DE2117866B2 - Kabelband - Google Patents

Kabelband

Info

Publication number
DE2117866B2
DE2117866B2 DE19712117866 DE2117866A DE2117866B2 DE 2117866 B2 DE2117866 B2 DE 2117866B2 DE 19712117866 DE19712117866 DE 19712117866 DE 2117866 A DE2117866 A DE 2117866A DE 2117866 B2 DE2117866 B2 DE 2117866B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
passage
teeth
cable
notches
head part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712117866
Other languages
English (en)
Other versions
DE2117866A1 (de
Inventor
Richard Stephen Union Township N.J. Schwartz (V.StA.)
Original Assignee
Thomas & Betts Corp., Elizabeth, N.J. (V.StA.)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thomas & Betts Corp., Elizabeth, N.J. (V.StA.) filed Critical Thomas & Betts Corp., Elizabeth, N.J. (V.StA.)
Publication of DE2117866A1 publication Critical patent/DE2117866A1/de
Publication of DE2117866B2 publication Critical patent/DE2117866B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/10Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
    • B65D63/1018Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like
    • B65D63/1027Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like the integral securing member being formed as a female and male locking member, e.g. locking head and locking teeth, or the like
    • B65D63/1063Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like the integral securing member being formed as a female and male locking member, e.g. locking head and locking teeth, or the like the female locking member being provided with at least one plastic barb
    • B65D63/1081Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like the integral securing member being formed as a female and male locking member, e.g. locking head and locking teeth, or the like the female locking member being provided with at least one plastic barb with barbs situated on opposite sides of, or concentrically in, the female locking member
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/14Bale and package ties, hose clamps
    • Y10T24/1498Plastic band

