DE2044914A1 - Kabelband - Google Patents

Kabelband

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DE2044914A1
DE2044914A1 DE19702044914 DE2044914A DE2044914A1 DE 2044914 A1 DE2044914 A1 DE 2044914A1 DE 19702044914 DE19702044914 DE 19702044914 DE 2044914 A DE2044914 A DE 2044914A DE 2044914 A1 DE2044914 A1 DE 2044914A1
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DE
Germany
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tape
cable
notches
head part
free
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702044914
Other languages
English (en)
Inventor
Stephen John Somerset NJ Kohke (V St A ) P
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB Installation Products Inc
Original Assignee
Thomas and Betts Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thomas and Betts Corp filed Critical Thomas and Betts Corp
Publication of DE2044914A1 publication Critical patent/DE2044914A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/22Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
    • F16L3/23Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals for a bundle of pipes or a plurality of pipes placed side by side in contact with each other
    • F16L3/233Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals for a bundle of pipes or a plurality of pipes placed side by side in contact with each other by means of a flexible band
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/10Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
    • B65D63/1018Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like
    • B65D63/1027Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like the integral securing member being formed as a female and male locking member, e.g. locking head and locking teeth, or the like
    • B65D63/1063Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like the integral securing member being formed as a female and male locking member, e.g. locking head and locking teeth, or the like the female locking member being provided with at least one plastic barb

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)
  • Insertion, Bundling And Securing Of Wires For Electric Apparatuses (AREA)

Description

Thomas & Betts Corporation Elizabeth. New Jersey. USA
20AA9U
Kabelband
Die Erfindung betrifft ein Kabelband, das aus einem flexiblen, vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten Band und einem an einem Ende des Bandes angeordneten Kopfteil besteht. Das Kopfteil ist mit Mitteln zum Durchziehen und Verriegeln des freien Bandendes nach dem Umschlingen eines
Kabelbündels versehen.
Es sind flexible Kabelbänder aus Kunststoff in vielfältiger Weise bekannt. U. a. ist aus der Deutschen Patentanmeldung Nr. P 14 86 076 ein Kabelband bekannt, bei dem das freie Bandende nach dem Umschlingen eines Kabelbündels durch eine Öffnung im Kopfteil gezogen und nach dem Festziehen selbsttätig verriegelt wird. Es sind ferner Vorrichtungen bekannt, mit denen Kabelbänder nach dem Umschlingen eines Kabel bündeis festgezogen werden. Bei derartigen Vorrichtungen ist ferner eine Abschlag-Vorrichtung vorgesehen, die das überflüssige Ende des Kabelbündels abschneidet. Die bekannten Vorrichtungen sind jedoch nicht so eingerichtet, daß das überflüssige Ende des Bandes direkt am Kopfteil abgeschnitten werden kann. Es steht zumeist ein mehr oder weniger langes nutzloses Ende über das Kopfteil hinaus, das die Anordnung von weiteren Kabelbündeln oder elektrischen Einrichtungen innerhalb eines Kabelbaumes oder innerhalb eines Schaltschrankes oder dgl. unnötig behindert. Es ist freilich möglich, das überstehende Ende mit einem Messer oder einer Schere direkt am Kopfteil abzutrennen.
-2-109817/1226
-fl
20U9H
Dies setzt jedoch die Verwendung eines weiteren Werkzeuges voraus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde Mittel zu finden, die es gestatten, das überflüssige Ende eines Kabelbandes unmittelbar am Durchgang des Kopfteiles schnell und ohne die Benutzung von Werkzeugen abtrennen zu können, damit das überstehende Ende den freien Raum nicht unnötig behindert.
Die Lösung der Aufgabe wird in einem Kabelband gesehen, das mit Einkerbungen versehen ist, die in gewissen Abständen voneinander auf dem freien Bandende angebracht sind, wodurch ein Abtrennen des überstehenden, aus dem Kopfteil herausragenden unnötigen Endes durch Biegen oder Drehen mit der Hand leicht möglich ist.
Die Einkerbungen werden zur Vermeidung einer Schwächung des Bandes vorzugsweise nur im Bereich des freien Bandendes angeordnet, das erfahrungsgemäß nach dem Umschlingen eines Kabelbündels nicht mehr zu der Schlinge gehört.
Als Einkerbungen werden vorzugsweise auf der Oberseite des Bandes angeordnete Querrillen benutzt, die ein Abbiegen des freien Bandendes gestatten.
Es kann jedoch auch vorteilhaft sein, anstelle der Querrillen Einkerbungen in den Kanten des Bandes anzuordnen, die so tief vorgesehen sind, daß anstelle des Abbiegen des freien Bandendes ein Abdrehen am Kopfteil möglich ist.
Je nach der Stärke des Bandes ist es vorteilhaft, die Querrillen auf der Ober- und Unterseite des Bandes oder die Kanten-Einkerbungen an beiden Kanten des Bandes vorzusehen oder die vorgenannten Möglichkeiten der Einkerbungen miteinander zu kombinieren.
- 3 109b 1 7/ 1226
20U9U
Durch ein Kabelband gemäß der Erfindung wird ermöglicht, durch eine kurze Handbewegung, nämlich Abbiegen oder Abdrehen das freie, aus dem Kopfteil herausstehende Ende eines Kabelbandes unmittelbar am Kopfteil abzutrennen, nachdem das Band um ein Kabel bündel fest angezogen und in dessen Kopfteil verriegelt ist, ohne die bekannten Vorrichtungen zum Festziehen und Abschneiden des Bandendes, die aufgrund ihrer Konstruktion regelmassig ein Stück des freien Bandendes stehen lassen, nicht mehr verwenden zu können.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung verwiesen,
Es zeigen
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein Kabelband gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine seitliche Ansicht eines um ein Kabel bündel geschlungenen Kabelbandes;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Teilabschnittes des Kabelbandes;
Fig. 4-» ,
perspektivische Ansichten eines Teilabschnittes eines j
Kabelbandes, das verschiedenartig eingekerbt ist;
Fig. 10 - 12
- das Kopfteil eines Kabelbandes, durch das das freie
Ende hindurchgezogen und abgeschnitten ist, und dessen überstehendes Ende durch Biegen oder Drehen unmittelbar am Kopfteil abgetrennt wird. .
-4-
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«f 204/1914
Das Kabelband 20 besteht aus einem bekannten Bandteil 22, an dessen einem Ende ein Kopfteil 26 und an dessen anderem Ende ein freies Bandende 24 angeordnet sind. Das Kopfteil 26 ist mit einem Durchgang 28 versehen, durch den das Banteil 22 nach dem Umschlingen eines Kabelbündels 30 hindurch gezogen wird.
Um das Abtrennen des überflüssigen Teiles des freien Bandendes 24 unmittelbar am Kopfteil 26 zu erleichtern, ist das Band im Bereich des freien Endes 24 mit Einkerbungen 32 versehen, die sich über eine der Oberflächen des Bandes erstrecken. Beim Herstellen der Einkerbungen ist darauf zu achten, daß diese nicht so tief sind, daß die Struktur des Bandes wesentlich geschwächt wird. Je nach Ausgestaltung des Bandes und seines Materials dürfen die Auskerbungen nicht mehr als 10 bis 50 % des Querschnittes des Bandes ausmachen. Erfassen die Einkerbungen einen größeren Teil dieses Querschnittes, so besteht die Gefahr, daß das Band bereits beim Festziehen durch das Kopfteil abreisst. Aus diesem Grunde ist es auch vorteilhaft, daß die Einkerbungen 32 mehr in dem Bereich des Bandes vorgesehen sind, die nach dem Durchziehen des freien Bandendes 24 außerhalb des Kopfteils 26 sind und dieses Bandteil beim Festziehen und Verriegeln des Bandes im Kopfteil nicht mehr beansprucht wird.
Die Einkerbungen 32 können in verschiedener Form gestaltet sein. Wie aus den Fig. 3-9 ersichtlich, kann es sich dabei sowohl um einseitige oder zweiseitige Querrillen 34 oder um Einkerbungen 36 in den Kanten des Bandendes oder eine Kombination der Einkerbungsmöglichkeiten miteinander handeln.
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Wie aus Fig. 10-12 ersichtlich, kann je nach Ausgestaltung der Einkerbungen das nach dem Abschneiden des Bandendes mit einer der bekannten Vorrichtungen der verbleibende Rest unmittelbar am kopfteil durch Biegen oder Drehen je nach Ausgestaltung der Einkerbungen leicht durch eine Handbewegung abgetrennt werden.
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Claims (5)

