DE19954307A1 - Kabelbinder - Google Patents
KabelbinderInfo
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Abstract
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Montageaufwand für einen aus Kunststoff bestehenden Kabelbinder mit angeformten Verriegelungskopf zu verringern. DOLLAR A Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Spannband des Kabelbinders auf einer für das jeweilige Kabelbündel abgestimmten Länge eine Abschwächung aufweist, die so ausgeformt ist, dass nach einem manuell ausgeführten Spannen des Kabelbinders das überstehende, freie Spannbandende manuell ablängbar ist. DOLLAR A Die Erfindung findet Anwendung bei einem Kabelbinder aus Kunststoff, bestehend aus einem Spannband und einem an das Spannband angeformten Verriegelungskopf, der eine Durchstecköffnung für das freie Spannbandende und in dieser Durchstecköffnung Mittel zur selbsttätigen Verriegelung des Kabelbinders aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Kabelbinder aus Kunststoff zum
Festbinden eines Kabelbündels, bestehend aus einem Spann
band und einem an das Spannband angeformten Verriegelungs
kopf, der eine Durchstecköffnung für das freie Spannband
ende und in dieser Durchstecköffnung Mittel zur selbsttä
tigen Verriegelung des um das Kabelbündel gespannten Kabel
binders aufweist, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Bei der Verwendung von derartigen Kabelbindern kann es aus
verschiedenen Gründen erforderlich sein, nach dem Anlegen,
Spannen und Verriegeln des um das Kabelbündel angelegten
Kabelbinders, das überstehende, aus dem Verriegelungskopf
herausragende, freie Ende des Spannbandes abzulängen.
Es ist bekannt, das Spannen und Ablängen des angelegten
Kabelbinders mit einer dafür geeigneten Vorrichtung
auszuführen, die außer den Mitteln zum Spannen des Kabel
binders auch einen Abschneidemechanismus für das Ablängen
des Kabelbinders enthält (DE 29 81 9541 U1). Das Verwen
den einer derartigen Vorrichtung für das Montieren eines
Kabelbinders beansprucht einen relativ hohen Arbeits- und
Zeitaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Montageauf
wand für einen aus Kunststoff bestehenden Kabelbinder mit
angeformten Verriegelungskopf zu verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der
Patentansprüche 1 und 10 gelöst. Weiterbildungen der Erfin
dung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, dass das
Spannen, Verriegeln und Ablängen des an einem Kabelbündel
angelegten Kabelbinders ohne Vorrichtung, rein manuell
ausführbar ist. Dazu ist das Spannband des Kabelbinders an
einer längenmäßig auf den Anwendungsfall abgestimmten
Abreißstelle definiert geschwächt. Die Schwächung ist so
ausgeführt, dass vor dem Eintreten des Abreissens ein
ausreichendes Spannen des Kabelbinders möglich ist und
andererseits die erforderliche Abreißkraft nicht zu groß
ist, sodass die Montage unter der Einhaltung von ergono
mischen Anforderungen manuell ausführbar ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht
weitgehend die Benutzung bestehender Kunststoff-Formwerk
zeuge für die Herstellung der Kabelbinder. Es sind dafür
nur zusätzliche Einsätze in den Formwerkzeugen für die
Ausformung der Schwachstellen erforderlich, die ggf. für
beliebige Abreissstellen positionierbar und wieder aus den
Formwerkzeugen entfernbar sind. Die Spannbänder der so
hergestellten Kabelbinder sind an den Schwachstellen
mittels manuell ausgeübter Zugkraft ablängbar.
Mit einer anderen Ausgestaltung der Erfindung erfolgt nach
dem manuell ausgeführten Spannen das Ablängen über eine
manuell ausgeführte Verdrehung des Spannbandes mittels
einer dadurch im Spannband ausgeübten Scherkraft. Das
Ablängen mittels einer Scherkraft ist im Vergleich zu einem
Ablängen durch Aufbringung einer Zugkraft wesentlich kraft
sparender und es sind deshalb nicht so stark ausgeprägte
Schwächungen des Spannbandes erforderlich wie bei einer
Ablängung durch Zugbelastung. Ein weiterer Vorteil dieser
Ausgestaltung liegt darin, dass nicht nur eine einzige
Abrissstelle, wie bei der vorangehend beschriebenen Ausge
staltung, sondern die Ausformung eines sich in Längsrich
tung erstreckenden Verdrehungsbereiches möglich ist. Damit
können vorteilhaft in einem in der Praxis interessanten
Variationsbereich mit einer einzigen Kabelbinderlänge
unterschiedliche Kabelbunddurchmesser abgebunden werden.