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kabelband zum Bündeln von elektrischen Leitern od. dgl., das aus einem mit Zähnen versehenen Bandteil und einem Kopfteil besteht, in dessen Durchgang Rasten zum Eingriff mit den Zähnen des Bandteiles vorgesehen sind. Das Kabelband eignet sich insbesondere für das Bündeln von Gegenständen mit empfindlichen Oberflächen, beispielsweise elektrischen Leitern mit empfindlichen Isolationsschichten.
Es sind Kahelhänder bekannt, deren Bandteil an der Linierseite oder Oberseite oder beiden Seilen mit quer \erlaufenden Rippen oder Zahnreihen \ersehen sind, die mit Rasten im Durchgang eines Kopfieiles in Kingriff geraten, wenn das Band um ein Bündel von Gegenständen geschlungen Lind durch das Kopf-
IQ teil gezogen wird. Zum Bündeln von Gegenständen mit empfindlichen Oberflächen, beispielsweise elektrischen Leitern mit sehr feinen Isolationsschichten. hat sich die Anordnung der quer verlaufenden Rippen an der Linierseite des Bandieiles als nachteilig erwiesen. Bei starkem Druck der Rippen auf die Isolation der unmittelbar anliegenden elektrischen Leiter isi es vorgekommen, daß durch die scharfen Kanten der Rippen die Isolation beschädigt wurde. Dadurch entstanden Kurzschlüsse zwischen den elektrischen Leitern.
Bei den bekannten Kabelbändern ist ferner das Kopfteil so zu dem Bandteil angeordnet, daß der Durchgang rechtwinklig zur Richtung des Bandteiles verläuft. Bei diese: Anordnung hat sich als nachteilig erwiesen, daß das Kopfteil als Vorsprung von dem Bündel absteht und sich innerhalb des Bündels an dem Kopfteil eine Lücke bildet, die auch bei sehr festem Anziehen des Kabelbandes nicht geschlossen wird.
Bei den bekannten Kabelbändern sind die querverlaufenden Rippen regelmäßig mit geringem Abstand zueinander angeordnet, um eine möglichst feine Einstellung des Bandes zu erreichen. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß die eng beicinander angeordneten Rippen nicht sehr hoch ausgebildet werden können, so daß das Kabelband nur geringen Zugkräften ausgesetzt werden kann. Bei höheren Zugkräften gleiten die verhältnismäßig niedrigen Rippen durch die leichte Verformung ihres elastischen Materials aus den Rasten des aus dem gleichen Material gefertigten Kopfteilcs.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Kabelband zu finden, das besonders für das Bündeln \on empfindlichen Gegenständen, wie elektrischen Leitern mit einer besonders feinen Isolierung, geeignet ist. die Gegenstände möglichst schlüssig umfängt und keine über den Umfang des Bündels wesentlich hinausragende Teile aufweist, um dadurch eine Beschädigung der gebündelten Gegenstände und der Gegenstände eines anliegenden Bündels zu vermeiden.
Die Lösung der Aufgabe .vird in einem Kabelband gesehen, das aus einem mit Zähnen versehenen Bandlcil und einem mit einem Durchgang versehenen Kopfteil besteht, in dem Rasten zum Eingriff mit den Zähnen vorgesehen sind und bei dem das Bandteil aus zwei miteinander verbundenen Schichten besteht, wobei Zähne nur in mindestens einer Schmalseite der oberen Schicht und Rasten in mindestens einer Schmalseite des Durchganges des Kopfteilcs angeordnet sind.
Durch die Anordnung der Zähne in mindestens einer Schmalseite der oberen Schicht des Bancltciles wird jeglicher Kontakt zwischen den scharfen Kanten der Zähne mit den zu bündelnden Gegenständen vermieden. Die Anordnung in den Schmalseiten des Bandieiles ermöglicht im übrigen die Ausbildung verhältnismäßig hoher Zähne, die mit der Ausbildung
einsprechender Rasien im Durchgang des Kopfieiles vi in Eingriff gelangen können, daß"das Kabelhand hohen Zugkräften ausgesetzt werden kann.
Um das Hervirstehen des Kopfteiles von dem äußeren Umfang des Kabelhandes und die Bildung einer Lücke im Bereich des Kopfteiles innerhalb des Bündels zu vermeiden, Is; es vorteilhaft, den Durchgang des Kopfieiles parallel zur Richtung des Bandages anzuordnen. Auf diese Weise wird das Kopfteil in ßandnehtung verhältnismäßig lang und flach, so daß es nicht vorsteht und in bezug auf anliegende kahelbündel nicht hinderlich ist.
Ils hat sich als vorteilhaft erwiesen, in dem Durchging des Kopfteiles an einer Schmalseite ein Gegenlager oder eine Gegenraste gegenüber mehreren |ia>ten an der anderen Schmalseile des Durchganges J^ Kopfteiles anzuordnen. Die Ausbildung einer" •Tiegenraste ist besonders dann von Vorteil, wenn die Zähne in beiden Schmalseiten der oberen Schicht des Üandteiles angeordnet sind. Dabei genügt regelmäßig, 1 laß in der einen Schmalseite des Durchganges zwei lasten und in der gegenüberliegenden Schmalseite eine Raste angeordnet ist.
