DE1817678A1 - Litzenspiralseil in Parallelschlagmachart - Google Patents
Litzenspiralseil in ParallelschlagmachartInfo
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Description
1 BERLIN 33 (DAHLEM) HOTTENWES 15
Telefon 03 11 /76 13 03 Telegramme: Consideration Berlin
1817678 286/12 753 DE
31. Dezember 1968
Patentanmeldung
des Herrn G-erhard D i e t ζ
Mönchröden b. Coburg
?riedrich-Ebert-Str.l90
"Litzenspiralseil in Parallelschlagmaohart"
Die Erfindung betrifft ein Litzenspiralseil in Parallelschlagmachart.
Drahtseile in Parallelschlagmachart zeichnen sich durch gute
Gebrauchseigenschaften und hohe Standzeiten aus» sie werden
in steigendem Maße für vielfältigste Zwecke verwendet. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß die Seile durch entsprechende
G-estaltung eng an die jeweilige .Aufgabe angepaßt werden müssen,
wenn eine optimale Ausnutzung gewährleistet sein soll* Diese
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PATENTANWÄLTE
Anpassung setzt nicht nur sehr gute seiltechnische Kenntnisse
. und Fingerspitzengefühl voraus, sondern sie schränkt auch den
Anwendungsbereich des jeweiligen Seils stark ein.
Mit der starken Spezialisierung einzelner Seile für beschränkte
Einsatzmöglichkeiten ist nicht nur auf seiten des Seilherstellers eine aufwendige Lagerhaltung verbunden, sondern es. muß auch
sichergestellt sein, daß der .Abnehmer das jeweilige Seil für den
bei der Bestellung angegebenen Zweck verwendet. Dieser Forderung wird nicht immer Genüge getan. So kommt es zum Beispiel vor,
daß ein Baggerbetreiber, der über Hochlöffelausrüstung und Schleppschaufelausrüstung für den gleichen Grundbagger verfügt,
sowohl für das Hochlöffelhubseil als auch für das Schleppschaufeleinziehseil
ein Seil gleicher Konstruktion verwendet. Selbst wenn nun bei gleichem Grundbagger sich die Seilzugkräfte und die
Durehmesser der Seilumlenkelemente im wesentlichen entsprechen, erhält man bei Anwendung ein und desselben Idtzenspiralseiles
für beide Betriebsarten sehr unterschiedliche Standzeiten. Ein
für Hochlöffeleinsätze konstruiertes ützenspiralseil in Parallelschlagmachart
neigt als Schleppschaufelöinzugseil zur vorzeitigen
Auflösung des Seilgefüges, während ©in Idtzenspiralseil in
Parallelschlagmaehart, das zum Schleppschaufeleinzugseil besonders geeignet ist, auf dem Hochlöffel, insbesondere beim Einsatz im
Steinbruch» frühzeitig abreißt·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die angedeuteten
iTachteile auszusohalten imd Brahteeile der eingangs beschriebenen
Art so weiter au entwickeln, daß sie eintn breiteren
Anwendungsbereich zulassen. Bei des Lösung dieser Aufgabe wird
die Erkenntnis ausgenutzt» daß die Organitat des Söiigefüges
sowie der Seilkern für di© Eigenschaften Abb Btils von erheblicher
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Bedeutung sind, und vorgeschlagen, daß das Seil in an sich
bekannter Weise aus zwei in Sealemachart um einen Seilkern geschlagenen Idtzenlagen mit jeweils 8 bis 10 litzen besteht
und der Seilkern von einer Litze gebildet wird, die vorzugsweise
mindestens zwei und höchstens drei Drahtlagen aufweist, zwischen deren Drähten sich schmale Spalte befinden, in die vom Umfang
der jeweiligen Drahtlage her vorzugsweise aus Polyamid oder einem ähnliche Eigenschaften aufweisenden thermoplastischen
Material bestehende Kunststoffkeile greifen·
Das erfindungsgemäße Drähtseil bietet den Vorteil, daß es
weniger zu Gefügeauflösungen neigt als bisher bekannte Seile einschlägiger Art, d.h. es wird insbesondere die Gefahr von
Korbbildungen in den inneren und äußeren Seillagen erheblich vermindert. Der Grund dafür, daß die erfindungsgemäße Lehre
sich besonders positiv bei Seilen in Parallelschlagmachart ; auswirkt, dürfte darin liegen, daß bei diesen Seilen die einzel-
! ; nen Seilelemente bei Belastungen in wechselnden Sichtungen weniger
■";. gut Ausgleichsbewegungen ausführen können als bei anderen Seilen. ! Die Folge ist, daß sich Zonen mit Eigenspannungen bilden, die
sich nicht unter.Kontrolle halten lassen, sondern zum Beispiel bei völliger Seilentlastung während des Auswerfens der Schleppschaufel
eines Sehleppschaüfelbaggers schlagartig frei werden
und zu einer Korbbildung führen. Besonders gefährdet ist hierbei die innere Litzenlage, denn ihre Litzen stehen bekanntlich unter
dem Radialdruck der Außenlitzen. Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Seilkerns werden die Voraussetzungen für bessere
Ausgleichsbewegungsmöglichkeiten innerhalb des Seils geschaffen und dem Auftreten schädlicher Bigenspannungen wird entgegengewirkt.
