8)
    030048/0530
    kleiner ist als der Durchmesser der Rebe (9).
  7. 7. Klemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (ix ) zwischen den beiden
    Schenkeln (3,4) zwischen 120° und 150° liegt.
  8. 8. Klemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (3,4) unterschiedlich lang sind.
  9. 9. Klemme nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Raste (5) am Ende des kurzen Schenkels (3) und der
    Haken (6) am Ende des langen Schenkels (4) befindet.
  10. 10. Klemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Draufsicht auf die durch die
    Schenkel (3,4) aufgespannte Ebene der Haken (6) mit dem Schenkel (4), an dessen Ende er angebracht ist, einen spitzen Winkel ( f? ) bildet, der auf der dem Winkel (oc ) zwischen den beiden Schenkeln (3,4) abgewandten Seite des Schenkels (4) liegt.
  11. 11. Klemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß der Haken (6) L-förmige Gestalt hat.
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DE19792935986 1979-09-06 1979-09-06 Klemme zum befestigen von weinreben oder anderen fruchtstauden an spanndraehten Withdrawn DE2935986A1 (de)

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US06/143,648 US4354299A (en) 1979-09-06 1980-04-25 Clamp for fastening grapevines and other fruit-bearing shrubs on bracing wires

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