DE2046011A1 - Kabelband - Google Patents
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Description
Thomas & Betts Corporation 20 46 01
El izabeth. New Jersey. USA
Kabelband.
Die Erfindung betrifft ein Kabelband zum Bündeln von Kabeln
oder dergleichen Gegenständen, das aus einem Band aus biegsamen
Material besteht, an dessem einen Ende ein Kopfteil angeordnet ist, das mit einem Durchgang zum Einziehen und
Verriegeln des freien Bandendes und mindestens einer in den Durchgang schräg hineinragenden Zunge versehen ist. %
Aus der Deutschen Patentanmeldung Nr. P 1 486 076. 5 ist ein
Kabelband bekannt, das mit einem Kopfteil versehen ist, in dessen Durchgang für das freie Bandende eine metallische Zunge
zum Verriegeln des Banderides nach dem Durchziehen schräg hineinragt. Derartige Kabel bänder werden mit der Hand um ein
Kabelbündel geschlungen, das Bandende durch den Durchgang gesteckt und die um das Kabelbündel gebildete Schleife sodann
zugezogen. Da das freie Bandende jedoch selbst bei der Verwendung von Querrippen wenig Angriffsfläche bietet, um das
Band fest anzuziehen, müssen zum Anziehen regelmäßig Werk- |
zeuge benutzt werden. Dies setzt einen weiteren Arbeitsgang voraus. Bei sehr kleinen Kabelbändern hat sich ferner der Nachteil
erwiesen, daß das Einführen des freien Bandendes in das Kopfteil insbesondere bei der Montage des Kabelbandes an unzugänglichen
Stellen im Bereich eines Kabelbaumes sehr zeitraubend ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kabelband zu finden,
das dem bekannten Kabelband entspricht, bei dem jedoch das Einführen des freien Bandendes in das Kopfteil erleichtert
ist und das Kabelband fest angezogen werden kann, ohne daß dazu Werkzeuge benutzt werden müssen.
109816/1468
Die Lösung der Aufgabe wird in einem Kabelband gesehen, dessen Kopfteil in Längsrichtung des Bandes mit einem rechtwinklig
zum Durchgang angeordneten, nach oben offenen Schlitz
versehen ist, und an dessen freies Ende sich rechtwinklig längs zur Bandebene ein Führungsband anschließt, das mit einem Griff
versehen ist.
Der Durchgang des Kopfteiles ist vorzugsweise an seiner oberen . Wandung im Bereich der Schlitzöffnung durch Vorsprünge verengt.
Da durch die Schlitzöffnung das Kopfteil trotz seiner Verstärkung
durch die Vorsprünge im Bereich der Schlitzöffnung gegenüber den Kopfteilen des bekannten Kabelbandes etwas geschwächt ist,
hat es sich als vorteilhaft erwiesen, mindestens eine Kante des freien Bandendes mit Kerben zu versehen, in die die Vorsprünge
einrasten können.
Die gleiche Wirkung wird erreicht, wenn anstelle der Kerben mindestens
eine Oberfläche des Bandes mit Querrippen versehen ist, in die die Vorsprünge des Durchganges einrasten.
Anstelle der Kerben in den Kanten oder der Querrippen auf einer Oberfläche des Bandes kann das Band auch mit Lochungen versehen
sein, in die die Vorsprünge des Durchganges einrasten.
Bei besonders stark auf Zug beanspruchten Kabelbändern ist es ferner
vorteilhaft, in den Durchgang seitlich hineinragende Vorsprünge vorzusehen.
Diese Vorsprünge können als schräg in den Durchgang hineinragende Metallzungen ausgebildet sein.
Bei besonders \anrgen Kabelbändern hat es sich als vorteilhaft erwiesen,
das Band durch mindestens ein Führungsstück, das im wesentlichen dem Führungsband am freien Bandende entspricht, zu
unterbrechen.
109816/ 1 4 6 8
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die in den
beigefügten Zeichnungen dargestellten AusführungsbeispieFe
verwiesen.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Kabelbandes; Fig. 2 eine Aufsicht auf das Kabelband gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht "des Kabelbandes gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine vergrößerte Aufsicht auf das Kopfteil des Ban- M
Fig. 5-8 perspektivische Ansichten eines Teiles des Kabelbandes, das mit Kerben an den Kanten, Querrippen oder
Lochungen versehen ist;
Fig. 9 eine Aufsicht auf das Kopfteil des Kabelbandes nach einem Ausführungsbeispiel;
Fig. 10 einen Schnitt durch das Kopfteil des Kabelbandes;
Fig. 11 eine Aufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel des Kopfteil es des Kabel bandes;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines Kabelbandes nach einem weiteren Ausführungsbeispiel;
Fig. 13 bis 17 Ansichten verschiedener Ausführungsformen des Führungsbandes mit Griff;
Fig. 18 ein Kabelband gemäß Figur 1 in perspektivischer Ansicht während des Einziehens des freien Bandendes in das Kopfteil.
Wie aus den Fig. 1, 2, 3, 4, 10, 16, 17 und 18 ersichtlich, besteht
das Kabelband 28 aus einem Kopfteil 30, an das sich das freie Bandende 34, ein Führungsband 38 und ein Griff 32 anschl
iessen.
1098 16/U68
20AG ü 1 1
Das Kopfteil 30 ist mit einem Durchgang 40 zur Aufnahme des freien Bandendes 34 versehen. In Längsrichtung des
Bandes ist im Kopfteil 30 rechtwinklig zum Durchgang 40 ein Schlitz 42 angeordnet, der sich in den Durchgang 40
öffnet. An der oberen Wandung des Durchganges 40 wird die Öffnung des Durchgänge?-'-. 40 zum Schlitz 42 durch Vorsprünge
41 verengt. Das Führungsband 38 ist durch eine Verbindung 39 rechtwinklig auf dem freien Bandende 34
angeordnet.
