DE2427882C3 - Weblitzen für Webmaschinen - Google Patents
Weblitzen für WebmaschinenInfo
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Description
legen einer elastischen Kordel aufgelegt ist.
Durch diese Maßnahmen wird eine fühlbare Verminderung
des Gesamtgewichts der Litzen erreicht. Dabei können die Litzen aus Kunststoff gefertigt sein, der
gespritzt oder extmdiert sein kann. ϊ
Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele eines Erfindungsgagenstandes dargestellt. Es
zeigt
F i g, 1 eine scuematische Ansicht einer Webmaschine
mit Federrückzug, ι ο
F i g. 2 eine Teilainsicht eines Schaftes mit erfindungsgemäßen
Weblitzen in größerem Maßstab,
F i g. 3 einen Querschnitt zu F i g. 2,
Fig.4 eine Ansicht einer Variante, bei welcher der
Weblitzenstrang und die elastische Kordel fließend ineinandergehen,
F i g. 5 einen Abschnitt eines Litzenbandes vor dem Einbau in einen Schaft, in zwei Ansichten, und
Fig. 6—14 je in zwei bis drei Ansichten Ausführungsvarianten von Litzen und Fadenaugen.
Auf dem Maschinengestell 1 sitzt die Fachbildemaschine 2, die über die Zugorgane 3 den Schaft 4 auf- und
abbewegt Mit 130 sind die Rückzugfedern bezeichnet
Die Fig.2 und 3 zeigen die linke Hälfte eines
Schaftes mit dem oberen und dem unteren horizontalen Schaftbalken 8 bzw. 7. In diesem Schaft sind die Litzen 5
mittels der Kordeln 6 eingespannt. Diese Litzen 5 sind aus einem endlosen Strang aus biegsamen, praktisch
unelastischem, nichtmetallischem Material gefertigt, welcher Strang schlingenförmig über den oberen Jo
Aufreihstab 11 gelegt ist. In die unteren Endschlaufen der Litzen 5 greift die endlose elastische Kordel 6 ein,
die schlingenförmig über den unteren Aufreihstab 12 gelegt ist.
Mit 10 sind die Fadenaugen bezeichnet, die alle auf der gleichen Höhe liegen. Damit diese gleiche Höhe
erreicht wird, kann der Strang an der oberen a und der unteren Biegestelle b eine durch thermische Einwirkung
erzielte Dauerverformung aufweisen, welche das Legen der Litzenw'mdungen auf die Stäbe und das Ausrichten ■")
der Fadenaugen 10 auf gleiche Höhe begünstigt und im weiteren das Anschmiegen des Litzenbandes em Stab 11
und an der elastischen Kordel 6, ohne zu bauschen, gestattet.
Die Windungsbögen der Litzen und Kordeln auf den Stäben können durch U-förmige Klammern gegen
Verrutschen gesichert sein.
An der Stelle b kann, wie dies mit 9 einmal in F i g. 2
dargestellt ist, die Kordel 6 zwei Knoten oder Verdickungen aufweisen, die ein Verschieben der so
Kordel 6 in der Schlaufe des Litzenstranges 5 verhindern. Ebensolche Knoten kann auch der Litzenstrang
S aufweisen. Solche Knoten oder Verdickungen können auch in eine Rille eines Aufreihstabes 11, 12
eingelegt werden. Diese Stäbe können auch eine U-förmige Querschnittsform haben, wobei die U-Schenkel
gegen das Innere des U gebogen sind und die Knoten oder Verclickungen hinter die eingebogenen
Schenkel eingeschoben werden.
Bei einer Bespannung der Aufreihstäbe II, 12 eines Schaftes gemäß Fig.4 sind der Litzenstrang und die
Kordel zu einem einzigen Band vereinigt. Dieses Band besteht auf der unteren Strecke 13 aus einem elastischen
Teil 14 und auf der oberen Strecke 16 aus einem die Litze bildenden, unelastischen Teil 15. Der Teil 15 weist μ
das Fadenauge 10 nuf. Beispielsweise besteht das Band aus einer einzigein Gm idsubstanz, wie Kautschuk,
Polvurethan. dem in Litzenteil 15 ein unelastisches Fasermaterial, wie Glasfasern 17, beigemengt ist. Das
Band setzt sich also abwechslungsweise aus einem elastischen 14 und einem unelastischen Abschnitt 15
zusammen.