L'm eine Feineinstellung des Kabelbandes zu erreichen, dessen Zähne relativ groß ausgebildet sind und deren Abstand daher verhältnismäßig groß ist. iuit es sich als Vorteil erwiesen, die Rasten in den Schmalseiten des Durchganges so zueinander versetzt anzuordnen, daß sie jeweils um ein Drittel der Länge lies Abstandes zwischen zwei Zähnen verschoben !•ind. Dadurch wird erreicht, daß nur ein Zahn mit einer Raste vollständig im Eingriff steht, während die beiden anderen Rasten je mit einem oder zwei Dritteln mit anderen Zähnen im Eingriff stehen. Dies bedeutet, daß die sich normalerweise aus dem Abstand ilor Zähne zueinander ergebende Einstellmöglichkeit lies Bandes verdreifacht. Die Anordnung gewährleistet im übrigen ein*" gewisse Sicherheit gegen das J !erausreißen des Bandes aus dem Kopfteil, da sich Vi zunehmender Zugoclastung die nicht vollständig mil den Zähnen in Eingriff stehenden Rasten weiter in die Zahnlücken hineinschieben.
In bestimmten Fällen hat sich als vorteilhaft erwiesen, in den Schmalseiten des Durchganges je zwei zueinander versetzt angeordnete Rasten so auszubilden, daß jeweils nur eine Raste mit einem Zahn des Bandteilcs vollständig im Eingriff steht.
Falls derartige Kabclbänder zum Bündeln von elektrischen Leitern verwendet werden sollen, die in einer Vielzahl von Bündeln beispielsweise zu einem Kabelbaum zusammengestellt werden, hat es sich als \orteilhaft erwiesen, zum Schutz der umliegenden kabelbündel gegen eine Berührung mit den in den Schmalseiten der Oberschicht angeordneten Zähnen die Oberschicht mit einer Deckschicht zu versehen. deren Längskanten sich mit den Längskanten der linieren Schicht decken. Dadurch wird jeglicher Kontakt mit den Kanten der Zähne vermieden und besteht die Möglichkeit, die Zähne möglichst scharfkantig auszubilden, um einen möglichst guten Eingriff der Zähne mit den Rasten des Kopfteilcs zu erreichen.
Die Erfindung tvird an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele weiter erläutert. Es zeigt
F i g. I eine Aufsicht auf das Kabelband.
F i g. 2 eine Seitenansicht des Kabclbandes,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Kopfteil des Kabel-Bandes auf der Ebene 3-3 von Fig. 1,
F i g. 4 einen Schnitt durch das Kopfteil des Kahelbancles auf der Ebene 4-4 von F i g. 4,
F i g. 5 eine F i g. 4 entsprechende Darstellung mit darinliegendem Bandteil des Kuhelbandes,
Fig. 6 einen Querschnitt durch das Bandteil nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 7 einen Schnitt durch ein Kabelhündel, das von einem Kabelband umschlungen ist,
Fig. 8 einen Schnitt durch das Kopfteil eines Kahelbandes nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. Q einen Schnitt durch das Kopfteil eines Kabelbandes gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Das Kabelband 10 besteht in bekannter Weise aus elastischem Material und ist aus einem Bandteil 12 und einem damit verbundenen Kopfteil 22 geformt. Das Bandteil 12 besteht aus e.er unteren Schicht 14 mit geraden Kanten und einer obe;en Schicht 16, die mit der unteren Schicht 14 fest verbunden ist und in deren Schmalseiten Zähne 11} eingeschnitten sind. Das freie Ende des Bandteiles 12 ist mit einer abgeschrägten Spitze 20 versehen, die das Einführen des Bandteiles 12 in das Kopfteil 22 erleichtert.
Das Kopfteil 22 ist mit einem Durchgang 24 versehen, der parallel zur Richtung des Bandteiles 12 verläuft. In dem Durchgang 24 sind Vorsprünge oder Rasten 28, 30 (F ig. 4 und 5) vorgesehen, die so zu den Zähnen 18 des Bandteiles 12 angeordnet sind, daß eine Dreipunkt-Lagerung gewährleistet ist. Diese Ausgestaltung des Durchganges wurde deshalb gewählt, weil es mit den bekannten Formtechniken schwierig ist. Kunststoffteile so genau zu formen, daß immer ein akkurater Eingriff der Zähne in Rasten eines Kopfteilcs gewährleistet ist.
Bei dem in F i g. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Rasten 28. 30 so zueinander angeordnet, daß sie mit einem entsprechenden Zahn 18 des Bandteilcs 12 immer in weitgehend gleicher Weise in Eingriff stehen. Durch diese Anordnung ist eine Einstellung des Bandes immer nur im Abstand von zwei Zähnen möglich.
Bei dem in F i g. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Rasten 38«, 38 h und 40 im Durchgang 36 des Kopfteiles 34 so zueinander angeordnet, daß ihre Stellung in bezug auf den Abstand von zwei Zähnen 18 jeweils um ein Drittel versetzt ist. Dadurch wird erreicht, daß ein Zahn 18 mit einer Raste vollständig und je ein weiterer Zahn 18 mit je einer weiteren Raste zu einem Drittel oder zu zwei Dritteln im Eingriff steht. Die Feineinstcllung^mögliciikcit des Bandes wird dadurch verdreifacht, ohne den Absland der Zähne 18 zueinander und ihre Höhe zu verlängern.