Eine weitere erfindungsgemäße Lösung für das manuell
ausgeführte Spannen und Ablängen von Kabelbindern besteht
darin, in den an das Spannband angeformten Verriegelungs
kopf aus Kunststoff ein Messer zum Ablängen des Spannbandes
zu integrieren. Eine in das Spannband eingeformte Schwä
chung ist für diese Lösung nicht erforderlich. Mit dieser
Lösungsvariante können in einem großen Variationsbereich
unterschiedliche Kabelbunddurchmesser mit einer einzigen
Kabelbinderlänge abgebunden werden.
Anhand der Zeichnung ist nachstehend die Erfindung mit
verschiedenen Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Kabelbinder für ein Ablängen mittels
Zugbelastung,
Fig. 2 zeigt einen Kabelbinder für ein Ablängen mittels
Scherbelastung und
Fig. 3a und Fig. 3b zeigen in geschnittener Seitenansicht und
Vorderansicht einen Kabelbinder mit einem im Verriegelungs
kopf des Kabelbinders integrierten Messer zum Ablängen des
überstehenden Spannbandendes.
Der in Fig. 1 gezeigte Kabelbinder 1 aus Kunststoff weist
einen an sein Spannband 2 angeformten Verriegelungskopf 3
mit einer Durchstecköffnung 4 und mit einem in die Durch
stecköffnung hineinragenden, selbsttätig wirkenden Verrie
gelungselement 5 auf. Das Spannband 2 ist zwischen seinen
beiden Seitenrändern 6 ebenfalls mit Verriegelungselementen
7 und mit einer Abschwächung 8 versehen.
Zur Montage wird der Kabelbinder 1 mit seinem Spannband 2
in üblicher Weise um das zu befestigende Kabelbündel gelegt
und das freie Spannbandende 9 durch die Durchstecköffnung 4
des Verriegelungskopfes 3 gesteckt - die nachstehenden
Ausführungsbeispiele beschreiben beispielhaft das Befes
tigen von Kabelbündeln; der erfindungsgemäße Kabelbinder
ist aber nicht auf das Befestigen von Kabelbündeln be
schränkt und kann überall dort Anwendung finden, wo etwas
zusammengezogen und/oder befestigt werden muß.
Daran anschließend erfolgt erfindungsgemäß ein manuelles
Spannen des Kabelbinders 1, damit er fest um das Kabel
bündel schliesst, und eine selbsttätige Verriegelung des
gespannten Spannbandes 2 in dem Verriegelungskopf 3
mittels des Verriegelungselementes 5 und den damit korres
pondierenden Verriegelungselementen 7 auf dem Spannband 2.
Die Abschwächung 8 ist an einer auf das zu befestigende
Kabelbündel abgestimmten Länge L in dem Spannband 2 ange
bracht; derart, dass die Abschwächung 8 nach dem Spannen
des Kabelbinders aus dem Verriegelungskopf 3 herausragt,
aber benachbart zum Verriegelungskopf 3 ist.
Das Ablängen des überstehenden, freien Spannbandendes 9
erfolgt nach dem Spannen und Verriegeln des Kabelbinders 1
erfindungsgemäß durch eine manuell ausgeführte Zugbelastung
des freien Spannbandendes 9, mit der ein Abreißen des
freien Spannbandendes an der Stelle Abschwächung 8 erziel
bar ist.
Die Abschwächung 8 kann so ausgebildet sein, dass z. B. die
für das Ablängen erforderliche Zugbelastung in dem Bereich
von etwa 0.5 kp bis etwa 1,5 kp liegt. Es können für das
Ablängen aber auch kleinere oder größere erforderliche
Zugbelastungen mittels einer entsprechenden Ausbildung der
Abschwächung 8 eingestellt werden. Dabei sind obere Grenzen
für eine geeignete Zugbelastung von den jeweiligen ergono
mischen Bedingungen für die manuelle Montage und untere
Grenzen durch eine für das Spannen des Kabelbinders erfor
derliche Zugfestigkeit des mit der Abschwächung versehenen
Spannbandes 2 vorgegeben.
Die in Fig. 1 gezeigte Abschwächung 8 ist in der Form von
zwei gegenüberliegenden Einkerbungen, welche die Seiten
ränder 6 durchtrennen, ausgebildet.
