DE1790208U - Brillengestell. - Google Patents

Brillengestell.

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DE1790208U
DE1790208U DEJ7599U DEJ0007599U DE1790208U DE 1790208 U DE1790208 U DE 1790208U DE J7599 U DEJ7599 U DE J7599U DE J0007599 U DEJ0007599 U DE J0007599U DE 1790208 U DE1790208 U DE 1790208U
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bores
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    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • G02C5/008Spectacles frames characterized by their material, material structure and material properties
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C1/00Assemblies of lenses with bridges or browbars
    • G02C1/06Bridge or browbar secured to or integral with closed rigid rims for the lenses
    • G02C1/08Bridge or browbar secured to or integral with closed rigid rims for the lenses the rims being tranversely split and provided with securing means
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C3/00Special supporting arrangements for lens assemblies or monocles
    • G02C3/003Arrangements for fitting and securing to the head in the position of use
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C2200/00Generic mechanical aspects applicable to one or more of the groups G02C1/00 - G02C5/00 and G02C9/00 - G02C13/00 and their subgroups
    • G02C2200/10Frame or frame portions made from wire

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Description

  • Beschreibung "Brillengestell" Die Neuerung bezieht sich auf die besondere Ausbildungsform eines Brillengestells, bei welchem zur Aufnahme des oberen Randes jedes Augenglases an einem starren Tragbalken ein mit einer Nut versehener Anschlagteil befestigt ist, an dem die beiden Enden eines biegsamen, um den unteren freien Rand des Augenglases herumgeführten Spannbandes,-drahtes o. dgl. festgelegt sind. Derartige Brillengestelle sind bekannt.
  • Die Neuerung bezweckt die Verbesserung vor allen Dingen einer solchen bekannten Brillengestellausbildung, bei welcher die beiden Enden des vorgenannten Spanndrahtes in Form einer Schlaufe durch Löcher im Boden der Nut des Anschlagteiles gezogen sind.
  • Hierbei legt sich das jeweils äussere Ende dieses Drahtes an die Innenseite des Anschlagteiles an. Diese Konstruktion hat jedoch den Nachteil, dass nicht nur der Einbau der Augengläser sondern auch der Ausbau derselben Schwierigkeiten bereitet.
  • Zum Einbau jedes Augenglases wird bei dem genannten bekannten Brillengestell zuerst der Spanndraht in der schätzungsweise festgestellten richtigen Länge abgeschnitten und am betreffenden Anschlagteil befestigt, worauf jedes Augenglas fest in die Nut des zugehörigen Anschlagteiles eingedrückt wird, Hierbei werden die Spanndrahtenden festgeklemmt. Danach wird der Spanndraht jeweils um den Rand des betreffenden Augenglases herumgezogen, wobei der jeweilige Draht durch seine Elastizität in eine im Umfangsrand des zugehörigen Augenglases eingeschliffene Nute einrastet. Eine nachträgliche Korrektur der Spanndrahtlänge ist stets sehr umständlich, unter Umständen sogar unmöglich. Ausserdem ist es bei dieser bekannten Konstruktion praktisch unmöglich, einen Spanndraht zu lösen, ohne dass man denselben an der Aussenseite des zugeordneten Anschlagteiles durchschneidet. Die Befestigungsstellen der beiden Drahtenden weisen bei dem bekannten Brillengestell an jedem Anschlagteil einen nicht unerheblichen Abstand voneinander auf. Daher wird zwischen den beiden Befestigungsstellen in die Nut jedes Anschlagteiles meist ein gesondertes Kissen z. B. aus Nylon hineingedrückt, um einer Berührung zwischen dem Augenglas und dem metallischen Tragebügel des Gestells vorzubeugen und dadurch zu erreichen, dass das Glas jeweils federnd aufgehängt ist und nicht splittern kann.
