DE2044914A1 - Kabelband - Google Patents
KabelbandInfo
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- DE2044914A1 DE2044914A1 DE19702044914 DE2044914A DE2044914A1 DE 2044914 A1 DE2044914 A1 DE 2044914A1 DE 19702044914 DE19702044914 DE 19702044914 DE 2044914 A DE2044914 A DE 2044914A DE 2044914 A1 DE2044914 A1 DE 2044914A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/22—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
- F16L3/23—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals for a bundle of pipes or a plurality of pipes placed side by side in contact with each other
- F16L3/233—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals for a bundle of pipes or a plurality of pipes placed side by side in contact with each other by means of a flexible band
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D63/00—Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
- B65D63/10—Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
- B65D63/1018—Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like
- B65D63/1027—Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like the integral securing member being formed as a female and male locking member, e.g. locking head and locking teeth, or the like
- B65D63/1063—Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like the integral securing member being formed as a female and male locking member, e.g. locking head and locking teeth, or the like the female locking member being provided with at least one plastic barb
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- Insertion, Bundling And Securing Of Wires For Electric Apparatuses (AREA)
Description
Thomas & Betts Corporation
Elizabeth. New Jersey. USA
20AA9U
Kabelband
Die Erfindung betrifft ein Kabelband, das aus einem flexiblen, vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten Band und
einem an einem Ende des Bandes angeordneten Kopfteil besteht. Das Kopfteil ist mit Mitteln zum Durchziehen und Verriegeln des freien Bandendes nach dem Umschlingen eines
Es sind flexible Kabelbänder aus Kunststoff in vielfältiger Weise bekannt. U. a. ist aus der Deutschen Patentanmeldung
Nr. P 14 86 076 ein Kabelband bekannt, bei dem das freie Bandende nach dem Umschlingen eines Kabelbündels durch
eine Öffnung im Kopfteil gezogen und nach dem Festziehen selbsttätig verriegelt wird. Es sind ferner Vorrichtungen
bekannt, mit denen Kabelbänder nach dem Umschlingen eines Kabel bündeis festgezogen werden. Bei derartigen Vorrichtungen ist ferner eine Abschlag-Vorrichtung vorgesehen, die das
überflüssige Ende des Kabelbündels abschneidet. Die bekannten Vorrichtungen sind jedoch nicht so eingerichtet, daß das
überflüssige Ende des Bandes direkt am Kopfteil abgeschnitten werden kann. Es steht zumeist ein mehr oder weniger langes nutzloses Ende über das Kopfteil hinaus, das die Anordnung von weiteren Kabelbündeln oder elektrischen Einrichtungen innerhalb eines Kabelbaumes oder innerhalb eines Schaltschrankes oder dgl. unnötig behindert. Es ist freilich möglich,
das überstehende Ende mit einem Messer oder einer Schere direkt am Kopfteil abzutrennen.
-2-109817/1226
-fl
20U9H
Dies setzt jedoch die Verwendung eines weiteren Werkzeuges voraus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde Mittel zu finden, die
es gestatten, das überflüssige Ende eines Kabelbandes unmittelbar am Durchgang des Kopfteiles schnell und ohne die Benutzung
von Werkzeugen abtrennen zu können, damit das überstehende Ende den freien Raum nicht unnötig behindert.
Die Lösung der Aufgabe wird in einem Kabelband gesehen, das mit Einkerbungen versehen ist, die in gewissen Abständen voneinander
auf dem freien Bandende angebracht sind, wodurch ein Abtrennen des überstehenden, aus dem Kopfteil herausragenden
unnötigen Endes durch Biegen oder Drehen mit der Hand leicht möglich ist.
Die Einkerbungen werden zur Vermeidung einer Schwächung des Bandes vorzugsweise nur im Bereich des freien Bandendes angeordnet,
das erfahrungsgemäß nach dem Umschlingen eines Kabelbündels nicht mehr zu der Schlinge gehört.
Als Einkerbungen werden vorzugsweise auf der Oberseite des Bandes angeordnete Querrillen benutzt, die ein Abbiegen des
freien Bandendes gestatten.
Es kann jedoch auch vorteilhaft sein, anstelle der Querrillen
Einkerbungen in den Kanten des Bandes anzuordnen, die so tief vorgesehen sind, daß anstelle des Abbiegen des freien Bandendes
ein Abdrehen am Kopfteil möglich ist.
Je nach der Stärke des Bandes ist es vorteilhaft, die Querrillen auf der Ober- und Unterseite des Bandes oder die Kanten-Einkerbungen
an beiden Kanten des Bandes vorzusehen oder die vorgenannten Möglichkeiten der Einkerbungen miteinander zu kombinieren.
