DE2117866C - Kabelband - Google Patents
KabelbandInfo
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Description
entsprechender Rasten im Durchgang des Kopfteiles so in Eingriff gelangen können, daß das Kabelband
hohen Zugkräften ausgesetzt werden kann.
Um das Hervorstehen des Kopfteiles von dem äußeren Umfang des Kabelbandes und die Bildung
einer Lücke im Bereich des Kopfteiles innerhalb des
Bündels zu vermeiden, ist es vorteilhaft, den Durchgang des Kopfteiles parallel zur Richtung des Bandteiles
anzuordnen. Auf diese Weise wird das Kopfteil in Bsndrichtung verhältnismäßig lang und flach, so
daß es nicht vorsteht und in bezug auf anliegende Kabelbündel nicht hintie rlich ist.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, in dem Durchgang
des Kopfteiles an einer Schmalseite ein Gegeniager oder eine Gegenraste gegenüber mehreren
Rasten an der anderen Schmalseite des Durchganges des Kopfteiles anzuordnen. Die Ausbildung einer
Gegenraste ist besonders dann von Vorteil, wenn die Zähne in beiden Schmalseiten der oberen Schicht des
Bandteiles angeordnet sind. Dabei genügt regelmäßig, daß in der einen Schmalseite des Durchganges zwei
Rasten und in der gegenüberliegenden Schmalseite eine Raste angeordnet, ist.
Lm eine Feineinstellung des Kabelbandes zu erleichen,
dessen Zähne relativ groß ausgebildet sind und deren Abstand daher verhältnismäßig groß ist.
hat es sich ab Vorteil erwiesen, die Rasten in den S-hmalseiten des Durchganges so zueinander versetzt
anzuordnen, daß sie jeweils um ein Drittel der Länge des Abstandes zwischen zwei Zähnen verschoben
sind Dadurch wird erreicht, daß nur ein Zahn mit einer Raste vollständig im Eingriff steht, während die
beiden anderen Rasten je mit einem oder zwei Dritteln mit anderen Zähnen im Eingriff stehen. Dies bedeutet,
daß die sich normalerweise aus dem Abstand der Zähne zueinander ergebende Einstellmöglichkeit
des Bandes verdreifacht. Die Anoidnung gewährleistet i;n übrigen eine gewisse Sicherheit gegen das
Herausreißen des Bandes aus dem Kopfteil, da sich bei zunehmender Zugbelastung die nicht vollständig
mit den Zähnen in Eingriff stehenden Rasten v/eiter in die Zahnlücken hineinschieben.
In bestimmten Fällen hat sich als vorteilhaft erwiesen,
in den Schmalseiten des Durchganges je zwei zueinander versetzt angeordnete Rasten so auszubilden,
daß jeweils nur eine Raste mit einem Zahn des Bandteiles vollständig im Eingriff steht.
Falls derartige Kabelbänder zum Bündeln von
elektrischen Leitern verwendet werden sollen, die in einer Vielzahl von Bündeln beispielsweise zu einem
Kabelbaum zusammengestellt werden, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, zum Schutz der umliegenden
Kabelbündel gegen eine Berührung mit den in den Schmalseiten der Oberschicht angeordneten Zähnen
die Oberschicht mit einer Deckschicht zu versehen, deren Längskanten sich mit den Längskanten der
unteren Schicht decken. Dadurch wird jeglicher Koniakt mit den Kanten der Zähne vermieden und besteht
die Möglichkeit, die Zähne möglichst scharfkantig auszubilden, um einen möglichst guten Eingriff
der Zähne mit den Rasten des Kopfteiles zu erreichen.
