DE7704573U1 - Tragseilschlinge - Google Patents
TragseilschlingeInfo
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- DE7704573U1 DE7704573U1 DE19777704573 DE7704573U DE7704573U1 DE 7704573 U1 DE7704573 U1 DE 7704573U1 DE 19777704573 DE19777704573 DE 19777704573 DE 7704573 U DE7704573 U DE 7704573U DE 7704573 U1 DE7704573 U1 DE 7704573U1
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- D—TEXTILES; PAPER
- D07—ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
- D07B—ROPES OR CABLES IN GENERAL
- D07B1/00—Constructional features of ropes or cables
- D07B1/18—Grommets
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/12—Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
-
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- D07B7/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
- D07B7/16—Auxiliary apparatus
- D07B7/167—Auxiliary apparatus for joining rope components
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Ropes Or Cables (AREA)
Description
Die Neuerung betrifft eine Tragseilschlinge, alt welcher
man Lasten an Kranhaken befestigen kann. Insbesondere betrifft die Neuerung eine aus einem einzigen unzerteilten,
an den Enden verbundenen Seil gebildete Tragseilschlinge mit einem aus mehreren Strängen des Seiles geflochtenen
Mittelabschnitt und zwei an den Enden des Mittelteiles ausgebildeten Tragschlaufen, die aus mehreren nebeneinander
liegenden Teilschlaufen bestehen, welche jeweils zwei Seilstränge des geflochtenen Mittelteiles fortsetzen und
verbinden und an einem alle Teilschlaufen durchsetzenden Traghaken gleich stark belastbar sind.
Solche Tragseilschlingen kann man gemäß der britischen Patentschrift 468 595 derart herstellen, daß man einen
einzigen Seilabschnitt um zwei auseinander liegende Pfosten
herumwickelt und dann die beiden Seilenden miteinander verspielst, so daß eine Mehrzahl von Übereinander liegenden
KONTEN: DRESDNER BANK. BLZ 20080000. KONTO-NR. 580 7955 - POSTSCHECK BLZ 20010020 hAMBURQ 138523-204
-2-
: : I ill1
Schlaufen entsteht. Die am einen Ende der Reihe von Teilschlaufen ankommenden Seilatränge werden zusammengelegt
und zusammengebunden, so daß sie die eine Tragschlaufe
bilden. Die übrigen Teilschlaufen werden anschließend miteinander verflochten, bis gerade noch
ausreichend Material zurückbleibt, um die zweite Tragschlaufe in ahnlicher Art zu bilden, wie die erste
Tragschlaufe. Im Betriebe werden die Seilstränge auf gleiche Längenabmessungen gedehnt und tragen dann einen
Anteil der insgesamt von der Tragseilschlinge aufzunehmenden Last. Sollte jedoch irgendeiner der Seilstränge im
unbelasteten Zustand kürzer sein als die anderencStränge,
wird dieser Strang stärker gedehnt, so daß es nicht sehr
zu einer gleichmäßigen Lastverteilung zwischen den einzelnen Seilsträngen kommen kann. Eine übermäßige Dehnung
des kürzeren Seilstranges könnte dann zum Zerreißen
dieses Stranges bereits bei einem Kraftangriff führen, der noch unterhalb der für die Tragseilschlinge vorgesehenen
Nennlast liegt.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist die Schaffung einer verbesserten Tragseilschlinge der vorgenannten Art,
in welcher die Last gleichmäßiger Zwischen den einzelnen Seilsträngen verteilt wird, trotz eventuell vorhandener
kleiner Längenunterschiede.
Zur Lösung der vorstehenden Aufgabe ist eine Tragseilschlinge
der einleitend genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Tragschlaufe mindestens eine der
Teilschlaufen eine Fortsetzung von zwei miteinander verflochtenen Seilsträngen ist. Vorzugsweise sind alle
Teilschlaufen oder mindestens die Hehrzahl der Teilschlaufen einer jeden Tragschlaufe Fortsetzungen von zwei
miteinander verflochtenen Seilsträngen.
Wenn eine mustergemäee Tragseilschlinge mit einer Last
beaufschlagt wird, verursacht die Zugkraft in Jedem Seilatrang, da6 dieser gestreckt wird, wobei dann zwei
Seilstränge eines Jeden Paares von verflochtenen Seilsträngen, die zu einer gemeinsamen Teilschlaufe gehören,
gegeneinander gezwängt werden, um dann zwischen sich alle anderen«Seilstränge zusammenzudrucken, die dort angeordnet
sind. Hieraus ergibt sich eine ganz wesentlich gleichmäßigere Verteilung der Gesamtbelastung zwischen den
einzelnen Seilsträngen der Trageeilschlinge.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung
einer bevorzugten AusfUhrungsform einer Tragseilschlinge, die In der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht ist.