- 3 109b 1 7/ 1226
20U9U
Durch ein Kabelband gemäß der Erfindung wird ermöglicht, durch eine kurze Handbewegung, nämlich Abbiegen oder Abdrehen das freie, aus dem Kopfteil herausstehende Ende
eines Kabelbandes unmittelbar am Kopfteil abzutrennen, nachdem das Band um ein Kabel bündel fest angezogen und in dessen Kopfteil verriegelt ist, ohne die bekannten Vorrichtungen
zum Festziehen und Abschneiden des Bandendes, die aufgrund
ihrer Konstruktion regelmassig ein Stück des freien Bandendes stehen lassen, nicht mehr verwenden zu können.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die in den
beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung verwiesen,
Es zeigen
Fig. 2 eine seitliche Ansicht eines um ein Kabel bündel geschlungenen Kabelbandes;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Teilabschnittes
des Kabelbandes;
Fig. 4-» ,
perspektivische Ansichten eines Teilabschnittes eines j
Fig. 10 - 12
- das Kopfteil eines Kabelbandes, durch das das freie
Ende hindurchgezogen und abgeschnitten ist, und dessen überstehendes Ende durch Biegen oder Drehen unmittelbar am Kopfteil abgetrennt wird. .
-4-
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«f 204/1914
Das Kabelband 20 besteht aus einem bekannten Bandteil 22,
an dessen einem Ende ein Kopfteil 26 und an dessen anderem Ende ein freies Bandende 24 angeordnet sind. Das
Kopfteil 26 ist mit einem Durchgang 28 versehen, durch den das Banteil 22 nach dem Umschlingen eines Kabelbündels 30
hindurch gezogen wird.
Um das Abtrennen des überflüssigen Teiles des freien Bandendes 24 unmittelbar am Kopfteil 26 zu erleichtern, ist das
Band im Bereich des freien Endes 24 mit Einkerbungen 32 versehen, die sich über eine der Oberflächen des Bandes
erstrecken. Beim Herstellen der Einkerbungen ist darauf zu achten, daß diese nicht so tief sind, daß die Struktur des
Bandes wesentlich geschwächt wird. Je nach Ausgestaltung des Bandes und seines Materials dürfen die Auskerbungen
nicht mehr als 10 bis 50 % des Querschnittes des Bandes ausmachen. Erfassen die Einkerbungen einen größeren Teil
dieses Querschnittes, so besteht die Gefahr, daß das Band bereits beim Festziehen durch das Kopfteil abreisst. Aus diesem
Grunde ist es auch vorteilhaft, daß die Einkerbungen 32 mehr in dem Bereich des Bandes vorgesehen sind, die nach
dem Durchziehen des freien Bandendes 24 außerhalb des Kopfteils 26 sind und dieses Bandteil beim Festziehen und Verriegeln
des Bandes im Kopfteil nicht mehr beansprucht wird.
Die Einkerbungen 32 können in verschiedener Form gestaltet sein. Wie aus den Fig. 3-9 ersichtlich, kann es sich dabei
sowohl um einseitige oder zweiseitige Querrillen 34 oder um Einkerbungen 36 in den Kanten des Bandendes oder eine Kombination
der Einkerbungsmöglichkeiten miteinander handeln.
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Wie aus Fig. 10-12 ersichtlich, kann je nach Ausgestaltung
der Einkerbungen das nach dem Abschneiden des Bandendes mit einer der bekannten Vorrichtungen der verbleibende Rest
unmittelbar am kopfteil durch Biegen oder Drehen je nach Ausgestaltung der Einkerbungen leicht durch eine Handbewegung abgetrennt werden.
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Claims (5)
- Thomas & Betts CorporationElizabeth. New Jersey. USA £ 2 G 4 4 91Patentansprüche:.!Kabelband, bestehend aus einem Band und einem an einem Ende des Bandes angeordnetem Kopfteil, das mit Mitteln zum Durchziehen und Verriegeln des freien Bandendes nach dem Umschlingen eines Kabelbündels versehen ist, dadurch gekennzeichnet, das Band mit Einkerbungen (32, 34, 36) versehen ist.
- 2. Kabelband gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbungen (32, 34, 36) nur im Bereich des freien Bandendes angeordnet sind.
- 3. Kabelband gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbungen als Querrillen (34) über die Oberseite des Bandes ausgebildet sind.
- 4. Kabelband gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbungen (36) an einer Kante des Bandes angeordnet sind.
- 5. Kabelband gemäß Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Querrillen ausgebildeten Einkerbungen (34) mit den Kanteneinkerbungen (36) an einer oder beiden Selten und einer oder beiden Kanten miteinander kombiniert sind.109817/ 1226
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