DE2117866B2 - Kabelband - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kabelband zum Bündeln von elektrischen Leitern od. dgl., das aus einem mit
Zähnen versehenen Bandteil und einem Kopfteil besteht, in dessen Durchgang Rasten zum Eingriff mit
den Zähnen des Bandteiles vorgesehen sind. Das Kabelband eignet sich insbesondere für das Bündeln
von Gegenständen mit empfindlichen Oberflächen, beispielsweise elektrischen Leitern mit empfindlichen
Isolationsschichten.
Es sind Kahelhänder bekannt, deren Bandteil an
der Linierseite oder Oberseite oder beiden Seilen mit quer \erlaufenden Rippen oder Zahnreihen \ersehen
sind, die mit Rasten im Durchgang eines Kopfieiles in Kingriff geraten, wenn das Band um ein Bündel
von Gegenständen geschlungen Lind durch das Kopf-
IQ teil gezogen wird. Zum Bündeln von Gegenständen
mit empfindlichen Oberflächen, beispielsweise elektrischen
Leitern mit sehr feinen Isolationsschichten. hat sich die Anordnung der quer verlaufenden Rippen
an der Linierseite des Bandieiles als nachteilig erwiesen. Bei starkem Druck der Rippen auf die Isolation
der unmittelbar anliegenden elektrischen Leiter isi es vorgekommen, daß durch die scharfen Kanten
der Rippen die Isolation beschädigt wurde. Dadurch entstanden Kurzschlüsse zwischen den elektrischen
Leitern.
Bei den bekannten Kabelbändern ist ferner das Kopfteil so zu dem Bandteil angeordnet, daß der
Durchgang rechtwinklig zur Richtung des Bandteiles verläuft. Bei diese: Anordnung hat sich als nachteilig
erwiesen, daß das Kopfteil als Vorsprung von dem Bündel absteht und sich innerhalb des Bündels an
dem Kopfteil eine Lücke bildet, die auch bei sehr festem Anziehen des Kabelbandes nicht geschlossen
wird.
Bei den bekannten Kabelbändern sind die querverlaufenden Rippen regelmäßig mit geringem Abstand
zueinander angeordnet, um eine möglichst feine Einstellung des Bandes zu erreichen. Diese Anordnung
hat jedoch den Nachteil, daß die eng beicinander angeordneten Rippen nicht sehr hoch ausgebildet
werden können, so daß das Kabelband nur geringen Zugkräften ausgesetzt werden kann. Bei
höheren Zugkräften gleiten die verhältnismäßig niedrigen Rippen durch die leichte Verformung ihres
elastischen Materials aus den Rasten des aus dem gleichen Material gefertigten Kopfteilcs.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein
Kabelband zu finden, das besonders für das Bündeln \on empfindlichen Gegenständen, wie elektrischen
Leitern mit einer besonders feinen Isolierung, geeignet ist. die Gegenstände möglichst schlüssig umfängt
und keine über den Umfang des Bündels wesentlich hinausragende Teile aufweist, um dadurch
eine Beschädigung der gebündelten Gegenstände und der Gegenstände eines anliegenden Bündels zu
vermeiden.
Die Lösung der Aufgabe .vird in einem Kabelband
gesehen, das aus einem mit Zähnen versehenen Bandlcil
und einem mit einem Durchgang versehenen Kopfteil besteht, in dem Rasten zum Eingriff mit den
Zähnen vorgesehen sind und bei dem das Bandteil aus zwei miteinander verbundenen Schichten besteht,
wobei Zähne nur in mindestens einer Schmalseite der oberen Schicht und Rasten in mindestens einer
Schmalseite des Durchganges des Kopfteilcs angeordnet sind.
Durch die Anordnung der Zähne in mindestens einer Schmalseite der oberen Schicht des Bancltciles
wird jeglicher Kontakt zwischen den scharfen Kanten der Zähne mit den zu bündelnden Gegenständen vermieden.