Fig. 2 zeigt einen Kabelbinder 1 aus Kunststoff, der einen
an sein Spannband 2 angeformten Verriegelungskopf 3 mit
einer Durchstecköffnung 4 und mit einem in die Durchsteck
öffnung hineinragenden, selbsttätig wirkenden Verriege
lungselement 5 auf. Das Spannband 2 ist zwischen seinen
beiden Seitenrändern 6 mit zu dem Verriegelungelement 5
korrespondierenden Verriegelungselementen 7 und mit einer
oder mehreren Abschwächungen 8 versehen, die sich hinter
einander angeordnet über einen Variationsbereich ΔL ers
trecken. In dem Bereich der Abschwächung/en sind an das
Spannband 2 seitliche Verbreiterungen 10 angeformt. Diese
Verbreiterungen 10 dienen zur Unterstützung für ein manu
elles Abscheren des Spannbandes 2 mittels Verdrehung, indem
sie den Hebelarm für die Verdrehung vergrößern. Im Ausfüh
rungsbeispiel sind diese Verbreiterungen 10 als vom Spann
band abstehende, gegenüberliegend ausgebildete Stifte an
das Spannband angeformt. Sie können beliebige andere Aus
bildungen aufweisen; wesentlich sind die verbreiterten
Hebelarme zur Unterstützung der manuellen Verdrehung, mit
der in diesem Ausführungsbeispiel das Ablängen des Spann
bandes 2 erfolgt.
Die Ablängstelle dieses Kabelbinders ist um den Variations
bereich ΔL variierbar, so dass unterschiedliche Kabelbund
durchmesser mit einer einzigen Kabelbinderlänge abgebunden
werden können. Die Verdrehung erfolgt an der Stelle, an der
das Spannband innerhalb des Variationsbereiches ΔL aus der
Durchstecköffnung 4 herausragt. Für ein Abscheren sind
grundsätzlich kleinere manuelle Kräfte aufzubringen als
beim Ablängen über eine Zugbelastung. Deshalb müssen die
Abschwächungen 8 nicht so stark ausgeprägt sein wie beim
vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel und die mit
dem Spannen des Kabelbinders im Spannband 2 auftretenden
Zugbelastungen können auch im Bereich der Abschwächungen 8
sicher beherrscht werden, so weit dieser Bereich zum
gespannten Teil des abgelängten Kabelbinders gehört. Eine
für das Zusammenziehen des jeweiligen Kabelbündels erfor
derliche definierte Spannkraft ist an diesem Kabelbinder
durch das Abzählen der aus der Durchstecköffnung 4 heraus
ragenden Verbreiterungen 10 kontrollierbar.
Alternativ kann zu diesem Zweck in dem freien Spannbandende
9 eine letzte - zum Ende des Spannbandes hin angeordnete -
definierte Abschwächung 8 eingearbeitet sein, die von den
auf Abscherung ausgelegten Abschwächungen abweicht und ent
sprechend der zu Fig. 1 beschriebenen Abschwächung ausge
legt ist. Zum kontrollierten Spannen wird der Kabelbinder
bei dieser Ausführungsart nach dem Anlegen mittels Hand
kraft auf Spannung gebracht, bis die letzte Abschwächung 8
reißt. Danach erfolgt das Ablängen des Kabelbinders durch
ein einfaches Umgreifen und Abscheren des freien Spannband
endes, wie vorangehend beschrieben.
Die Durchstecköffnung 4 muss in diesem Ausführungsbeispiel
den Verbreiterungen 10 zum Durchstecken des Spannbandes 2
angepaßt sein. Dazu ist der Verriegelungskopf 4 entspre
chend verbreitert auszuformen.
In Fig. 3a und Fig. 3b ist ein Ausführungsbeispiel eines
Kabelbinders aus Kunststoff gezeigt, der aus einem Spann
band 2 und einem an das Spannband angeformten Verriege
lungskopf 3 mit einer Durchstecköffnung 4 für das freie
Spannbandende besteht. In der Durchstecköffnung 4 ist ein
Verriegelungselement 5 zur selbsttätigen Verriegelung des
um das Kabelbündel gespannten Kabelbinders 1 und ausgangs
seitig ein Messer 11 zum manuellen Ablängen des nach dem
manuell ausgeführten Spannen und Verriegeln des Kabelbin
ders (1) überstehenden, freien Spannbandendes 9. Die
Schneide des senkrecht in der Durchstecköffnung 4 stehenden
Messers 11 ist quer zur Längsrichtung des durch die Öffnung
gesteckten Spannbandes 2 angeordnet, derart, dass sie -
bezogen auf Fig. 3b - vom linken zum rechten Seitenrand 6
des Spannbandes hin steigend verläuft. Diese steigende -
oder alternativ eine hier nicht gezeigte vom linken zum
rechten Seitenrand hin fallende - Anordnung der Schneide
hat den Vorteil, dass der Schnitt am Seitenrand beginnt und
nicht auf der gesamten Spannbandbreite eingeleitet werden
muß. Da der Schnitt an beliebigen Ablängstellen ausführbar
ist, können beliebige Kabelbunddurchmesser mit dem voran
stehend beschriebenen Kabelbinder abgebunden werden.
An diesem Kabelbinder ist eine für das Zusammenziehen des
jeweiligen Kabelbündels erforderliche definierte Spann
kraft durch eine in dem freien Spannbandende 9 ingearbei
tete definierte Abschwächung entsprechend der in Fig. 1
beschriebenen Abschwächung 8 kontrollierbar. Dazu wird der
Kabelbinder nach dem Anlegen mittels Handkraft auf Spannung
gebracht, bis die die definierte Abschwächung 8 reißt.