Eine weitere Lösung besteht darin, das ganze Band 14, 15 aus einem Elastomer zu fertigen, dessen
Litzenabschnitt 15 mit oder ohne Vorspannung mit einem Lacküberzug oder ähnlichem behandelt wird, so
daß dieser Abschnitt im Verhältnis zum anderen Abschnitt 14 beim Ansetzen einer Zugkraft nur eine
unwesentliche elastische Dehnung aufweist. Das gleiche Ziel wird auch erreicht, indem das vorerst als ganzes
elastische Litzenband im Abschnitt 16 durch Vorstecken versteift wird, so daß man einerseits einen steifen Teil 15
erhält und der Restteil 14 elastisch verbleibt.
Fig.5 zeigt in zwei Darstellungen einen Abschnitt
eines Litzenbandes 5 mit dem Fadenauge 10, wie es bei der Ausführung gemäß Fig.2 verwendet wird. Die
vorausbestimmte Biegestelle 18 ist breitgequetscht, was die Umbiegung um 180° an dieser Stel!' erleichtert
Die Fig.6 zeigt eine Seitenansicht und einen
Querschnitt durch einen anderen Litzenstrang. Dieser besteht aus einem Teilstrang 108 mit seitlich vorstehenden
Warzen 109, wobei je zwei Warzen die Begrenzungsflächen für das Fadenauge 100 bilden. Diese
Warzen stützen sich auf einem zweiten Teilstrang 107 von U-förmigem Querschnitt ab. Die Warzenspitzen
können durch Schweißen oder Kleben mit dem zweiten Glied verbunden sein. Außerhalb des Bereiches des
Fadenauges können beide Glieder unmittelbar miteinander verklebt oder verbunden sein.
Beim in F i g. 7 dargestellten Fadenauge 20 sind die obere und untere Auflagestelle für den Kettfaden von
den Schenkeln 22 einer Agraffe 21 gebildet, welche seitlich in den Litzenstrang 6 eingefügt ist. Dadurch ist
an den vom Kettfaden besonders beanspruchten Stellen des Fadenauges eine strapazierfähige Auflage für den
Kettfaden geschaffen. Die Schenkel 22 können innerhalb der Öffnung des Fadenauges so gebogen sein, daß
der aufliegende Kettfaden gegen die Längsachse der Öse bin geleitet wird. Zudem sichert diese Biegung die
Agraffe vor dem Herausfallen. Die Agraffe besteht vorzugsweise aus Metall, z. B. verchromtem oder
poliertem Stahl, oder aus Kunstoff, der härter ist als das Material des Litzenstranges.
Die Abbildungen in Fig.8 zeigen ein Fadenauge 30,
welches durch eine Windung von ca. 540° des Litzenstranges gebildet ist. An der Berührungsstelle 31
sind die Windungen verklebt oder verschweißt. Die Form des Auges kann thermisch, chemisch oder durch
aufgetragene Schichten dauerfixiert sein.
Fig.9 zeigt eine im Litzenstrang 5 erzeugte Verdickung 41, in deren Lochung eine zylinderartige
öse 42 zur Bildung des Fadenauges 40 eingebördelt ist. Dadurch wird für den Kettfaden eine glatte und
strapazierfähige Führung geschaffen.
F i g. 10 zeigt eine im Litzenstrang 5 durch Einschnappen
befestigte öse 51 zwecks Bildung des Fadenauges 50.
Beim Fadenauge gemäß den drei Darstellungen in Fig. 11 ist der Litzenstrang 5 in Längsrichtung
gespalten, wodurch das Loch 61 entsteht. Darin ist die das eigentliche Fadenauge 60 bildende öse 62
eingeklemmt. Die Öse ist bei 63 mit der Lochwand verklebt oder verschweißt.
Fig. 12 zeigt einen Litzenstrang 5, in welchem durch
Lochen ein Fadenauge 70 entstanden ist. Mit Hilfe einer thermischen oder chemischen Nachbehandlung sind die
mit dem Kettfaden in Berührung kommenden Stellen gerundet und geglättet. Das gleiche Ziel kann mit einem
Lacküber/.ug erreicht werden, wobei in jedem Fall zugleich die Oberfläche gegen Abnützung durch den
Kettfaden vergütet werden kann. Die Vergütung wird auch erreicht, indem der Litzenstrang ganz oder nur
oberflächlich bzw. der Lack mit widerstandsfähigem Material durchsetzt ist. Solches Material, welches auch
den Kettfaden schützt, kann ein Trockenschtnierstoff, wie Graphit, Molybdändisulfid usw., oder ein auf
Abrasion widerstandsfähiges Material, wie Glaskügelchen. Metallpulver usw., sein. Zum gleichen Zweck kann
das Fadenauge oder der ganze Litzenstrang mit einem Metallüberzug versehen sein, welcher durch Aufdampfen.
Aufsprühen. Tauchen oder galvanisch aufgebracht wird.
Fig. 13 zeigt ein flaches Litzenband 5. in welchem
durch Lochen und Umstülpen des Lochrandes 81 das Fadenauge 80 gebildet ist.