  • Die Neuerung bezweckt, die vorgenannten Nachteile dieses bekannten Brillengestell zu beheben und eine einfache Konstruktion zu schaffen, so dass der Einbau wie auch der Ausbau der Augengläser in entsprechend einfacher Weise vorgenommen werden kann. Zu diesem Zweck kennzeichnet sich das Brillengestell nach der Neuerung dadurch, dass je Augenglas der zur Befestigung jedes Glases dienende Spanndraht an seinen beiden Enden in Form einer Schlaufe durch in den zugeordneten Enden des Anschlagteiles vorgesehene Bohrungen hindurchgeführt ist und sich von hier aus weiter entlang des jeweiligen Anschlagteiles bis an eine gemeinsame Befestigungsstelle an dessen Innenseite
    erstreckt ;
    Eine bevorzugte Ausführungsform des neuerungsgemässen Brillengestelles ist dadurch gekennzeichnet, dass die Teile des das jeweilige Augenglas umspannenden Drahtes, welche sich von den im zugehörigen Anschlagteil vorgesehenen Bohrungen aus an der Innenseite desselben entlang zur gemeinsamen Befestigungsstelle hin erstrecken, in einer im Anschlagteil jeweils vorgesehenen Nut eingebettet liegen und derart ein federndes Polster für den oberen Rand des zugehörigen Augenglases bilden, Eine besonders einfache Befestigung der beiden Enden jedes Spanndrahtes wird vorzugsweise gemäss der Neuerung dadurch erreicht, dass beide freie Drahtenden je durch eine von zwei nebeneinander im zugeordneten Anschlagteil angeordnete Bohrungen aus diesem Anschlagteil wieder herausgeführt sind, Es hat sich in der Praxis herausgestellt, dass bei der beschriebenen neuerungsgemässen Ausführungsform eines Brillengestells der Spanndraht durch das zugehörige Augenglas so stark in der Nut seines Anschlagteiles festgeklemmt ist, dass beide Spanndrahtenden nach ihrem Durchziehen durch die genannten Befestigungsbohrungen an der Aussenseite des betreffenden Anschlagteiles abgeschnitten werden können und ohne Knoten oder sonstige zusätzliche Befestigungsmittel lediglich durch die Anklemmwirkung des betreffenden Augenglases in diesen Bohrungen festgehalten liegen.
  • Um jedem Spanndraht einen guten Halt auf dem zugehörigen Augenglas zu geben, ist gemäss der Neuerung bevorzugt in an sich bekannter Weise in dem betreffenden Augenglas ringsherum eine durchgehende Nut zur Aufnahme dieses Drahtes eingearbeitet.
  • Weiterhin ist das Brillengestell der Neuerung vorzugsweise derart ausgeführte dass der jeweilige Anschlagteil an der Seite der Nasenbrücke stark nach unten umgebogen ist und hier bis zu einer Stelle verläuft, die über die Mittellinie des einzuspannenden Augenglases hinausgeht. Dabei ist es wesentlich, dass die zwischen den Enden der Anschlagteile angeordneten gemeinsame Befestigungsstelle für die beiden Drahtenden im wesentlichen in einem von einer diese beiden Enden verbindenden Linie am weitesten entfernten Punkt der Krümmung des jeweiligen Anschlagteiles liegt.
  • Nachstehend wird die Neuerung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert, die eine bevorzugte Ausführungsform darstellen.
  • Fig. l zeigt einen Teil des neuerungsgemässen Brillengestelles ohne ein Augenglas.
  • Fig. 2 ist eine entsprechende Darstellung des gleichen Teiles des Brillengestelles, so dass ein Augenglas an dem Gestell angebracht gehalten ist.
  • Das dargestellte Brillengestell weist einen starren Tragbügel 1 auf, der an einer Seite eine Gelenkstelle 2 und an der an-3 deren Seite eine Nasenbrücke/aufweist.
  • An dem starren Tragbügel 1 ist für jedes Augenglas 6 ein Anschlagteil 4 befestigt, der an seiner Innenseite mit einer Nut 5 versehen ist. Das Augenglas 6 weist eine in seinem Umfang eingearbeitete, ringsum verlaufende Nut 7 auf.
  • Jedes Glas 6 ist mit seinem Anschlagteil 4 mittels eines biegsamen, um den unteren freien Glasrand herumgeführten elastischen Draht z. B. aus Nylon verbunden. Die beiden Enden dieses Drahtes sind in Form einer Schlaufe 9 bezw. 10 je durch in dem betreffenden Ende des Anschlagteils 4 vorgesehenen Bohrungen 11, 11', bezw. 12,12'hindurchgezogen und verlaufen dann weiter längs der Innenseite des Anschlagteils 4 bis zu einer gemeinsamen : Befestigungsstelle 15 Die beiden Teile 14,15 des Spanndrahtes 8 liegen in einer in dem betreffenden Anschlagteil vorgesehenen Nut und bilden somit ein federndes Polster für den oberen Augenglasrand.
