DE1957578U - An einem durchlochten traeger, z. b. an einer mit durchlochungen versehene plattenfoermige wand anzubringende haltevorrichtung zur befestigung eines gegenstandes an dem traeger. - Google Patents

An einem durchlochten traeger, z. b. an einer mit durchlochungen versehene plattenfoermige wand anzubringende haltevorrichtung zur befestigung eines gegenstandes an dem traeger.

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DE1957578U DE1963C0011044 DEC0011044U DE1957578U DE 1957578 U DE1957578 U DE 1957578U DE 1963C0011044 DE1963C0011044 DE 1963C0011044 DE C0011044 U DEC0011044 U DE C0011044U DE 1957578 U DE1957578 U DE 1957578U
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Description

Anm.: Carr Fastener Company Limited
Anwalt s akt e : 416 9
München, 3Ö, Januar 1967 sch/rl
9äsehen werden. Auf Anfrag wBfden hv,vv.
An einem durchlochten Träger, z.B. an einer mit Durchlochungen versehene plattenförmige Wand anzubringende Haltevorrichtung zur Befestigung eines Gegenstandes an
dem Träger.
Die Neuerung betrifft einen an einem durchlochten Träger, z.B. an einer mit Durchiochungen versehene plattenförmige Wand anzubringende Haltevorrichtung zur Befestigung eines Gegenstandes an dem Träger, mit einer Basis mit an einer ihrer Flächen angeordneten Mitteln zum Eingreifen in eine der Durchlochungen des Trägers, mit einem an der dieser Flächen entgegengesetzt liegenden Fläche oberhalb im Abstand dazu angeordneten Anlagete.il mit einer Durchgangsöffnung und mit einem sich seitlich von der Basis weg erstreckenden, bandförmigen Teil mit einer Reihe von im Längsabstand zueinander liegenden, sich in Querrichtung erstreckenden Rippen.
Bei einer derartigen bekannten Halteeinrichtung sind bei Befestigung eines Gegenstandes immer mehrere Hippen in dem Anlageteil im Eingriff. Das macht einmal die Montage schwierig, bedeutet auch bei der QÄontage einer Erschwernis und ist zudem herstellungsmaßig aufwendig und kostspielig. Auch vom konstruktiven Gesichtspunkt bringt dieser mehrfache Eingriff der Rippen im Änlageteil erhebliche Nachteile, da besondere Aussparungen voraussehen sind und somit das zum Eingreifen in eine der Durchlochungen des Trägers an der Basis vorgesehene Mittel versetzt angeordnet werden muß. Das wiederum bedingt eine Vergrößerung der Vorrichtung, welche in keiner Weise von der eigentlichen Funktion her berechtigt ist und sich zudem ungünstig auf die Halterung auswirkt.
Weiterhin ist eine Befestigungsvorrichtung bekannt, bei Tfelcher das bandförmige Teil nach Umschlingen des Gegenstandes durch sein Endstück hindurchgesteckt wird. Es nimmt dabei etwa einen Winkel von 90 zu seiner lusgangslage eia. Diese Vorrichtung ist somit für eine plattenförmige !fand ungeeignet und nur an Kanten einsetzbar,
Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, welche eine leichte Montage- und Demontage des zu befestigenden Gegenstandes bietet und billig und einfach herstellbar ist.
Diese Aufgabe xfird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das Anlageteil in Bandlangsrichtting in Form eines offenen Ifinkels ausgebildet ist mit einem aufwärts gerichteten Steg, welcher die dem bandförmigen Teil entsprechende DurchgangsÖffnung aufweist und einem federnden, parallel zur Basis liegenden Schenkel.
Daraus ergibt sich der Vorteil, daß nunmehr bei Befestigung eines Segenstandes immer nur eine Rippe an dem Anlageteil im Eingriff ist. Die Montage vereinfacht sich, das Lösen ist ebenso einfach, die Herstellung ist zeit- und kostensparend bei voller Gewährleistung der Funktionssicherheit.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist das freie Ende des Schenkels mit einer quer verlaufenden schneidenartigen Kante versehen. Diese wirkt vorteilhafterweise mit den Rippen des band<»förmigen Teil zusammen und ergibt eine zuverlässige Halterung.
