DE2228243A1 - Bandverschluss - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/22—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
- F16L3/23—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals for a bundle of pipes or a plurality of pipes placed side by side in contact with each other
- F16L3/233—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals for a bundle of pipes or a plurality of pipes placed side by side in contact with each other by means of a flexible band
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- F16L3/2334—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals for a bundle of pipes or a plurality of pipes placed side by side in contact with each other by means of a flexible band having a single plastic locking barb the barb having a plurality of serrations
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- Clamps And Clips (AREA)
Description
9 9 9 ß 9 L *■}
Dipl.-Ing. Heinz Bardehle
Patentanwalt
D-8 München 26, Postfach 4
Telefon 0811/292555
Telefon 0811/292555
München, den 9. Juni 1972
Mein Zeichen: P 1448
Anmelder: George Tucker Eyelet Co.Ltd. Walsall Road
Birmingham
England
Birmingham
England
Die Erfindung betrifft einen aus elastischem Plastikmaterial hergestellten Bandverschluß, der aus einem Band,
das eine Reihe in Querrichtung verlaufender Zähne an einer seiner Oberflächen aufweist, und aus einer Klammer
besteht.
Es sind schon eine Reihe verschiedenartiger Bandverschlüsse bekannt, die unterschiedlich ausgestaltete Elemente
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zum Bewirken einer Verriegelung zwischen der Klammer und dem Band aufweisen, und die aus verschiedenartigen Materialien,
unter anderem auch aus elastischem Plastikmaterial hergestellt sind. Colche Bandverschlüsse sind so angeordnet, daß
deren Band an verschiedenen auf seine Länge verteilten Stellen zusammen mit der Klammer verriegelt werden kann, so daß der
Verschluß einstellbar ist.
Viele der bisher bekannten Verschlüsse sind jedoch schwer zu schliessen und zu öffnen, wobei oft das Band zum Zwecke des
Schliessens in eine Öffnung oder in einen Schlitz eingefädelt und zum Öffnen wieder herausgezogen werden muß. Solche Verschlüsse
können ausserdem teuer in der Herstellung sein.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung einen Bandverschluß anzugeben, der einstellbar ist und der schnell geschlossen und
geöffnet werden kann, ohne daß das Band in die Klammer eingefädelt zu werden bzw. aus derselben herausgezogen zu werden
braucht.
Ausserdem soll durch die Erfindung ein Verschluß angegeben werden, der nicht dazu neigt im Gebrauch sich plötzlich zu
öffnen und der gut im Spritzgußverfahren hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Bandverschluß, der aus elastischem Plastikmaterial hergestellt ist und aus einem mit in Querrichtung
verlaufenden, an einer seiner Oberflächen befindlichen Zähnen versehenen Band und aus einer Klammer besteht,
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Klammer eine Reihe von in Querrichtung verlaufenden Zähnen, die so ausgebildet
sind, daß sie in die Reihe der Zähne des Bandes eingreifen können, und zwei aufrechtstehende, sich in Längsrichtung erstreckende
Wandpartien aufweist, die Schultern tragen, unter die sich das Band so einschnappen läßt, daß die beiden Zahnreihen
sich gegenseitig verriegeln.
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Ein Bandverschluß mit vorstehend angegebenen Eigenschaften kann in verschiedenen Formen ausgeführt werden. Die Klammer
kann mit dem Band einstückig verbunden sein, in welchem PaHe die Reihe der Zähne des Klammerteils von derjenigen Fläche
abstehen, die der Fläche gegenüberliegt, von der aus die Zähne des Bandteils abstehen, so daß der Bandteil zu einer
Schleife gebogen werden kann um dann hinter die Schultern der Wände eingeschnappt zu werden, in welchem Zustand die
beiden Zahnreihen sich gegenseitig verriegeln und durch die Schultern in diesem verriegelten Zustand gehalten werden. Die
Klammer kann alternativ dazu von dem Band des Verschlusses getrennt sein, in welchem Falle jeder der Teile mit Mitteln
versehen ist, die zur Befestigung an einer Auflage dienen, so daß zwei verschiedene Teile einer Einheit mit Hilfe des
Verschlusses miteinander verbunden werden können.