Die Zahl der Rasten läßt sich selbstverständlich beliebig erhöhen, so daß dadurch noch eine weitere Erhöhung der Feineinstcllungsmöglichkeiten gegeben ist.
Die versetzte Anordnung der Rasten 38 o, 38 h. 40 erhöht ferner die Sicherheit der Umschlingung gegen ein Herausreißen des Bandteiles 12 aus dem Kopfteil 34, da bei zunehmender Belastung die nicht voll eingerückten Zähne 18 durch die bei Zunahme der Zugkraft entstehende Dehnung des Bandes mehr und mehr mit den übrigen Rasten 38 h, 40 in vollen Eingriff gelangen.
Bei Kabelrändern, die weniger hohen Zugbelastun-
gen ausgesetzt sind, ist es vorteilhaft, die Zähne 58 nur in einer Schmalseite der Oberschicht 56 eines Kabelbandcs 50 mit einem Bandteil 52 anzuordnen. In diesem !'alle werden im Durchgang 62 des Kopfteiles 60 nur eine Raste 64 und auf der gegenüberliegenden Schmalseite zwei Gegenlager 66 angeordnet, die das Bandteil 52 mit den Zähnen 58 gegen die Rasle 64 drücken.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Oberschicht 84 des Bandteiles 80, in deren Schmalseiten die Zähne 86 angeordnet sind, mit einer Deckschicht 88 versehen, deren gerade Längskanten sich mit den Längskanten der unteren Schicht 82 decken.
Bei bekannten Kabelbändern, deren Durchgang des Kopfteiles rechtwinklig zur Bandrichtung ange ordnet ist, ist es zur Vermeidung abstehender unc damit hinderlicher Enden notwendig, nach dem Fest ziehen des Kabelbandes das durch das Kopfteil her ausragende freie Ende möglichst direkt am Kopftei abzuschneiden. Dies hat jedoch gewisse Nachteile, ύί sich einerseits das kurze Ende schlecht zum Nach ziehen erfassen läßt und keine Sicherungslänge vor handen ist. Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausfüh rungsbeispiel ist deshalb eine Schlaufe 90 auf dei oberen Schicht des Bandteiles 12 vorgesehen, in die ein längeres freies Ende des Bandteiles nach dem Festziehen eingeschoben werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. kabelband zum Bündeln von elektrischen Leitern ι id. dgl., bestehend au* einem mit Zähnen versehenen Bauteil und einem einen mit Rasten versehenen Durchgang aufweisenden Kopfteil, ti a d u r c h g e k e η η ζ e i c h net, da U das Bandteil (12) aus zwei miteinander verbundenen Schichten (14, 16) besteht und die Zähne (18) nur in mindestens einer Schmalseite der obeien St-hichi (16) und Rasten in mindestens einer Schmalseite des Durchganges (24) des Kopfteiles (22) angeordnet sind.
2. Kabelband gemäß Anspruch I. dadurch gekennzeichne1, daß der Durchgang (24) des Kopfteiles (22) parallel zur Richtung des Bandieiles (12) verläuft.
3. Kabelband gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Durchgang (24) des Kopfteiles (22) an der den Rasten (28) gegenüberliegenden Schmalseite eine Gegenraste (30) vorgesehen ist.
4. Kabelband gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (18) in beiden Schmalseiten der oberen Schi;hl (16) des Bandteiles (12) angeordnet sind und die Schmalseiten des Durchganges (24) des Kopftciles (22) mehrere Rasten (28*! 30) aufweisen.
5. Kabelband gemäß Anspr ;:h 4. dadurch gekennzeichnet, daß an einer Schr.ialseitc des Durchganges (24) des Kopfleiles (22) zwei Rasten (28) und an der gegenüberliegenden Schmalseite eine Raste (30) vorgesehen sind.
6. Kabelband gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (38«. 38/'. 40) an den Schmalseiten des Durchganges (24) des Kopfteiles (22) zueinander je um ein Drittel der Länge des Ahsiandc.s zwischen zwei Zähnen (18) des Bandteiles (12) versetzt angeordnet sind.
7. Kabelhand gemäß Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß an den Schmalseiten des Durchganges (24) des Kopfteilcs (22) je zwei Rasten so zueinander versetzt angeordnet sind, daß jeweils nur eine Raste einer Schmalseite vollständig mit einem Zahn (18) des Bandtcilcs (12) im Kingriff steht.
S. Kabelband gemäß Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die obere Schicht (84) des Bestandteiles (80). in deren Schmalseiten Zähne (86) angeordnet sind, mit einer Deckschicht (88) versehen ist. deren Längskanten sich mit den Längskanten der unteren Schicht (82) decken.
DE19712117866 1970-04-10 1971-04-13 Kabelband Pending DE2117866B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US2737270A 1970-04-10 1970-04-10