Die in der Zeichnung dargestellte Tragseilschlinge besteht aus einem einzigen unzerteilten Seil, dessen Enden mit
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χ einer verformbaren MetallhUlse 10 miteinander verbunden
\ sind. Diese Hülse 10 umgibt die beiden Seilenden und hält
t sie nach einer entsprechenden Zusammenpreesung In der
: fixierten Lage. Die Tragseilschlingc besteht aus einem
geflochtenen Mittelabschnitt 11 und zwei Tragschlaufen
12, 13 an den Enden des Mlttelabschnlttes 11. Der geflochtene
Mittelabschnitt 11 besteht aus drei miteinander verflochtenen Seilfttrang-Gruppen mit jeweils zwei SeIlsträngen.
Zur ersten Gruppe gehören die beiden Seilstränge A1 A2, zur zweiten Gruppe die beiden Seilstränge B1 B2
und Zur drittenGruppe d/e zwei Seilstränge . C1 C2.
Die Tragschlaufe 12 besteht aus drei Teilschlaufen D1,D2,
D3 und die Tragschleufe 13 aus den drei Teilschlaufen £1, E2, E3.
In der Tragschlaufe 12 ist die Teilschlaufe D1 eine Verbindung und Fortsetzung der Stränge A1 und B1. Die Teilschlaufe
D2 ist eine Verbindung und Fortsetzung der Stränge A2 und B2. Die Teilschlaufe D3 ist eine Verbindung
und Fortsetzung der Stränge C1 und C2. Die SeilverblndungshUlse
10 befindet sich an der Übergangsstelle zwischen der Teilschlaufe D3 und dem Strang C1.
Bei der Tragschlaufe 13 sind die Teilschlaufen E1, E2, S3 Verbindungen und Fortsetzungen der Stränge A1, C1 bzw. A2f
C2 bzw. B1.B2.
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Die drei Teilschlaufen an den beiden Enden der Tragseilschlinge
haben Im unbelasteten Zustand etwa die gleichen Abmessungen, so daß jede Schlaufe etwa den gleichen
Lastanteil tragen kann, venn Bann die Tragseilschlinge mit ihren drei Teilschlaufen über einen Kranhaken hängt.
Es sei noch erwähnt, daß bei der Tragseilschlinge geaäB
der Zeichnung die Teilschlaufen D1, D2 der Tragschlaufe und die Teilschlaufen E1, E2 der Tragschlaufe 13 jeweils
Fortsetzungen von Seilsträngen unterschiedlicher Seilstrang-Gruppen bilden, so daß die,mit jeder dieser Teilschlaufen
verbundenen beiden Seilstränge miteinander verflochten sind. Venn die Tragseilschlinge einer Last ausgesetzt wird,
bewirkt die Zugkraft in den Seilsträngen deren Streckung, so daß die verflochtenen Seilstränge die jeweils zu den
Teilschlaufen D1, D2, E1, E2 führen, gegeneinander gedrückt werden, um dann die zwischen ihnen liegenden Seilstränge
zusammenzudrücken. Hieraus ergibt sich eine Verfestigung
der verflochtenen Seilstränge, so daß verglichen mit einem Zustand, bei dem die Teilschlaufen am einen Ende der Tragseilschlinge
Fortsetzungen von zwei Strängen der gleichen Seilstrang-Gruppe bilden, die Tragseilschlinge jetzt eine
größere Last tragen kann.
Eine mustergemäß ausgebildete Tragseilschlinge kann mehr als drei miteinander verflochtene Seilstrang-Gruppen aufweisen,
und es kann auch jede einzelne Gruppe aus einer beliebigen Anzahl von Seilsträngen bestehen, vorausgesetzt, daß es sich
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hler bezüglich aller Seiletrfinge um eine gerade Anzahl
handelt. Jede einzelne Seilstrang-Gruppe läßt sich auch durch einen einzigen Seilstrang ersetzen, in dem alle
Einzelstränge bereits miteinander verflochten sind.
Die beiden Enden des einzigen unzerteilten Seilstückes kann man auch durch andere geeignete Mittel verbinden,
beispielsweise durch eine Verspleißung. Sofern es sich bei dem Werkstoff der Tragseilschlinge tarn -rermoplastisches
Kunstharzmaterial handelt, lassen sich die Enden des Seilstückes auch miteinander verschmelzen.