  • An der gemeinsamen Befestigungsstelle 13 werden die äusseren Enden jedes Drahtes 8 je durch eine von zwei nebeneinander im Ansohlagteil 4 angeordneten Bohrungen 16,16' endgültig aus dem Anschlagteil 4 herausgeführt, Wie aus Fig. 2 hervorgeht sind die beiden Drahtenden nach ihrer Durchführung durch diese Befestigungsbohrungen 16, 16' an der Aussenseite des betreffenden Anschlagteils 4 abgeschnitten,
    wobei diese Drahtenden ohne Knoten oder sonstige Befestigung-
    mittel nur durch die Klemmwirkung des zugehörigen Glases 6 gegen den Anschlagteil 4 in den Bohrungen 16,16'festgehalten werden.
  • Der Anschlagteil 4 ist an der Seite der Nasenbrücke stark nach unten umgebogen. Hierbei verläuft das äussere Ende 17 des Anschlagteils 4 an der Mittellinie des eingespannten Glases 6 noch vorbei. Die gemeinsame Befestigungsstelle 13 für die Spanndrahtenden liegt zwischen den Enden des Anschlagteils im wesentlichen in dem tiefsten Punkt der Krümmung 18 desselben. Diese besondere Anordnung der Stelle, an welcher die endgültige Be-
    festigung der Drahtenden vorgenommen wird, hat die Wirkung,
    dass der Draht hier mit grosser Sicherheit festgehalten wird,
    weil der Rand des jeweils eingespannten Glases 6 gerade an dieser Stelle den grössten Druck auf den Anschlagteil 4 ausübt.
  • Dadurch wird nicht nur an sich schon der Draht in der Nut 5 des Anschlagteiles 4 festgeklemmt, sondern der Draht wird hier auch so kräftig senkrecht abgebogen, dass durch die Elastizität des Drahtmaterials der Draht kräftig an den Wandungen der Bohrungen 16, 161 anliegt, und derart durch den Reibungswiderstand festgehalten wird. Dieser Widerstand ist so wirksam, dass nach dem Einspannen des Glases 6 die Drahtenden längs der Aussenfläche des Anschlagteiles ohne weiteres glatt abgeschnitten werden können.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform ist auch der Einbau der Gläser 6 sehr einfach. Die benötigte Länge des jeweiligen Spanndrahtes 8 braucht nicht bereits vorher mit grosser Genauigkeit festgestellt zu werden, sondern der Draht 8 wird, wie in Fig. l gezeigt ist, mit seinen Enden in solcher Weise durch die Bohrungen 11, 11'bzw. 12,12' und 16,16' des Anschlagteiles 4 hindurchgeführt, dass an dessen Aussenseite eine beträchtliche Reservelänge am Draht vorsteht. Der um den freien Glasrand herum anzubringende Teil des Drahtes 8 kann dadurch während des Einbaus der Gläser nötigenfalls in einfacher Weise verkürzt oder verlängert werden, wobei erst nach der Fertigstellung des richtigen Einbaues die Drahtenden abgeschnitten werden.
  • Ausserdem ist auch der Ausbau bezw. das Auswechseln von Gläsern sehr einfache weil zwar einerseits, wie sich in der Praxis herausgestellt hat, die Drahtenden durch einen auf die Gläser ausgeübten Zug keinesfalls aus den Bohrungen 16,16' herausgezogen werden können, andererseits diese Drahtenden jedoch nötigenfalls leicht aus diesen Bohrungen entfernt werden können, ohne dass man dazu den Draht durchzuschneiden
    braucht,
    Schliesslich ist es besonders vorteilhaft, dass bei dem neuen Brillengestell der Anschlagteil 4 bei 17 ziemlich weit nach unten durchläuft, und zwar an der Mittellinie der einzuspannenden Augengläser vorbei. Dadurch wird jedes Glas 6 zwischen den Punkten 11 und 12 schräg nach aufwärts gezogen, was zur Folge hat, dass das jeweilige Glas 6 in die hohle Wölbung 18 des zugehörigen Anschlagteiles 4 hineingezogen wird, so dass jedes Glas 6 praktisch an zwei Seiten durch die beiden Teile des Anschlagteiles 4 umgeben wird. Dadurch bietet das neue Gestell eine vielfältige Möglichkeit, Augengläser zu benützen, die an der Seite der Gelenkkonstruktion 2 voneinander abweichende Formen aufweisen, weil die Gläser hier ziemlich weit nach aussen vorstehen können und trotzdem dadurch fest mit dem Anschlagteil 4 verbunden bleiben, dass sie schräg nach aufwärts in die starke Biegung 18 des Anschlagteiles 4 hineingezogen werden.
  • Schutzansprüche :