Die Anordnung in den Schmalseiten des Bandieiles ermöglicht im übrigen die Ausbildung
verhältnismäßig hoher Zähne, die mit der Ausbildung
einsprechender Rasien im Durchgang des Kopfieiles
vi in Eingriff gelangen können, daß"das Kabelhand
hohen Zugkräften ausgesetzt werden kann.
Um das Hervirstehen des Kopfteiles von dem äußeren Umfang des Kabelhandes und die Bildung
einer Lücke im Bereich des Kopfteiles innerhalb des Bündels zu vermeiden, Is; es vorteilhaft, den Durchgang
des Kopfieiles parallel zur Richtung des Bandages anzuordnen. Auf diese Weise wird das Kopfteil
in ßandnehtung verhältnismäßig lang und flach, so
daß es nicht vorsteht und in bezug auf anliegende
kahelbündel nicht hinderlich ist.
Ils hat sich als vorteilhaft erwiesen, in dem Durchging
des Kopfteiles an einer Schmalseite ein Gegenlager oder eine Gegenraste gegenüber mehreren
|ia>ten an der anderen Schmalseile des Durchganges
J^ Kopfteiles anzuordnen. Die Ausbildung einer" •Tiegenraste ist besonders dann von Vorteil, wenn die
Zähne in beiden Schmalseiten der oberen Schicht des Üandteiles angeordnet sind. Dabei genügt regelmäßig,
1 laß in der einen Schmalseite des Durchganges zwei lasten und in der gegenüberliegenden Schmalseite
eine Raste angeordnet ist.
L'm eine Feineinstellung des Kabelbandes zu erreichen,
dessen Zähne relativ groß ausgebildet sind und deren Abstand daher verhältnismäßig groß ist.
iuit es sich als Vorteil erwiesen, die Rasten in den
Schmalseiten des Durchganges so zueinander versetzt anzuordnen, daß sie jeweils um ein Drittel der Länge
lies Abstandes zwischen zwei Zähnen verschoben !•ind. Dadurch wird erreicht, daß nur ein Zahn mit
einer Raste vollständig im Eingriff steht, während die beiden anderen Rasten je mit einem oder zwei Dritteln
mit anderen Zähnen im Eingriff stehen. Dies bedeutet,
daß die sich normalerweise aus dem Abstand ilor Zähne zueinander ergebende Einstellmöglichkeit
lies Bandes verdreifacht. Die Anordnung gewährleistet im übrigen ein*" gewisse Sicherheit gegen das
J !erausreißen des Bandes aus dem Kopfteil, da sich
Vi zunehmender Zugoclastung die nicht vollständig mil den Zähnen in Eingriff stehenden Rasten weiter
in die Zahnlücken hineinschieben.
In bestimmten Fällen hat sich als vorteilhaft erwiesen,
in den Schmalseiten des Durchganges je zwei zueinander versetzt angeordnete Rasten so auszubilden,
daß jeweils nur eine Raste mit einem Zahn des Bandteilcs vollständig im Eingriff steht.
Falls derartige Kabclbänder zum Bündeln von elektrischen Leitern verwendet werden sollen, die in
einer Vielzahl von Bündeln beispielsweise zu einem Kabelbaum zusammengestellt werden, hat es sich als
\orteilhaft erwiesen, zum Schutz der umliegenden kabelbündel gegen eine Berührung mit den in den
Schmalseiten der Oberschicht angeordneten Zähnen die Oberschicht mit einer Deckschicht zu versehen.
deren Längskanten sich mit den Längskanten der linieren Schicht decken. Dadurch wird jeglicher Kontakt
mit den Kanten der Zähne vermieden und besteht die Möglichkeit, die Zähne möglichst scharfkantig
auszubilden, um einen möglichst guten Eingriff der Zähne mit den Rasten des Kopfteilcs zu erreichen.
Die Erfindung tvird an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele weiter erläutert.
Es zeigt
F i g. I eine Aufsicht auf das Kabelband.