Die Erfindung wisd an Hand der in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiele weiter erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Aufsicht auf das Kabelband,
F i g 2 eine Seitenansicht des Kabelbandes,
F i g. 3 einen Schnitt durch das Kopfteil des Kabel-Bandes auf der Ebene 3-3 von F i g. 1,
Fig. 4 einen Schnitt durch das Kopfteil des Kabelbandes
auf der Ebene 4-4 von F i g. 4,
F i g. 5 eine F i g. 4 entsprechende Darstellung nut darinliegendem Bandteil des Kabelbandes,
Fig. 6 einen Querschnitt durch das Bandteil nach einem weiteren AusfüUrungsbeispiel der Erfmdtng,
Fig. 6 einen Querschnitt durch das Bandteil nach einem weiteren AusfüUrungsbeispiel der Erfmdtng,
F i g. 7 einen Schnitt durch ein Kabelbündel, das von einem Kabelband umschlungen ist,
ίο F i g. 8 einen Schnitt durch das Kopfteil eir\es
Kabelbandes nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
• F i g. 9 einen Schnitt durch das Kopfteil eines Krbelbandes gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
Das Kabelband 10 besteht in bekannter Weise aus elastischem Material und ist aus einem Bandteil 12
und einem damit verbunden' . Kopfteil 22 geformt. Das Bandteil 12 besteht aus einer unteren Schicht 14
so mit geraden Kanten und einer oberen Schicht 16. die
mit der unteren Schicht 14 fest verbunden ist und in deren Schmalseiten Zähne 18 eingeschnitten sind
Da, freie Ende des Bandteiles 12 ist mit einer abgeschrägten Spitze 20 versehen, die das Tmführen des
Bandteiles 12 in das Kopfteil 22 erleichtert.
Das Kopfteil 22 ist mit einem Durchgang 24 versehen, der parallel zur Richtung des Bandteiles 12
verläuft. In dem Durchgang 24 sind Vorsprünge oder Rasten 28, 30 (F i g. 4 und 5) vorgesehen, die so
zu den Zähnen 18 des Bandteiles 12 angeordnet sind, daß eine Dreipunkt-Lagerung gewährleistet ist. Diese
Ausgestaltung des Durchganges wurde deshalb gewählt, weil es mit den bekannten Formtechniken
schwierig ist. Kunststoffteile so genau zu formen, daß
immer ein akkurater Eingriff der Zähre in Rasten eines Kopfteiles gewährleistet ist.
Bei dem in Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die Rasten 28. 30 so zueinander angeordnet, daß sie mit einem entsprechenden Zahn
18 des Bandteiles 12 immer in weitgehend gleicher Weise in Eingriff stehen. Durch diese Anordnung ist
eine Einstellung des Bandes immer nur im Abstand von zwei Zähnen möglich.
Bei dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Rasten 38 α, 38 6 und 40 im Durchgang
36 des Kopfteiles 34 so zueinander ungeordnet, daß ihre Stellung in bezug auf den Abstand von zwei
Zähnen 18 jeweils um ein Drittel versetzt ist. Dadurch wird erreicht, daß ein Zahn 18 mit einer Raste
vollständig und je ein weiterer Zahn 18 mit je einer weiteren Raste zu einem Drittel oder zu zwei Dritteln
im Eingriff steht. Die FeineinsteUungsmöglichkeit des Bandes wird dadu.^h verdreifacht, ohne den Abstand
der Zähne 18 zueinander und ihre Höhe zu verlängern.
Die Zahl der Rasten läßt sich selbstverständlich beliebig erhöhen, so daß dadurch noch eine weitere
Erhöhung der Feineinstellungsmöglichkeiten gegeben ist.
Die versetzt Anordnung der Rasten 38«. 38 h.
40 erhöht ferner die Sicherheit der Umschlingung gegen ein Herausreißen des Bandteiles 12 aus dem
Kopfteil 34, da bei zunehmender Belastung die nicht voll eingerückten Zähne 18 durch die bei Zunahme
der Zugkraft entstehende Dehnung des Bandes mehr und mehr mit den übrigen Rasten 38 b, 40 in vollen
Eingriff gelangen.