Die Seilstandzeit läßt sich auf diese Weise ebenso wie der Anwendungsbereich der Seile erheblich erhöhen.
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Bs hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn jede Drahtlage des Kerns eine gerade Zahl von Drähten enthält und in jeder Drahtlage
jeweils ein dünner Draht auf einen dicken Draht folgt, wobei der Durchmesser der dünnen Drähte 'etwa 20-40$ des Durchmessers
der dicken Drähte betragen sollte und die dünnen Drähte an der Innenseite der jeweiligen Drahtlage eine Begrenzung für
die Verankerungsenden der schwalbenschwanzförmigen Kunststoffkeile
bilden.
Besonders günstig ist es, wenn die Kunststoffkeile mindestens der äußeren Kerndrahtlage über Brücken zu einem dit jeweilige
Kerndrahtlage umgebenden Mantel- verbunden sind. Eine derartige Lösung gewährleistet sehr gute Relativbewegungsmögiichkeiten
zwischen dem Seilkern und der um diesen angeordneten Litzenlage· Sine unmittelbare metallische Berührung zwischen der Kernlitze
und der nächstfolgenden Litzenlage wird hierbei weitgehend ausgeschaltet und der Verschleiß vermindert. Hinzu kommt, daß der
erhöhte Kunststoffanteil auch schwingungsdämpfend wirkt·
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus der nachstehenden Beschreibung beispielhafter, in der beigefügten
Zeichnung dargestellter Ausführungsformen der Erfindung. Es zeigen«
Pig· 1 den Schnitt durch ein zweilagiges Litzenspiralseil in
Seale-Machartf
Fig. 2 den Schnitt durch ein weiteres zweilagiges Litzenspiralseil,
ebenfalls in Seale-Machartf
Fig. 3 den Schnitt durch eine dreilagige Kernlitze für Seile
nach der Erfindung und
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Pig. 4 den Schnitt durch eine weitere dreilagige Kernlitze.
. In I1Ig. 1 sind 11 die lußenlitzen und 12 die Innenlitzen eines
litzenspiralseils in Seale-Maohärt, dessen Kern von einer
Litze 13 gebildet wird, die zwei Drahtlagen 14- und 15 aufweist,
welche einen zentralen Herzdraht 16 umgeben. Die äußere lage 14
der Kernlitze wird von. Drähten 17 großen Durohmessers und von
Drähten 18 kleinen Durchmessers gebildet. Die innere lage 15
besteht aus dicken Drähten 19 und dünnen Drähten 20. Der Durchmesser der dünneren Drähte 18, 2Ö beträgt höchstens 40$ und
mindestens 20fö des Durchmessers der dickeren Drähte. Die jeweiligen
genauen Maße innerhalb des vorgenannten Bereichs hängen vom llechtwinkel in den einzelnen Drahtlagen und der
jeweiligen Drahtzahl pro lage ab«
Die Zwischenräume zwischen den dicken Drähten 17, 19 sind bis au
der durch die- Scheitelpunkte der letzteren gehenden Peripherie
mit Einlagen-21, 22 aus. einem druckfesten, keine Haftverbindung
mit den Drähten eingehenden thermoplastischen Kunststoff, vorzugsweise Polyamid, ausgefüllt, und zwar jeweils bis zur Oberseite der
die IHillräume unten begrenzenden dünnen Drähte..
Durch den Kunststoff werden innerhalb der Kernlitze und zwischen dieser und der sich auf sie abstützenden litzenlage sehr gute
Grleitverhältnisse erzielt. Die Einleitung von iusgleichsbewegungen
wird hierdurch außerordentlich begünstigt. Der Kunststoff übernimmt jedoch nicht nur die Aufgabe eines Schmiermittels, sondern er bildet
zusammen mit den seitlich an ihn angrenzenden Drähten jeweils einen
weitgehend zylindrischen Tragkörper, auf dem sich die Drähte der nächstfolgenden lage ohne Behinderung durch von Drähten gebildeten
Kerben, wie sie bei nicht mit Kunststoff ausgefüllten Drahtlagen unvermeidbar sind, verschieben können. Man erhält folglich einen
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Drahtkern hoher festigkeit und Schmiegsamkeit, gegenüber dem
sich die den Kern umgebende Litzenlage leicht bewegen kann» Die erhöhte'Beweglichkeit zwischen Kernlitze und angrenzender
Iiitzenlage wirkt sich bei einem Seil mit zwei Litzenlagen, in
denen jeweils 8 bis 10 Litzen angeordnet sind, sehr vorteilhaft aus. Man erhält ein Seil, das einerseits durch die sich aus den
geometrischen Verhältnissen ergebende QuerSchnittsverteilung
zwischen Kernlitze und Litzenlagen und andererseits durch die Verwendung von Kunststoffeinlagen äußerst vielseitig einsetzbar
ist.