Bei einer mustergemäßen Tragseilschlinge, In der die
einzelnen Stränge von Drahtseilen gebildet werden, läßt sich auch ein Seil aus Hanf oder anderem Fasermaterial
vorzugsweise mit^verflachten, um Anfressungen zwischen
den einzelnen Drahtseilsträngen im Betrieb zu verhindern.
Bei einem solchen Hanfseil handelt es sich zweckmäßigerweise
um ein einziges Hanfseilstück, dessen Enden miteinander
verbunden sind. Dieses Hanfseil wird mit den Drahtseilen verflochten und an den Enden mit Schlaufen versehen,
welche größenmäßig mit den Drahtseil-Teilschlaufen übereinstimmen. Handelt es sich um eine Tragseilschlinge
mit drei Seilstrang-Gruppen mit jeweils zwei Drahtseilsträngen entsprechend der In der Zeichnung dargestellten
Relation, kann sich das Hanfseil zweckmäßigerweise über die Länge einer jeden Seilstrang-Gruppe zwischen deren
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Drcthtsellstrftngen erstrecken. Da nur drei Seilstrang-Gruppen
vorhanden sind und das Hanfseil eine gleichgroße Anzahl
von Strängen aufweisen muß, kann sich dieses Hanfseil zweckmäßigerweise zweimal entlang jeder der Seilstrang-Gruppen
erstrecken.
Claims (6)
1. Aus einem einzigen unzerteilten, an den Enden
verbundenen Seil gebildete Tragseilschlinge alt einem aus mehreren Strängen des Seiles geflochtenen
Hittelabschnitt und zwei an den Enden des Mittelteiles ausgebildetennTragschlaufen, die aus mehreren nebeneinander
liegenden Teilschlaufen bestehen, welche jeweils zwei Seilstränge des geflochtenen Mittelteiles
fortsetzen und verbinden und an einem alle Teilschlaufen
durchsetzenden Traghaken gleich stark belastbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in Jeder Tragseilschiaufe
(12, 13) mindestens eine der Teilschlaufen (DI: D2: El: E2)
eine Fortsetzung von zwei miteinander verflochtenen Seilsträngen (A1, B1: A2, B2: A1, C1: A2, C2) ist.
2.Tragseilschlinge nach Anspruch 1, bei der der Mittelabschnitt
aus mehreren miteinander verflochtenen Sellstrang-Gruppen besteht, von denen jede mindestens
zwei Seilstränge enthält, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Tragseilschlaufe (12, 13) die erwähnte Teilschlaufe
eine Fortsetzung und Verbindung von Seilsträngen unterschiedlicher Seilstrang-Gruppen tsL
3. Tragseilschlinge nach Anspruch 1, bei der der Mittelabschnitt
aus drei miteinander verflochtenen Seilstrang-Gruppen besteht, von denen jedo zwei Seilstränge enthält,
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dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Teilschlaufen (D1: D2: E1: E2) jeder Tragseilschlaufe (12, 13)
Fortsetzungen und Verbindungen von Seilsträngen (A1, B2: A2, B2j A1, C1: A2, C2) unterschiedlicher
Seilstrang-Gruppen sind und daß die dritte Teilschlaufe (D3: E3) jeder Tragschlaufe (12, 13) zwei SeJ7-stränge
(C1, C2: B1, B2) einer gemeinsamen Seilstrang-Gruppe fortsetzt und verbindet.
4. Aus Drahtseil hergestellte Tragseilschlinge nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein weiteres
Seil aus Hanf oder ähnlichem Fasermaterial, welches mit den Drahtseilsträngen verflochten ist.
5. Tragseilschlinge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fasermaterial ein einziger unzertellter, an
den Enden verbundener Seilabschnitt ist, und daß das
seil
Fasermaterial an den Enden mit Schlaufen versehen ist, die größenmäßig den Drahtseil-Teilschlaufen angepaßt sind.
Fasermaterial an den Enden mit Schlaufen versehen ist, die größenmäßig den Drahtseil-Teilschlaufen angepaßt sind.
6. Tragseilschlinge nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fasermaterialseil sich über die Länge einer jeden Drahtseilstrang-Gruppe zwischen deren Drahtsellsträngen
erstreckt.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB639376A GB1482345A (en) | 1976-02-18 | 1976-02-18 | Sling |
Publications (1)
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DE7704573U1 true DE7704573U1 (de) | 1977-06-02 |
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Family Applications (1)
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GB (1) | GB1482345A (de) |
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1976
- 1976-02-18 GB GB639376A patent/GB1482345A/en not_active Expired
- 1976-10-21 NL NL7611666A patent/NL7611666A/xx not_active Application Discontinuation
-
1977
- 1977-02-16 DE DE19777704573 patent/DE7704573U1/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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