F i g. 2 eine Seitenansicht des Kabclbandes,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Kopfteil des Kabel-Bandes
auf der Ebene 3-3 von Fig. 1,
F i g. 4 einen Schnitt durch das Kopfteil des Kahelbancles
auf der Ebene 4-4 von F i g. 4,
F i g. 5 eine F i g. 4 entsprechende Darstellung mit darinliegendem Bandteil des Kuhelbandes,
Fig. 6 einen Querschnitt durch das Bandteil nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 7 einen Schnitt durch ein Kabelhündel, das
von einem Kabelband umschlungen ist,
Fig. 8 einen Schnitt durch das Kopfteil eines Kahelbandes nach einem weiteren Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Fig. Q einen Schnitt durch das Kopfteil eines Kabelbandes gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
Das Kabelband 10 besteht in bekannter Weise aus elastischem Material und ist aus einem Bandteil 12
und einem damit verbundenen Kopfteil 22 geformt. Das Bandteil 12 besteht aus e.er unteren Schicht 14
mit geraden Kanten und einer obe;en Schicht 16, die mit der unteren Schicht 14 fest verbunden ist und in
deren Schmalseiten Zähne 11} eingeschnitten sind. Das freie Ende des Bandteiles 12 ist mit einer abgeschrägten
Spitze 20 versehen, die das Einführen des Bandteiles 12 in das Kopfteil 22 erleichtert.
Das Kopfteil 22 ist mit einem Durchgang 24 versehen,
der parallel zur Richtung des Bandteiles 12 verläuft. In dem Durchgang 24 sind Vorsprünge
oder Rasten 28, 30 (F ig. 4 und 5) vorgesehen, die so zu den Zähnen 18 des Bandteiles 12 angeordnet sind,
daß eine Dreipunkt-Lagerung gewährleistet ist. Diese Ausgestaltung des Durchganges wurde deshalb gewählt,
weil es mit den bekannten Formtechniken schwierig ist. Kunststoffteile so genau zu formen, daß
immer ein akkurater Eingriff der Zähne in Rasten eines Kopfteilcs gewährleistet ist.
Bei dem in F i g. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Rasten 28. 30 so zueinander
angeordnet, daß sie mit einem entsprechenden Zahn 18 des Bandteilcs 12 immer in weitgehend gleicher
Weise in Eingriff stehen. Durch diese Anordnung ist eine Einstellung des Bandes immer nur im Abstand
von zwei Zähnen möglich.
Bei dem in F i g. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Rasten 38«, 38 h und 40 im Durchgang
36 des Kopfteiles 34 so zueinander angeordnet, daß ihre Stellung in bezug auf den Abstand von zwei
Zähnen 18 jeweils um ein Drittel versetzt ist. Dadurch wird erreicht, daß ein Zahn 18 mit einer Raste
vollständig und je ein weiterer Zahn 18 mit je einer weiteren Raste zu einem Drittel oder zu zwei Dritteln
im Eingriff steht. Die Feineinstcllung^mögliciikcit des
Bandes wird dadurch verdreifacht, ohne den Absland der Zähne 18 zueinander und ihre Höhe zu verlängern.
Die Zahl der Rasten läßt sich selbstverständlich beliebig erhöhen, so daß dadurch noch eine weitere
Erhöhung der Feineinstcllungsmöglichkeiten gegeben ist.
Die versetzte Anordnung der Rasten 38 o, 38 h.
40 erhöht ferner die Sicherheit der Umschlingung gegen ein Herausreißen des Bandteiles 12 aus dem
Kopfteil 34, da bei zunehmender Belastung die nicht voll eingerückten Zähne 18 durch die bei Zunahme
der Zugkraft entstehende Dehnung des Bandes mehr und mehr mit den übrigen Rasten 38 h, 40 in vollen
Eingriff gelangen.