•Bei Kabelrändern, die weniger hohen Zugbelastun-
•Bei Kabelrändern, die weniger hohen Zugbelastun-
gen ausgesetzt sind, ist es vorteilhaft, die Zähne 58 nur in einer Schmalseite der Oberschicht 56 eines
Kabelbandes 50 mit einem Bandteil 52 anzuordnen. In diesem Falle werden im Durchgang 62 des Kopfteiles
60 nur eine Raste 64 und auf der gegenüberliegenden Schmalseite zwei Gegenlager 66 angeordnet,
die das Bandteil 52 mit den Zähnen 58 gegen die Raste 64 drücken.
Bei dem in F i g. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Oberschicht 84 des Bandteiles 80, in
deren Schmalseiten die Zähne 86 angeordnet sind, mit einer Deckschicht 88 versehen, deren gerade
Längskanten sich mit den Längskanten der unteren Schicht 82 decken.
Bei bekannten Kabelbändern, deren Durchgang des Kopfteiles rechtwinklig zur Bandrichtung angeordnet
ist, ist es zur Vermeidung abstehender und damit hinderlicher Enden notwendig, nach dem Fest-ό
ziehen des Kabelbandes das durch das Kopfteil herausragende freie Ende möglichst direkt am Kopfteil
abzuschneiden. Dies hat jedoch 'gewisse Nachteile, da sich einerseits das kurze Ende schlecht zum Nachziehen
erfassen läßt und keine Sicherungslänge voγιο handen ist. Bei dem in Fig.7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist deshalb eine Schlaufe 90 auf der
oberen Schicht des Bandteiles 12 vorgesehen, in die ein längeres freies Ende des Bandteiles nach dem
Festziehen eingeschoben werden kann.
2685
Claims (8)
1. Kabel band zum Bündeln von elektrischen Leitern od. dgl., bestehend aus einem mit Zähnen
versehenen Bauteil und einem einen mit Rasten versehenen Durchgang aufweisenden Kopfteil,
dadurch gekennzeichnet, daß das Banc teil (12) aus zwei miteinander verbunden ι
Schichten (14, 16) besteht und die· Zähne (18) nur in mindestens einer Schmalseite der oberen
Schicht (16) und Rasten in mindestens einer Schmalseite des Durchganges (24) des Kopfteiles
(22) angeordnet sind.
2. Kabelband gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da£ ler Durchgang (24) des Kopfteiles
(22) parallel zur Richtung des Bandteiles (12) verläuft.
3. Kabelband gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Durchgang (24) des
Kopfteiles (22) an der den Rasten (28) gegenüberliegenden Schmalseite eine G-.-genraste (30)
vorgesehen ist.
4. Kabelband gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (18) in beiden
Schmalseiten der oberen Schicht (16) des Bandteiles (12) angeordnet sind und die Schmalseiten
des Durchganges (24) des Kopfteil·..» (22) mehrere Rasten (28,30) aufweisen.
5. Kabelband gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Schmalseite des
Durchganges (24) des Kopfteiles (22) zwei Rasten
(28) und an der gegenüberliegenden Schmalseite eine Raste (30) vorgesehen sind.
6. Kabelband gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (38 a, 38 b, 40) an
den Schmalseiten des Durchganges (24) des Kopfteiles (22) zueinander je um ein Drittel der Länge
des Abstandes zwischen zwei Zähnen (18) des Bandteiles (12) versetzt angeordnet sind.
7. Kabelband gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schmalseiten des
Durchganges (24) des Kopfteiles (22) je zwei Rasten so zueinander versetzt angeordnet sind,
daß jeweils nur eine Raste eiier Schmalseite vollständig mit einem Zahn (18) des Bandteiles
(12) im Eingriff steht.
8. Kabelband gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Schicht (84) des
Bestandteiles (80), in deren Schmalseiten Zähne (86) angeordnet sind, mit einer Deckschicht (88)
versehen ist, deren Längskanten sich mit den Längskanten der unteren Schicht (82) decken.