Weiterhin ist nach einem anderen neuerungsgemäßen Merkmal der Schenkel in Bandlängsrichtung keilförmig ausgebildet, wobei die stärkere Abmessung an der schneidenartigen Kante liegt. Dadurch wird sowohl die federnde Wirkung als auch die Haltefunktion in vorteilhafter Ifeise verbessert.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung sind die Mittel zum Eingreifen in eine der Durchlochungen des Trägers ein elastischer, in die Durchlochung einführbarer und drehbarer Zapfen mit einem ovalen oder nichtkreisförmigen Querschnitt und mit mindestens einer sich davon seitlich erstreckenden Schulter. Dieser Zapfen bewirkt nach dem Einführen und Drehen in der Durchlochung des Trägers eine einwandfreie und sichere Befestigung der Haltevorrichtung am Träger.
Nach einem anderen Merkmal der Neuerung sind Basis, Steg, Schenkel, Zapfen und das bandförmige Teil vorteilhafterweise in einem Stück aus synthetischem Kunststoff hergestellt.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht der Haltevorrichtung; Pxg. 2 eine Unteransicht der Halite vorrichtung und Fig. 3 eine perspektivische Ansicht mit schlaufenförmige umgebogenen bandförmigen Teil zur Umschlingung eines zu befestigenden Gegenstandes.
Wie aus der Zeichnung zu erkennen, ist die Haltevorrichtung in einem Stück hergestellt und zwar vorzugsweise aus einem synthetischen Kunststoff gegossen. Sie enthält eine Basis 1
mit einem länglichen bandförmigen Teil 2, der sich seitlich von einer Seitenfläche der Basis aus erstreckt. Die Unterseite der Basis ist mit einem elastischen Zapfen 3 mit ovalem oder einem ähnlichen, nicht kreisförmigeaa Querschnitt versehen und die Oberseite weist einen aufwärts gerichteten Steg 4 mit einer Durchgangsöffnung 5 auf. Mit diesem Steg ist ein federnder Schenkel 5 verbunden,und dadurch zusammen mit dieser einen Spalt 7 bildet. Die Unterseite des federnden Schenkels verläuft von dessen freien Stirnseite schräg aufwärts nach hinten, so daß eine in Querrichtung verlaufende schneidenartige Kante 8 gebildet ist.
Die Unterseite des bandförmigen Teils 2 ist mit einer Reihe im Längsabstand zueinander liegenden, sich in Querrichtung erstreckenden zahnförmigen Rippen 9 versehen.
Diese Haltevorrichtung ist dazu bestimmt, auf einem durchlochten Träger, z.B. einem plattenförmigen Bauteil a mit einer Durchlochung b befestigt zu werden. Die Länge der Durchlochung ist etwas größer als die des Zapfens 3 und die Breite etwas geringer als die des Zapfens gewählt. Die Haltevorrichtung wird an dem Träger a dadurch befestigt, daß der Zapfen 3 so in dessen Durehlochung B eingeführt wird, daß seine Längsachse mit der Längsachse der Durchlochung gleich läuft. Dann wird die Haltevorrichtung gedreht, wodurch die
+ der sich oberhalb im-Abstand zur Oberseite der Basis erstreckt
-G-
beiden Querseiten des Zapfens die Längsseiten der Durchlochung ergreifen und die Haltevorrichtung lösbar in ihrer vorgesehenen Stellung festhalten. Wahlweise können die Querseiten des Zapfens 3 auch mit Ausnehmungen versehen werden, so daß Schultern 3a gebildet sind, die beim Drehen der Halteeinrichtung gegenüberliegende Ränder der Dur chlo drangen untergreifen*
Der bandförmige Teil 2 wird nun um den zu befestigenden Gegenstand, z.B. ein oder mehrere Kabeln, ein oder mehrere Rohrleitungen (Wicht näher dargestellt), geschlungen und sein freies Ende, das, wie aus der Zeichnung ersichtlich, etwas spitz zuläuft, in die Durchgangsöffnung 5 im Steg 4 eingeschoben und unterhalb des Armes in den Spalt 7 durchgezogen, um ihn dicht um den oder die Gegenstände zu ziehen, die dadurch von einer gebildeten Schlaufe des bandförmigen Teiles umschlossen werden.
Wie in Fig. 3 dargestellt, gleitet die schneidenartige Kante 8 des federnden Armes 6, wenn der bandförmige Teil durch den Spalt 7 gezogen wird, über die zahnförmigen Rippen 9j wenn der bandförmige Teil schließlich in ringförmiger Anlage um den oder die Gegenstände fest angezogen ist, schnappt die Kante 8 hinter eine der Rippen 9} um den bandförmigen Teil in fester Umschlingung an den Gegenständen festzulegen.
Wenn der bandförmige Teil 2 wieder gelöst werden soll, ist der federnde Arm 6 etwas anzuheben und der bandförmige Teil aus dem Spalt 7 und der Durchgangsöffnung 5 herauszuziehen. Die Haltevorrichtung selbst kann leicht von dem Träger a dadurch gelöst werden, daß sie soweit gedreht wird, bis der Zapfen 3 mit seiner Längsachse wieder in Längsrichtung in der Durchlochung b liegt und daraus herausgehoben werden kann.
Patentanwalt
Dipl.-Ing. E. Eder..
München 13,*Elisabethsfr..34