Fig. 14 zeigt einen Litzenstrang 5 mit H-förmigem
Querschnitt, in dessen Steg 91 Fenster zur Bildung des Fadenauges 90 ausgelassen sind. Dabei sind die
Profilschenkel 92 so bemessen und mit Rundungen 93 versehen, daß ein schräg im Fadenauge liegender
Kettfaden 94 an diesen Rundungen und nicht am Fensterrand im Bereich des Steges 91 anliegt. Mit dem
gleichen Ziel können auch die beiden anderen Fensterwände an ähnliche, nicht gezeichnete Stege 92
grenzen.
Die dargestellten Beispiele von Litzenstrang 5 und Fadenauge IO sind nicht erschöpfend ausgewertet. An
den Strang wird die Forderung einer gewissen
■*> Steifigkeit, bei geringer Elastizität und großer Oberflächengleitfähigkeit
im Bereiche des Fadenauges sowie eines geringen Gewichtes gestellt.
In einem Litzenbereich kann auch mehr als ein Fadenauge verschiedener Größe und Form angebracht
in sein, um beispielsweise in Kettfadeneinziehmaschinen
eine Funktion auszuüben.
Wie bereits erwähnt, können im Litzenstrang aus Kunststoff Glasfäden. Kohlenstoffasern, natürliche
Fasern o. dgl. eingebettet sein, oder der Litzenstrang
ι "> kann selbst aus solchen Fasern bestehen, die durch Lack
oder Klebstoff zusammengehalten sind, wobei der Strang eingebundene, angeklebte oder angespritzte
Fadenaugen aufweist.
Das Fadenauge im Litzenstrang kann durch einen
:» Schmelzprozeß aus einem vollen Steg entstehen, bei
welchem Prozeß das überschüssige, aus der Fensterpartie wegfließende Material Wülste in der Randzone des
Fensters zurückläßt, wodurch das Fadenauge eine dem Kettfaden dienliche Abrundung erhält. Durch eine
-' geeignete Wahl des Strangmaterials und der Heizquelle
kann das weggeschmolzene Material in einen auf Abrieb günstigeren Zustand verändert werden, z. B.
durch Seiigen. Oxydieren. Reduzieren, Legieren.
Hierzu 5 Blatt Zeichniincen
Claims (8)
1. Weblitzen für Webmaschinen, die mindestens dadurch gekennzeichnet, daß der Litzenstrang (5)
einerseitig an einem von der Fachbildevorrichtung aus zwei Profilschenkeln (92) besteht, die durch
bewegbaren Schaftrahmenbalken mittels Aufreih- 5 einen Steg (91) verbunden sind, welcher Steg das
stäben befestigt sind, ein Fadenauge für die Fadenauge (90) enthält
Kettenfäden aufweisen und anderseitig in annähernd 13. Weblitzen nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
paralleler Richtung zueinander und senkrecht zu den dadurch gekennzeichnet, daß der Litzenstrane; (5) im
Kettfäden gehalten sind, dadurch ge kenn- Bereich des Fadenauges (10) thermisch, chemisch
zeichnet, daß alle Weblitzen eines Schaftes aus io oder durch aufgetragene Schichten verstärkt und
einem einzigen Strang (5) aus biegsamem, praktisch seine Gleitbarkeit erhöht ist
unelastischem, nichtmetallischem Material bestehen, 14. Weblitzen nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
der schlingenförmig um die Aufreihstäbe der dadurch gekennzeichnet daß mehrere Fadenaugen
Einzellitzen unmittelbar oder durch Zwischenlegen (10) in einer Weblitze angeordnet sind.
einer elastischen Kordel aufgelegt ist is 15. Weblitzen nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
2. Weblitzen nach Anspruch 1, dadurch gekenn- dadurch gekennzeichnet, daß der Litzenstrang (5)
zeichnet daß eine Endbefestigung des Stranges (5) aus durch natürliche und/oder künstliche Fasern
aus einer am Aufreihstab (12) befestigten elastischen verstärktem Kunststoff besteht
Kordel (6) besteht, die zwischen Litzenende und
Aufreihstat>zickzackförmig verläuft 20
3. Weblitzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Litzenstrang (5) abwechselnd
elastische (14) und unelastische (15) Abschnitte Die Erfindung betrifft Weblitzen für Webmaschinen,
aufweist, wobei in den unelastischen Abschnitten die die mindestens einerseitig an einem von der Fachbilde-
Fadenaugen (10) angeordnet sind und der ganze 25 vorrichtung bewegbaren Schaftrahmenbalken mittels
Strang zickzackförmig zwischen dem oberen (11) Aufreihstäben befestigt sind, ein Fadenauge für die
und dem unteren (12) Aufreihstab gespannt ist Kettfaden aufweisen und anderseitig in annähernd
4. Weblitzen nach Anspruch 3, dadurch gekenn- paralleler Richtung zueinander und senkrecht zu den
zeichnet, daß der Strang (5) aus einem elastischen Kettfäden gehalten sind.