Bei Kabelrändern, die weniger hohen Zugbelastun-
gen ausgesetzt sind, ist es vorteilhaft, die Zähne 58
nur in einer Schmalseite der Oberschicht 56 eines Kabelbandcs 50 mit einem Bandteil 52 anzuordnen.
In diesem !'alle werden im Durchgang 62 des Kopfteiles
60 nur eine Raste 64 und auf der gegenüberliegenden Schmalseite zwei Gegenlager 66 angeordnet,
die das Bandteil 52 mit den Zähnen 58 gegen die Rasle 64 drücken.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Oberschicht 84 des Bandteiles 80, in
deren Schmalseiten die Zähne 86 angeordnet sind, mit einer Deckschicht 88 versehen, deren gerade
Längskanten sich mit den Längskanten der unteren Schicht 82 decken.
Bei bekannten Kabelbändern, deren Durchgang des Kopfteiles rechtwinklig zur Bandrichtung ange
ordnet ist, ist es zur Vermeidung abstehender unc damit hinderlicher Enden notwendig, nach dem Fest
ziehen des Kabelbandes das durch das Kopfteil her ausragende freie Ende möglichst direkt am Kopftei
abzuschneiden. Dies hat jedoch gewisse Nachteile, ύί sich einerseits das kurze Ende schlecht zum Nach
ziehen erfassen läßt und keine Sicherungslänge vor handen ist. Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel ist deshalb eine Schlaufe 90 auf dei oberen Schicht des Bandteiles 12 vorgesehen, in die
ein längeres freies Ende des Bandteiles nach dem Festziehen eingeschoben werden kann.
Claims (7)
1. kabelband zum Bündeln von elektrischen
Leitern ι id. dgl., bestehend au* einem mit Zähnen
versehenen Bauteil und einem einen mit Rasten versehenen Durchgang aufweisenden Kopfteil,
ti a d u r c h g e k e η η ζ e i c h net, da U das Bandteil
(12) aus zwei miteinander verbundenen Schichten (14, 16) besteht und die Zähne (18)
nur in mindestens einer Schmalseite der obeien St-hichi (16) und Rasten in mindestens einer
Schmalseite des Durchganges (24) des Kopfteiles (22) angeordnet sind.
2. Kabelband gemäß Anspruch I. dadurch gekennzeichne1,
daß der Durchgang (24) des Kopfteiles (22) parallel zur Richtung des Bandieiles
(12) verläuft.
3. Kabelband gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Durchgang (24) des Kopfteiles (22) an der den Rasten (28) gegenüberliegenden
Schmalseite eine Gegenraste (30) vorgesehen ist.
4. Kabelband gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zähne (18) in beiden Schmalseiten der oberen Schi;hl (16) des Bandteiles
(12) angeordnet sind und die Schmalseiten
des Durchganges (24) des Kopftciles (22) mehrere Rasten (28*! 30) aufweisen.
5. Kabelband gemäß Anspr ;:h 4. dadurch gekennzeichnet,
daß an einer Schr.ialseitc des Durchganges (24) des Kopfleiles (22) zwei Rasten
(28) und an der gegenüberliegenden Schmalseite eine Raste (30) vorgesehen sind.
6. Kabelband gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (38«. 38/'. 40) an
den Schmalseiten des Durchganges (24) des Kopfteiles (22) zueinander je um ein Drittel der Länge
des Ahsiandc.s zwischen zwei Zähnen (18) des
Bandteiles (12) versetzt angeordnet sind.
7. Kabelhand gemäß Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet,
daß an den Schmalseiten des Durchganges (24) des Kopfteilcs (22) je zwei
Rasten so zueinander versetzt angeordnet sind, daß jeweils nur eine Raste einer Schmalseite
vollständig mit einem Zahn (18) des Bandtcilcs (12) im Kingriff steht.
S. Kabelband gemäß Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Schicht (84) des Bestandteiles (80). in deren Schmalseiten Zähne (86) angeordnet sind, mit einer Deckschicht (88)
versehen ist. deren Längskanten sich mit den Längskanten der unteren Schicht (82) decken.
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