Die Erfindung betrifft ein Kabelband zum Bündeln von elektrischen Leitern od. dgl., das aus einem mit
Zähnen versehenen Bandteil und einem Kopfteil besteht, in dessen Durchgang Rasten zum Eingriff mit
den Zähnen des Bandteiles vorgesehen sind. Das Kabelband eignet sich insbesondere für das Bündeln
von Gegenständen mit empfindlichen Oberflächen, beispielsweise elektrischen Leitern mit empfindlichen
Isolationsschichten.
Es sind Kabelbärtder bekannt, deren Bandteil an der Unterseite oder Oberseite oder beiden Seiten mit
quer verlaufenden Rippen oder Zahnreihen versehen sind, die mit Rasten im Durchgang eines Köpft ;iles
in Eingriff geraten, wenn das Band um ein Bündel von Gegenständen, geschlungen und durch das Kopfo
teil gezogen wird. Zum Bündeln von Gegenständen .-nit empfindlichen Oberflächen, beispielsweise elektrischen
Leitern mit sehr feinen Isolationsschichten, hat sich die Anordnung der quer verlaufenden Rippen
an der Unterseite des Bandteiles als nachteilig erwiesen.
Bei starkem Druck der Rippen auf die Isolation der unmittelbar anliegenden elektrischen Leiter
ist es vorgekommen, daß durch die scharfen Kanten der Rippen die Isolation beschädigt wurde. Dadurch
entstanden Kurzschlüsse zwischen den elektrischen
ao Leitern.
Bei den bekannten Kabelbändern ist ferner das Kopfteil so zu dem Bandteil angeordnet, daß der
Durchgang rechtwinklig zur Richtung des Bandteiles verläuft. Bei dieser Anordnung hat sich als nachteilig
erwiesen, daß das Kopfteil als Vorsprung von dem Bündel absteht und sich innerhalb des Bündels an
dem Kopfteil eine I »cke bildet, die auch bei sehr festem Anziehen des Kabelbandes nicht geschlossen
wird.
Bei den bekannten Kabelbändern sind die querverlaufenden Rippen regelmäßig mit geringem Abstand
zueinander angeordnet, um eine möglichst feine Einstellung des Bandes zu erreichen. Diese Anordnung
hat jedoch den Nachteil, daß die eng beicinander angeordneten Rippen nicht sehr hoch ausgebildet
werden können, so daß das Kabelband nur geringen Zugkräften ausgesetzt werden kann. Bei
höheren Zugkräften gleiten die verhältnismäßig niedrigen Rippen durch die leichte Verformung ihres
elastischen Materials aus den Rasten des aus dem gleichen Material gefertigten Kopfteiles.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kabelband zu rinden, das besonders für das Bündeln
von empfindlichen Gegenständen, wie elektrischen Leitern mit einer besonders feinen Isolierung, geeignet
ist, die Gegenstände möglichsc schlüssig umfängt und keine über den Umfang des Bündels
wesentlich hinausragende Teile aufweist, um dadurch eine Beschädigung der gebündelten Gegenstände und
der Gegenstände eines anliegenden Bündels zu vermeiden.
Die Lösung der Aufgabe wird in einem Kabelband gesehen, das aus einem mit Zähnen versehenen Bandteil
und einem mit einem Durchgang versehenen Kopfteil besteht, in dem Rasten zum Eingriff mit den
Zähnen vorgesehen sind und bei dem das Bandteil aus zwei miteinander verbundener Schichten besteht,
wobei Zähne nur in mindestens einer Schmalseite der oberen Schicht und Rasten in mindestens einer
Schmalseite des Durchganges des Kopfteiles angeordnet sind.
Durch die Anordnung der Zähne in mindestens einer Schmalseite der oberen Schicht des Bandteiles
wird jeglicher Kontakt zwischen den scharfen Kanten der Zähne mit den zu bündelnden Gegenständen vermieden.
Die Anordnung in den Schmalseiten des Bandteiles ermöglicht im übrigen die Ausbildung
verhältnismäßig hoher Zähne, die mit der Ausbildung
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