Claims (5)

Patantanwsff " / § EHsabsthsir. 34 «-#» nL.-ä , ι ,1 ~ -2. ι ε/ AkZ.. :' C 11 044/47a Gfom Anm.: Carr Fastener Company Limited Anwaltsakte: 4 Hlawetsi Dias« Unterlage (Bsschrdbung und Schufeonspr.) lsi die zutef emQ^-- tesnng d^ ure^rüngiSoh elngsreich-on Unfarfagen ab. Oio ««mflic.» Bs.su..jn3 ■· ■ ■ iint*«lcJiten U'iterlaqen baihdsn sich in asn /untet*:-*. i= ■ erden. Auf .*"**""· '--^*" να zu den ütschsn Preisen qsüaiert. Schutzansprüch
1. An einem durchlochten Träger, z.B. an einer mit Durchlochungen versehene plattenförmige Wand anzubringende
HaiteVorrichtung zur Befestigung eines Gegenstandes an dem Träger, mit einer Basis mit an einer ihrer Flächen angeordneten Mitteln zum Eingreifen in eine der Durchlochungen des Trägers, mit einem an der dieser Flächen entgegengesetzt liegenden Fläche oberhalb im Abstand
dazu angeordneten Anlageteil mit einer Durchgangsöffnung und mit einem sich seitlich von der Basis weg erstreckenden, bandförmigen Teil mit einer Reihe von im Längsabstand zueinander liegenden, sich in Querrichtung erstreckenden Rippen, dadurch gekennzeichnet, daß das AnlageteLl in Bandlängsrichtung in Form eines offenen Winkels ausgebildet ist
— 2 *-
mit einem aufwärts gerichteten Steg (4), welcher die dem bandförmigen Teil (2) entsprechende Durchgangsöffnung (5) aufweist und einem federnden, parallel zur Basis liegenden Schenkel (6).
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Schenkels (6) mit einer quer verlaufenden, schneidenartigen Kante (8) versehen ist.
3· Haltevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (6) in Bandlängsrichtung keilförmig ausgebildet ist, wobei die stärkere Abmessung an der schneidenartigen Kante (8) liegt.
4. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Eingreifen in eine der Durchlochungen (b) des Trägers (a) ein elastischer in die Durchlochung einführbarer und drehbarer Zapfen (3) mit einem ovalen oder nichtkreisförmigen Querschnitt und mit mindestens einer sich davon seitlich erstreckenden Schulter (3a) ist.
5. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Basis (l), Steg (4), Schenkel (6), Zapfen (3) und das bandförmige Teil (2) in einem Stück aus synthetischem Kunststoff hergestellt sind.
f^. je
München 13/Elisabethstr.-34
DE1963C0011044 1962-11-01 1963-10-28 An einem durchlochten traeger, z. b. an einer mit durchlochungen versehene plattenfoermige wand anzubringende haltevorrichtung zur befestigung eines gegenstandes an dem traeger. Expired DE1957578U (de)

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