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2117866A1 DE2117866A1 (de) 1971-12-16
DE2117866B2 true DE2117866B2 (de) 1972-04-13

Family

ID=21837354

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712117866 Pending DE2117866B2 (de) 1970-04-10 1971-04-13 Kabelband

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3618173A (de)
BE (1) BE765610A (de)
CA (1) CA930525A (de)
DE (1) DE2117866B2 (de)
FR (1) FR2089514A5 (de)
GB (1) GB1313025A (de)
NL (1) NL7104938A (de)
SE (1) SE374522B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2704044A1 (de) * 1976-02-02 1977-08-04 Thomas & Betts Corp Kabelband

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3860997A (en) * 1973-12-14 1975-01-21 Ingress Manufacturing Co Inc Strap locking device with quick release
DE2436341C2 (de) * 1974-07-27 1984-09-06 A. & W. Schobel oHG, 7211 Lauffen Spannring mit Verschluß aus Kunststoff für Gebinde
US4064601A (en) * 1976-02-23 1977-12-27 Hydril Company Well line strap connection
DE2717622A1 (de) * 1977-04-21 1978-10-26 Fastex Division Der Itw Ateco Einstueckiges kabelband
US4403375A (en) * 1982-07-06 1983-09-13 Blum Ronald D Tying device
GB8905987D0 (en) * 1989-03-15 1989-04-26 Cobra Marketing Limited Improvements in or relating to ties
US5210910A (en) * 1991-07-23 1993-05-18 Hellwig John W Bundling strap employing flat blank with one end having side tooth and other end foldable into slot with tooth-engaging through hole
DE69607085T2 (de) * 1995-08-22 2001-03-22 Thomas & Betts Corp N D Ges D Selbstverriegelnder Kabelbinder mit symmetrischem Aufbau
SE518586C2 (sv) * 1997-04-12 2002-10-29 Lenimen Ab Midjeband för viktkontroll
DE29707757U1 (de) * 1997-04-29 1997-07-17 United Carr Gmbh Trw Kunststoff-Halteband zum Umschlingen, Haltern und Bündeln von Gegenständen
US6185792B1 (en) 1997-11-21 2001-02-13 Thomas & Betts International, Inc. Bi-directional self-locking cable tie
US8978211B2 (en) * 2010-02-02 2015-03-17 Ataullah Arjomand Universal adjustable-length tie-wrap
USD781692S1 (en) * 2013-08-05 2017-03-21 Hellermanntyton Ltd Identification tag holder
US9878835B2 (en) 2014-06-18 2018-01-30 Loop Ties Llc Loop forming fastener
US10703548B2 (en) * 2015-11-30 2020-07-07 TE Connectivity Services Gmbh Low profile component tie

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2704044A1 (de) * 1976-02-02 1977-08-04 Thomas & Betts Corp Kabelband

Also Published As

Publication number Publication date
GB1313025A (en) 1973-04-11
BE765610A (fr) 1971-10-11
SE374522B (de) 1975-03-10
DE2117866A1 (de) 1971-12-16
NL7104938A (de) 1971-10-12
CA930525A (en) 1973-07-24
FR2089514A5 (de) 1972-01-07
US3618173A (en) 1971-11-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2117866B2 (de) Kabelband
DE3447693A1 (de) Selbstsperrendes flaches klemmband
DE7338030U (de) Kabelumschnürungsband
DE1934590B2 (de)
DE3129835A1 (de) Kabelband und verfahren zu dessen herstellung
DE2032858B2 (de) Kabelbinder
DE7529439U (de) Kabelband
DE2704044C3 (de) Kabelband
CH634636A5 (de) Selbstarretierendes bindeelement.
DE2600364A1 (de) Befestigung fuer flachkoerper, insbesondere fuer flachkabel
DE60202098T2 (de) Kabelbinder mit durchstechender Streifenverriegelungsvorrichtung
DE2717622A1 (de) Einstueckiges kabelband
DE2527070C3 (de) Schnallenverschluß zum Festlegen der Enden eines ein Paket o.dgl. umgebenden Bandes o.dgl
DE2524013A1 (de) Bindeband
DE2925221A1 (de) Einstueckiger binder aus kunststoffmaterial zum binden von kabeln u.ae.
DE2556411C2 (de) Kabelbinder
EP0020943A1 (de) Hängeklemme für isolierte Leiter und Leiterbündel
DE1917404A1 (de) Langgestrecktes,biegsames,im Querschnitt allgemein gleichbleibendes Band
DE2117866C (de) Kabelband
DE2516005A1 (de) Binder zum zusammenbinden und/oder befestigen von gegenstaenden wie kabeln o.dgl.
DE2647804C2 (de) Eine Schleife bildendes Spannband
DE2043384C3 (de) Plombe
DE2044914A1 (de) Kabelband
DE8210368U1 (de) Einstückiger Kunststoffbinder
DE2817413C2 (de) Spannvorrichtung