Während beim Seil gemäß Fig. 1 die Kunststoffüllung nicht über
den durch die Scheitelpunkte der Drähte einer Drahtlage verlaufenden Kreis hinausragt, umschließt sie bei der .Ausführungsform gemäß I1Ig. 2 die zu ihr gehörige Drahtlage jeweils vollständig.
Hierdurch werden die Ausgleichsbewegungen des Seilgefüges bei beanspruchtem Seil noch erleichtert. In I1Ig. 2 sind für
gleiche Teile wie in 3?ig»l gleiche Bezugs ze ic hen verwendet worden.
Die Kunststoffeinlagen sind mit 23 und 24 bezeichnet.
Die Figuren 3 und 4 zeigen Kerne, welche über drei Drahtlagen 25, 26 und 27 verfügen. Bei sämtlichen Kernlitzenausführungen
wird jede Brahtlage in einem gesonderten -Arbeitsgang verseilt.
Durch die voneinander unabhängige Verseilung ist es möglich, durch Auswahl einer geeigneten Ganghöhe das Dehnungsvermögen des
Seilkerns optimal an die Eigenschaften des übrigen Seilgefüges anzupassen und auch auf diese Weise die ürganität des Seils im
Sinne der Erfindung zu verbessern«
Auch die in den !ig. 3 und 4 dargestellten Kernlitzen werden
mit Litzenlagen umseilt, die jeweils 8 Litzen enthalten. Der
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Grund für die Wahl von 8 Litzen besteht darin, daß sie die Gewähr für eine besonders hohe Organität zwischen dem Kern und den diesen
umgebenden Litzenlagen bietet.
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Claims (9)
1. Litzensplralseil in Parallelechlagmachart, dadurch
gekennze lehne t, daß es in an sich bekannter Weise aus zwei in Sealemachart um einen Seilkern (l3)
geschlagenen Litzenlagen mit jeweils 8 bis 10 Litzen besteht
und der Seilkern (13.) von einer Litze gebildet wird, die vorzugsweise mindestens zwei und höchstens drei Drahtlagen
(14,15125,26,27) aufweist, zwischen deren Drähten sich schmale
Spalte befinden, in die vom Umfang der.jeweiligen Drahtlage her vorzugsweise aus Polyamid oder einem ähnliche Eigenschaften
aufweisenden thermoplastischen Material bestehende Kunetstoffkeile
(21J23) greifen.
2. Drahtseil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Drahtlage des Kerns eine gerade Zahl von Drähten enthält und in jeder Drahtlage jeweils ein dünner
Draht (18}2O) auf einen dicken Draht (l7|19) folgt.
3· Drahtseil nach -Anspruch 2, dadurch gekennzeich-
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net, daß der Durchmesser der dünnen Drähte etwa 20$ - 4.0$
des Durchmessers der dicken Drähte beträgt.
4· Drahtseil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η ze
i ch η e t, daß die dünnen Drähte an der Innenseite
der jeweiligen Drahtlag© eine Begrenzung für die 'Verankerungsenden der schwarbenschwanzförmigen Kunststoffkeile bilden·
5· Drahtseil nach -Anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch
gekennze lehnet, daß die Drahtzahl pro Kerndrahtlage
zur Seilmitte hin abnimmt»
6. Drahtseil nach insprueh.l oder Unteransprüchen, dadurch gekennze ichne t, daß die Kunststoffkeile (23)
mindestens der äußeren Kerndrahtlage zu einem die jeweilige Kerndrahtlage umgebenden Mantel verbunden sind.
Ta Drahtseil nach inspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch
gekennze ichne t, daß die Drähte aufeinanderfolgender Kerndrahtlagen mit unterschiedlichen Ganghöhen verseilt sind,
8. Drahtseil nach inspruch 1 oder Unteransprächen, dadurch
gekennzeichne t, daß der im Seilkern verarbeitete thermoplastische Kunststoff keine Haftverbindung mit den
von ihm teilweise umgebenden Drähten und Litzen eingeht.
9. Drahtseil nach inspruch 1 oder Unteransprächen, dadurch
gekennze ichne t, daß jede Kerndrahtlage zusammen mit den Kunststoffkeilen eine annähernd zylindrische äußere
Hüllfläche bildet.
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