Nachstehend wird anhand von zwei Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf Figuren die Erfindung näher beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt die perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemaßen Verschlusses.
Die Fig. 2 erläutert die Verwendung eines Verschlusses gemäß Fig. 1 zur Bündelung von Kabeln, wobei die Klammer des Verschlusses
teilweise im Schnitt dargestellt ist.
Die Fig. 3 zeigt die perspektivische Ansicht des Bandes eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Bandverschlusses.
Die Fig. 4 zeigt die perspektivische Ansicht der Klammer für den Verschluß gemäß Fig. 3 und
die Fig. 5 zeigt die Verwendung des Verschlusses gemäß Fig.
zur Sicherung der Schließklappe einer Aktentasche.
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Das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung (Fig. 1 und 2) ist einstückig im Spritzgußverfahren aus einem elastischen
thermoplastischen, synthetischen Harzmaterial, beispielsweise aus Nylon hergestellt. Der Verschluß weist einen länglichen
flexiblen Bandteil 10 auf, dessen Breite (ausser an dem sanft gerundeten vorderen Ende konstant ist. Am rückwärtigen
Ende dieses Bandteils befindet sich einstückig mit diesem verbunden eine Klammer 12. Der Bandteil 10 weist an
seiner Unterfläche zwischen dem vorderen Ende und der Klammer 12 in Querrichtung verlaufende und in Längsrichtung voneinander
beabstandete Zähne 14 auf, die jeweils mit einer nach hinten gerichteten Angriffsfläche 16, die im wesentlichen
senkrecht zu der Unterfläche des Bandteils verläuft und mit einer nach vorne gerichteten schiefen Nockenfläche 18 versehen
ist. In entsprechender Weise ist die Oberfläche der Klammer 12 mit in Querrichtung verlaufenden Zähnen 20 versehen,
die jeweils eine nach vorne gerichtete Angriffsfläche 22 und eine nach hinten gerichtete, schräg verlaufende Nockenfläche
24 aufweisen. Die Klammer ist ausserdem mit sich in Längsrichtung erstreckenden, elastischen Seitenwänden 26 versehen,
an denen sich nach innen gerichtet gleichmäßig gerundete, zueinander parallel verlaufende Schultern befinden,
die von den Zähnen 20' beabstandet sind. Die zueinander parallel verlaufenden Innenflächen der Wände 26, (in der Fig. 1 ist
nur eine derselben zu sehen) stehen senkrecht auf der oberen Fläche der Klammer 12 und sind voneinander um die Breite des
Bandteils 10 beabstandet.
Um den Verschluß zu schließen kann infolgedessen der Bandteil 10, nachdem er nach unten zu einer Schlinge geformt worden
und der Länge nach über die Klammer 12 gelegt worden ist, durch einen nach unten gerichteten Fingerdruck hinter die Schultern
28 (infolge der Elastizität des Materials, aus dem der Verschluß gegossen worden ist), eingeschnappt werden, so daß er
zwischen die Innenseiten 30 der Wände 26 (Fig. 2) aufgenommen
ist. Die Nockenflächen 18 und 24 der Zähne 14 und 20 stellen
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eine gegenseitige Verriegelung der beiden Zahnreihen sicher, wobei die Angriffsflächen 22 der Zähne 20 des Klammerteils
an den Angriffsflächen 16 der entsprechenden Zähne 14 des Bandteils angreifen und somit ein Herausziehen des Bandteils
aus der Klammer 12 in Form einer Längsbewegung verhindern. Die Schultern 28 sind gerade soweit von den Zähnen 14 des
Bandes beabstandet, daß sie diese gegenseitige Verriegelung aufrechterhalten. Der Verschluß kann leicht dadurch geöffnet
werden, daß der Bandteil der Länge nach hinter den Schultern hervorgezogen und damit aus dem Angriff der Klammer gelöst
wird.
In Fig. 2 ist die Verwendung des Verschlusses zum Bündeln von Kabeln C dargestellt, wobei die Klammer teilweise im Schnitt
dargestellt ist, um die gegenseitige Verriegelung der Angriffsflächen 16 und 22 der Zähne 14 und 20 zu verdeutlichen.