  1. Thomas & Betts Corporation
    Elizabeth. New Jersey. USA £ 2 G 4 4 91
    Patentansprüche:
    .!Kabelband, bestehend aus einem Band und einem an einem Ende des Bandes angeordnetem Kopfteil, das mit Mitteln zum Durchziehen und Verriegeln des freien Bandendes nach dem Umschlingen eines Kabelbündels versehen ist, dadurch gekennzeichnet, das Band mit Einkerbungen (32, 34, 36) versehen ist.
  2. 2. Kabelband gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbungen (32, 34, 36) nur im Bereich des freien Bandendes angeordnet sind.
  3. 3. Kabelband gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbungen als Querrillen (34) über die Oberseite des Bandes ausgebildet sind.
  4. 4. Kabelband gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbungen (36) an einer Kante des Bandes angeordnet sind.
  5. 5. Kabelband gemäß Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Querrillen ausgebildeten Einkerbungen (34) mit den Kanteneinkerbungen (36) an einer oder beiden Selten und einer oder beiden Kanten miteinander kombiniert sind.
    109817/ 1226
DE19702044914 1969-09-11 1970-09-11 Kabelband Pending DE2044914A1 (de)

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US85702369A 1969-09-11 1969-09-11

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ID=25325000

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AU (1) AU1967770A (de)
BE (1) BE755981A (de)
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FR (1) FR2061241A5 (de)
GB (1) GB1290773A (de)
NL (1) NL144544B (de)

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