Danach erfolgt das Ablängen des Kabelbinders durch ein ein
faches Umgreifen und Abschneiden in der Durchstecköffnung 4
wie vorangehend beschrieben.
Claims (12)
1. Kabelbinder aus Kunststoff zum Festbinden eines Kabel
bündels, bestehend aus einem Spannband und einem an das
Spannband angeformten Verriegelungskopf, der eine Durch
stecköffnung für das freie Spannbandende und in dieser
Durchstecköffnung Mittel zur Selbsttätigen Verriegelung
des um das Kabelbündel gespannten Kabelbinders aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass das Spannband (2) des
Kabelbinders (1) auf einer für das jeweilige Kabelbündel
abgestimmten Länge (L) eine Abschwächung (8) aufweist,
die so ausgeformt ist, dass nach einem manuell
ausgeführten Spannen des Kabelbinders das überstehende,
freie Spannbandende (9) manuell ablängbar ist.
2. Kabelbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Abschwächung so ausgebildet ist, dass das manu
elle Ablängen des freien Spannbandendes (9) unter Auf
bringung einer Zugbelastung auf das freie Spannbandende
ausführbar ist.
3. Kabelbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet,
dass die Abschwächung so ausgebildet ist, dass die Zugbe
lastung für das Ablängen etwa 0.5 kp bis etwa 1.5 kp
beträgt.
4. Kabelbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens eine Abschwächung (8) oder mehrere, sich
über einen Variationsbereich (ΔL) erstreckende, hinter
einander angeordnete Abschwächungen (8) vorgesehen sind,
dass in dem Bereich der Abschwächung/en seitliche Ver
breiterungen (10) an das Spannband (2) zum manuellen
Verdrehen des Spannbandes (29 angeformt sind, dass die
Durchstecköffnung (4) des Verriegelungskopfes (3) diesen
Verbreiterungen angepaßt ist und dass die Abschwächung/en
(8) so ausgebildet sind, dass ein Verdrehen des Spannban
des das Ablängen bewirkt.
5. Kabelbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Abschwächung/en (8) bei der Her
stellung des Kabelbinders (1) ausgeformt sind oder nach
träglich durch Materialentfernung, Quetschung oder durch
andere geeignete mechanische Bearbeitungsverfahren herge
stellt sind.
6. Kabelbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Abschwächung/en (8) als gegen
überliegende Aussparungen in den Seitenrändern (6) des
Spannbandes (2) oder als eine Verjüngung eines Spann
bandes ausgebildet sind.
7. Kabelbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass bei verstärkten Seitenrändern (6) die Seitenränder
von den Aussparungen vollständig unterbrochen sind.
8. Kabelbinder nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die seitlichen Verbreiterungen (10)
als gegenüberliegende, an die Seitenränder angeformte
Hebel ausgebildet sind.
9. Kabelbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass in das freie Spannbandende (9) an
letzter Stelle zum freien Ende des Spannbandes hin ange
ordnet eine Abschwächung (8) zum kontrollierten Abreißen
bei einer definierten Spannkraft eingearbeitet ist.
10. Kabelbinder aus Kunststoff zum Festbinden eines Kabel
bündels, bestehend aus einem Spannband und einem an das
Spannband angeformten Verriegelungskopf, der eine Durch
stecköffnung für das freie Spannbandende und in dieser
Durchstecköffnung Mittel zur Selbsttätigen Verriegelung des
um das Kabelbündel gespannten Kabelbinders aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass in der Durchstecköffnung (4)
des Verriegelungskopfes (3) ein Messer (11) zum manu
ellen Ablängen des nach dem manuell ausgeführten Spannen
und Verriegeln des Kabelbinders (1) überstehenden, freien
Spannbandendes (9) integriert ist.
11. Kabelbinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schneide des Messers (11) quer zur Längsrichtung
des Spannbandes (2) angeordnet ist und die Schneidehöhe
von einem zum anderen Seitenrand (6) hin steigend oder
fallend verläuft.
12. Kabelbinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass in das freie Spannbandende (9) eine Abschwächung (8)
zum kontrollierten Abreißen bei einer definierten
Spannkraft eingearbeitet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999154307 DE19954307A1 (de) | 1999-11-11 | 1999-11-11 | Kabelbinder |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1999154307 DE19954307A1 (de) | 1999-11-11 | 1999-11-11 | Kabelbinder |
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DE19954307A1 true DE19954307A1 (de) | 2000-12-21 |
Family
ID=7928708
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1999154307 Withdrawn DE19954307A1 (de) | 1999-11-11 | 1999-11-11 | Kabelbinder |
Country Status (1)
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