In den Fig. 3, 4 und 5 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verschlusses gezeigt, bei dem es sich um
einen zweiteiligen Verschluß handelt, der ein Band 32 und eine davon getrennte Klammer 34 aufweist. Beide Teile sind im Spritzgußverfahren
aus einem thermoplastischen synthetischen Kunstharz, beispielsweise aus Polypropylene hergestellt. Das Band
32 und die Klammer 34 des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verschlusses weisen einen ähnlichen Aufbau wie
Bandteil 10 und Klammer 12 des ersten Ausführungsbeispiels auf. D.h., daß das Band 32 mit in Querrichtung verlaufenden Zähnen
36 versehen ist, die Angriffsflächen 28 und Nockenflächen 40 aufweisen, und daß die Klammer 34 mit Zähnen 37 versehen ist,
die Angriffsflächen 39ι Nockenflächen 41, Seitenwände 42 mit
parallel verlaufenden Innenflächen 44, die um die Breite des Bandes 32 voneinander beabstandet sind, sowie gleichmäßig gerundete,
zueinander parallel verlaufende Schultern 46 aufweist, hinter die das Band sich einschnappen läßt,und die den gegenseitigen
Angriff der Zähne 36 und 37 auf dem Band bzw. auf der
Klammer sicherstellen.
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-βία der Fig. 5 ist eine beispielsweise Anwendung des zweiten
Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verschlusses dargestellt. Das Band und die Klammer sind jeweils mit seitlichen
Stegen 48 bzw. 50 versehen, mit deren Hilfe Band bzw. Klammer
(z.B. durch Anheften oder durch Ankleben) an Bestandteilen befestigt werden können, die miteinander verbunden werden
sollen, das sind bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Verschlusses gemäß Fig. 5 der Rumpfteil 52 und die Schließklappe
54 einer Aktentasche. Der erfindungsgemäße Verschluß
sowohl in seiner ersten als auch in seiner zweiten Ausführungsform kann leicht und einfach durch Ausüben eines
Fingerdruckes auf das Band, d.h. durch Einschnappen desselben hinter die Schultern der Klammer geschlossen und durch der
Länge nach durchgeführtes Lösen des Bandes von der Klammer geöffnet werden.
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Claims (1)
- P a tentansprücheBandverschluß, der aus elastischem Plastikmaterial hergestellt ist und aus einem mit in Querrichtung verlaufenden, an einer seiner Oberflächen befindlichen Zähnen versehenen Band und aus einer Klammer besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (12, 34) eine Reihe von in Querrichtung verlaufenden Zähnen (12, 37), die so ausgebildet sind, daß sie in die Reihe der Zähne (14, 36) des Bandes (10, 32) eingreifen können und zwei aufrechtstehende, sich in Längsrichtung erstreckende Wandpartien (26, 42) aufweist, die Schultern (28, 46) tragen, unter die sich das Band (10, 32) so einschnappen läßt, daß die beiden Zahnreihen sich gegenseitig verriegeln.Bandverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (10) und die Klammer (12) einstückig miteinander verbunden sind und daß die Reihe der Zähne (20) und die elastischen Wände (26) der Klammer (12) sich auf derjenigen Seite des Verschlusses befinden, die derjenigen gegenüberliegt, auf der sich die Reihe der Zähne (14) des Bandteils (10) befinden, so daß dieses zu einer Schleife gebogen werden kann, bevor man es einschnappen läßt,Bandverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (32) und die Klammer (34) getrennte Teile des Verschlusses sind.Bandverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (32) und die Klammer (34) jeweils mit Seitenstegen (48, 50) versehen sind, die der Befestigung dieser Bestandteile des Verschlusses an miteinander zu verbindenden Teilen dienen.2Ü9881/04875. Bandverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schultern (28, 46) der Wände (46, 42) so gerundet sind, daß sie das Einschnappen des Bandes (10, 32) unter die Schultern (28, 46) erleichtern.2U9881/0487Leerseite
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