Bei der Montage des Kabelbandes wird dieses um ein Kabel bündel geschlungen, das Kopiteil 30 mit einer Hand festgehalten
und mit der anderen Hand am Griff 32 das Führungsband 38 in den Schlitz 42 gesetzt und das Band angezogen.
Das Führungsband 38 gleitet durch den Schlitz 42 bis an die Verbindung 39, bei der nunmehr das freie; Bandende
von selbst in den querliegenden Durchgang 40 gleitet. Das freie Bandende 34 drückt die schräg angeordnete Zunge
dabei nach unten. Sobald das Kabelband fest genug angezogen ist und losgelassen wird, gräbt sieht die Zunge 54 in das freie
Bandende 34 ein und drückt dieses gegen die Vorsprünge in der oberen Wandung des Durchganges 40, wodurch das Band
fest verriegelt wird. Sodann wird unmittelbar am Kopfteil das überstehende Bandende mit Führungsband und Griff abgeschnitten.
Da durch die Schlitzöffnung 42 das Kopfteil 30 gegenüber den
Kopfteilen bekannter Kabelbänder trotz der Verengung des Durchganges 40 durch die Vorsprünge 41 im Bereich der Schlitzöffnung
geschwächt ist, ist bei besonders stark auf Zug beanspruchten Kabelbändern vorgesehen, die Verriegelgng zusätzlich
zu der Zunge 54 durch Ausgestaltungen des Bandendes zu verstärken.
1 0 9 8 1 6 / 1 A G 8
D.as freie Bandende 45 wird deshalb mit Kerben 44 versehen. Eine Verstärkung der Verriegelung wird auch dadurch
erreicht, daß die Kanten 46 mit sägezahnartigen Vorsprüngen 47 versehen werden.
Anstelle der Einkerbungen in den Kanten kann auch die Oberfläche 49 des freien Eiandendes mit zahnartigen Querrippen
48 versehen werden.
Der gleiche Effekt wird ferner durch Lochungen 50 in dem freien Bandende 51 erreicht (Fig. 8).
Die in Fig. 5-8 gezeigten Ausgestaltungen des freien Bandendes
ermöglichen, daß zusätzlich zu der sich in das freie Bandende 34 eingrabenden Zunge 54 das Bandende 34 durch
Einrasten der Vorsprünge 41 in die Kerben, Querrippen oder Lochungen fest verriegelt wird.
Wie aus Fig. 9 ersichtlich, kann die Verriegelung des freien
Bandendes 34 auch dadurch verbessert werden, daß seitlich in den Durchgang 40 Vorsprünge 52 hineinragen.
Wie aus Fig. 11 ersichtlich, können die in Fig. 9 dargestellten
Vorsprünge als schräg in den Durchgang 40 seitlich hineinragende Metallzunge 56 ausgebildet sein. ™
Wie aus Fig. 13 - 17 ersichtlich, kann der Griff 32 in verschiedener
Weise ausgebildet sein. Dabei ist es vorteilhaft zur Verstärkung des aus biegsamen Material bestehenden
Griffes in dem Innenraum eine den Konturen des Griffes entsprechende Scheibe (68, 72, 74) anzuordnen.
Bei besonders langen Kabelbändern ist es zur Erleichterung der Einführungsarbeit des freien Bandendes 34 in das Kopfteil
30 von Vorteil, zur Vorführung des Bandes im Schlitz 40 zwischen den freien Bandenden 34 und 66 ein Führungsstück
anzuordnen.
109816/1A68
20A601
Durch das Kabelband gemäß der Erfindung wird die Handhabe des bekannten Kabelbandes wesentlich erleichtert
und die Benutzung von zum Teil sehr kostspieligen Werkzeugen, die für derartige Kabelbänder
entwickelt wurden, erspart.
109816/ 1 468
Claims (8)
- Patentansprüche:abelband zum Bündeln von Kabeln oder dergleichen, bestehend aus einem Band aus biegsamen Material,-an dessen einem Ende sich ein Kopfteil befindet, das mit einem Durchgang zum Hinziehen und Verriegeln des freien Bandendes und mindestens einer in den Durchgang schräg hineinragenden Zunge, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (30) Λ in Längsrichtung des Bandes mit einem rechtwinklig zum Durchgang (40) angeordneten nach oben offenen Schlitz (42) versehen ist und sich an das freie Ende des Bandes (34) rechtwinklig längs zur Bandebene ein Führungsband (38) anschliesst, das mit einem Griff (32) versehen ist.
- 2.Kabelband gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang (40) an seiner oberen Wandung zur Öffnung des Schlitzes (42) durch Vorsprünge (41) verengt ist.
- 3.Kabel band gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß "mindestens eine Kante des Bandes (34) mit Kerben (44) versehen ist, in die die Vorsprünge (41) des Durchganges (40) einrasten.
- 4.Kabel band gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Oberfläche des Bandes (34) mit Querrippen (48) versehen ist, in die die Vorsprünge (41) des Durchganges (40) einrasten.
- 5.Kabelband gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band mit Lochungen (50) versehen ist, in die die Vorsprünge (41) des Durchganges (40) einrasten.109816/ U68
- 6.Kabelband gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Durchgang seitlich Vorsprünge (52) hineinragen.
- 7.Kabel band gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge durch Metallzungen (56) gebildet werden.
- 8.Kabelband gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (34) durch mindestens ein Führungsstück (64) unterbrochen ist.1 0 9 8 1 6 / U 6 8Leerseite
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