Claims (7)

  1. Schutzansprüche : ----------------
    1. Brillengstell, an dessen starrem Tragbalken zur Aufnahme des oberen Randes jedes Augenglases je ein mit einer Nut versehener gesonderter Anschlagteil befestigt ist, an welchem jeweils die beiden Enden eines biegsamen, um den unteren freien Augenglasrand herumgeführten Spanndrahtes festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, dass je Augenglas (6) der zur Befestigung jedes Augenglases (6) dienende Spanndraht (8) an seinen beiden Enden in Form einer Schlaufe (9910) durch in den zugeordneten Enden des Anschlagteiles (4) vorgesehene Bohrungen (11, 11' ; 12, 12') hindurchgeführt ist und sich von
    hier aus weiter entlang des jeweiligen Anschlagteiles (4) bis an eine gemeinsame Befestigungsstelle (13) an dessen Innenseite erstreckt.
  2. 2. Brillengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (14, 15) des das jeweilige Augenglas umspannenden Drahtes (8), welche sich von den im zugehörigen Anschlagteil (4) vorgesehenen Bohrungen (11,11' ; 1212') aus an der Innenseite desselben entlang zur gemeinsamen Befestigungsstelle (13) hin erstrecken, in einer im Anschlagteil (4) vorgesehenen Nut eingebettet liegen und ein federndes Polster für den oberen Rand des zugehörigen Augenglases (6) bilden,
  3. 3. Brillengestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass beide freie Enden des Spanndrahtes (8) je durch eine von zwei nebeneinander im zugeordneten Anschlagteil (4) angeordnete Bohrungen (16,16') aus diesem Anschlagteil (4) wieder herausgeführt sind,
  4. 4. Brillengestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch die genannten Befestigungsbohrungen (16, 16') hindurchgeführten beiden Spanndrahtenden an der Aussenseite des zugehörigen Anschlagteiles (4) abgeschnitten sind und ohne Knoten oder sonstige zusätzliche Befestigungsmittel lediglich durch die Anklemmwirkung des betreffenden Augenglases (6) in diesen Bohrungen (16, 16') festgehalten liegen.
  5. 5. Brillengestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an sich bekannter Weise in jedem Augenglas (6) ringsherum eine durchgehende Nut zur Aufnahme des Befestigungsdrahtes (8) eingearbeitet ist.
  6. 6. Brillengestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder das Augenglas (6) tragende Anschlagteil (4) an der Seite der Nasenbrücke stark nach unten umgebogen ist und hier bis zu einer Stelle verläuft, die über die Mittellinie des einzuspannenden Augenglases (6) hinausgeht ;
  7. 7. Brillengestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den Enden der Anschlagteile (4) angeordnete gemeinsame Befestigungsstelle (13) für die beiden. Spanndrahtenden im wesentlichen in einem von einer diese beiden Enden verbindenden Linie am weitesten entfernten Punkt der Krümmung des jeweiligen Anschlagteils (4) liegt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29510983U1 (de) * 1995-07-13 1995-09-21 Tlh Design Brillenfassungen Gm Brillenaufsatz

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29510983U1 (de) * 1995-07-13 1995-09-21 Tlh Design Brillenfassungen Gm Brillenaufsatz
US5694192A (en) * 1995-07-13 1997-12-02 Tlh-Design-Brillenfassungen Gmbh Clip on lens assemblies for eyeglasses

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