Material, wie Kautschuk, Polyurethan o. dgl. besteht 30 Solche Litzen haben in Webmaschinen die Aufgabe,
dem im Litz^nabschnitt (15,16) mit den Fadenaugen die durch ihr Fadenauge geführten Kettfäden zu heben
(10) ein unelastisches Fasermaterial beigemengt ist und zu senken, um das Webfach zu bilden. Dabei muß
5. Weblitzen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, die Litze in ihrer Längsausdehnungsrichtung nur eine
dadurch gekennzeichnet, daß der Strang (5) geringe Kraft von einigen Gramm aufbringen. Die heute
und/oder die Kordel (6) beidseits einer Schlaufe oder 35 bekannten Litzen bestehen überwiegend aus Metall,
in einer Rille von einem der Aufreihstäbe (11, 12) Bevor Litzen aus Metall gefertigt wurden, bestanden
Knoten oder Verdickungen (9) aufweist die eine diese aus Fäden und Schnüren mit angeknüpften oder
Verschiebung in Strangrichtung am Ort seiner eingebundenen Fadenaugen. Die Reibung zwischen
Auflage auf dem Aufreihstab verhindern. solchen Litzen und den Kettfäden ww,/ ungünstig und die
6. Weblitzen nach einem der Ansprüche I bis 5, 40 Litzen mußten mit viel Arbeitsaufwand von Hand
dadurch gekennzeichnet, daß der die Litzen bildende hergestellt und in den Schaftrahmen eingeknüpft
Strang (5) gebogene Dauerverformungen oder werden. Bei einer Drehzahlsteigerung an neuzeitlichen
schwächere Biegestellen (18) aufweist. Webmaschinen zeigt sich, daß die Fachbildemaschine
7. Weblitzen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, neben der Kraft zum Bewegen der Kettfäden vom
dadurch gekennzeichnet, daß über den Windungsbö- 45 Tieffach zum Hochfach und umgekehrt eine mitunter
gen (a)der Litzen, eventuell auch der Kordel, auf den noch größere Kraft aufwenden muß, um die Masse der
Aufreihstäben (11, 12) U-förmige Klammern ge- an einem Schaftbalken befestigten Litzen zu beschleunistecktsind. gen und zu verzögern. Da solche Kräfte mit der
8. Weblitzen nach einem der Ansprüche ! bis 7, Drehzahlsteigerung im Quadrat zunehmen, wurde es für
dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenauge (20) aus 50 eine Drehzahlsteigerung notwendig, Schäfte, Federzugeinem Loch des Litzenstranges (5) besteht, durch register und Fachbildemaschinen zu verstärken. Dies
welches in Querrichtung zur Litze eine U-förmige wiederum ergibt schwerere bewegte Teile. Die Massen-Agraffe (21) aus Metall oder härterem Kunststoff als beschleunigungskräfte nehmen also zu, bis eine
die Litze durchgeschoben ist. Drehzahlsteigerung keinen wirtschaftlichen Vorteil
ij 9. Weblitzen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, 55 mehr einbringt. Es tritt auch jener Zustand aul, wo die
If dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenauge (30) aus Litzen infolge der auf diese wirkenden Beschleuni-
Il einer Windung von annähernd 1V2 Windungen des gungskräfte frühzeitig zerstört werden.
Litzensiranges (S) besteht. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei
|| 10. Weblitzen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, Weblitzen der eingangs geschilderten Art eine Ge-
Pl dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenauge (40) aus 60 Wichtsverminderung zu erreichen, die eine weitere
einem in ein Querloch des Litzenstranges (5) Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit von Webma-
eingesetzten Oesenzylinder (51) besteht, dessen schinen gestattet.
Ränder (42) umgebördelt sind. Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei Weblitzen dieser
II. Weblitzen nach einem der Ansprüche I bis 7. Gattung gemäß der Erfindung vorgesehen, daß alle
dadurch gekennzeichnet, daß der Strang (5) aus zwei f>r>
Weblitzen eines Schaftes auf einem einzigen Strang aus
längsseitig nebeneinander liegenden Teilsträngen biegsamen, praktisch unelastischem, nichtmetallischem
(107,108) besteht, die durch Warzen (109) miteinan- Material bestehen, der schlingenförmig um die Aufreih-
der verbunden sind, wobei die Warzen und die stäbe der Einzellitzen unmittelbar oder durch Zwischen-
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